Zurück zum Erdenball: Raumlotsen Band 1
In dem auf 4 Bände angelegten Werk zeichnet Carlos Rasch in episodenhaften Abenteuergeschichten eine nicht zu ferne Zukunft: den Raumfahreralltag im Sonnensystem, Bedrohungen aus der Tiefe des Alls, die Dinge, welche unsere Nachkommen bewegen könnten. Die Geschichten sind größtenteils unveröffentlicht, neun von ihnen wurden für die Reihe überarbeitet Während die Science Fiction die Leser meist von der Erde weg in den Kosmos entführt, geht dieser Buchband in sechs Geschichten über RAUMLOTSEN den umgekehrten Weg: Sie erzählen mit »Und ringsum nur die Sterne« von der Erkundung des Trümmergürtels zwischen Mars und Jupiter, in »Vandalus« von treuer Kameradschaft bei einer Mission am Rande des Sonnensystems, und in »Diamanten von Pupurgrazia« über die Beschaffung seltener Rohstoffe mit Hilfe von Mutanten. In den drei Geschichten »Verlobung im Orbit«, »Raumschlepper HERKULES« und »Absturz beim Prüfungsflug« treten die menschlichen Probleme erdnaher Raumfahrt in den Vordergrund. Die Hauptakteure sind ein Dreigestirn: Der legendäre Altraumfahrer Ben, die Raumfahrtpsychologin Cora und der Kadett der Raumflotte Jan! INHALT: Und ringsum nur die Sterne Vorstoß zum Trümmergürtel Alltag im All Ablösung im Trümmergürtel Raumtaufe einen Tick zu viel Rätselhafte Funksignale Steinzeitfest der Astronauten Im Feuertunnel der Projektoren Experimente Funkwarnfeuer zerstört Vandalus, Epos der Freundschaft Am Rande des Sonnensystems Space-Crash Überleben auf Raten Schicksalhafte Begegnung Rätselhafter Flugkörper Ungewisse Stunden auf VANDALUS Das Wrack im Kosmos Verlobung im Orbit Schon wieder ein Heiratsantrag Bis auf eine Ausnahme Der Erde blauer Schimmer Zu lange geschlafen Ertappt vom Chef Diamanten von Purpurgrazia Rubinrot ist das Tageslicht Missgestalten unerwünscht Raumschiff unter Staublawinen Kehlsackatmer im Einsatz Zuspruch für Entmutigte Der Diamantenschatz der Staubtaucher Ein Wasserfall aus Staub Raumschlepper Herkules Dringende Dienstorder Es warten die grünen Hügel Irdiens Nicht aus Prestige heldenhaft Chance für Versager Riskante Besatzungsliste Absturz beim Prüfungsflug Depotrakete auf Parkbahn Ein Himmel voller Hurtig-Sterne Guter alter Multiplexer Bedrohlicher Landeanflug Schwärmereien eines sonnigen Tages Harte Landung in den Pyrenäen Hektik im Leitzentrum Auswahl einer Bewährungsprobe Dämlicher Schrottkasten Charmanter Flirt auf einem Badefloß Scherereien mit Schürfrobotern

Carlos Rasch wurde am 6. April 1932 in Curitiba unweit von Sao Paulo und dem Kaffeehafen Santos im brasilianischen Hochland von Parana geboren. Seine Eltern, aus Ostpreußen und der Magdeburger Börde stammend, kehrten 1938 nach Deutschland zurück. Nach seiner Schulzeit in Ostpreußen lernte Rasch in Köthen Dreher, arbeitete aber schon ab 1951 in Berlin ais Reporter und Redakteur in einer Nachrichtenagentur. Er lebte seit 1963 in Falkensee, einem Ort nahe Berlin, ehe er 2000 nach Brieselang bei Nauen zog. Er hat drei Kinder und fünf Enkel. Seit 1960 ist er schriftstellerisch tätig. In Deutschland und dem angrenzendem Ausland veröffentlichte er mehrere utopische Bücher, darunter auch Kinderbuchtexte, zusammen etwa 50 Auflagen mit 1,5 Millionen Exemplaren. Er hielt über 1 200 Lesungen in Schulen, Kindergärten, Jugendklubs und Buchhandlungen sowie in Gewerkschafts- und Stadtbibliotheken. Nach 1990 war Carlos Rasch für die Märkische Allgemeine Potsdam, einem Imprint der Frankfurter Allgemeinen, als fest eingestellter Redakteur tätig. Er verfasste über 3 000 Artikel, Porträts und Gerichtsberichte zu den Anpassungswehen Ostdeutschlands an die Bundesrepublik. Seit 1997 ist er Ruheständler. Raschs wichtigste Titel sind die Bücher "Asteroidenjäger" (1961) mit 148 000, "Der blaue Planet" (1963) mit 260 000, "Krakentang" (1968) mit 110 000 und "Magma am Himmel" (1975) mit 80 000 Exemplaren. Hinzu kommen noch 1967 die beiden Kinderbücher "Mobbi Weißbauch" und 1988 "Der verlorene Glühstein". Die "Asteroidenjäger" waren auch Vorlage zum DEFA-Film "Signale - Ein Weltraumabenteuer" (Regie Kolditz), der noch 2001 in Minnesota (USA), in Bradford (England) und in Berlin Sondervorführungen erlebte. Das Fernsehen der DDR übertrug dem Autor 1973 mehrere Folgen der Serie "Raumlotsen", die dann aber wegen des hohen Modellaufwandes nicht in Produktion ging. Rasch hat diese Szenarien in sein vierbändiges Werk 'RAUMLOTSEN' einfließen lassen.
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Zurück zum Erdenball: Raumlotsen Band 1
In dem auf 4 Bände angelegten Werk zeichnet Carlos Rasch in episodenhaften Abenteuergeschichten eine nicht zu ferne Zukunft: den Raumfahreralltag im Sonnensystem, Bedrohungen aus der Tiefe des Alls, die Dinge, welche unsere Nachkommen bewegen könnten. Die Geschichten sind größtenteils unveröffentlicht, neun von ihnen wurden für die Reihe überarbeitet Während die Science Fiction die Leser meist von der Erde weg in den Kosmos entführt, geht dieser Buchband in sechs Geschichten über RAUMLOTSEN den umgekehrten Weg: Sie erzählen mit »Und ringsum nur die Sterne« von der Erkundung des Trümmergürtels zwischen Mars und Jupiter, in »Vandalus« von treuer Kameradschaft bei einer Mission am Rande des Sonnensystems, und in »Diamanten von Pupurgrazia« über die Beschaffung seltener Rohstoffe mit Hilfe von Mutanten. In den drei Geschichten »Verlobung im Orbit«, »Raumschlepper HERKULES« und »Absturz beim Prüfungsflug« treten die menschlichen Probleme erdnaher Raumfahrt in den Vordergrund. Die Hauptakteure sind ein Dreigestirn: Der legendäre Altraumfahrer Ben, die Raumfahrtpsychologin Cora und der Kadett der Raumflotte Jan! INHALT: Und ringsum nur die Sterne Vorstoß zum Trümmergürtel Alltag im All Ablösung im Trümmergürtel Raumtaufe einen Tick zu viel Rätselhafte Funksignale Steinzeitfest der Astronauten Im Feuertunnel der Projektoren Experimente Funkwarnfeuer zerstört Vandalus, Epos der Freundschaft Am Rande des Sonnensystems Space-Crash Überleben auf Raten Schicksalhafte Begegnung Rätselhafter Flugkörper Ungewisse Stunden auf VANDALUS Das Wrack im Kosmos Verlobung im Orbit Schon wieder ein Heiratsantrag Bis auf eine Ausnahme Der Erde blauer Schimmer Zu lange geschlafen Ertappt vom Chef Diamanten von Purpurgrazia Rubinrot ist das Tageslicht Missgestalten unerwünscht Raumschiff unter Staublawinen Kehlsackatmer im Einsatz Zuspruch für Entmutigte Der Diamantenschatz der Staubtaucher Ein Wasserfall aus Staub Raumschlepper Herkules Dringende Dienstorder Es warten die grünen Hügel Irdiens Nicht aus Prestige heldenhaft Chance für Versager Riskante Besatzungsliste Absturz beim Prüfungsflug Depotrakete auf Parkbahn Ein Himmel voller Hurtig-Sterne Guter alter Multiplexer Bedrohlicher Landeanflug Schwärmereien eines sonnigen Tages Harte Landung in den Pyrenäen Hektik im Leitzentrum Auswahl einer Bewährungsprobe Dämlicher Schrottkasten Charmanter Flirt auf einem Badefloß Scherereien mit Schürfrobotern

Carlos Rasch wurde am 6. April 1932 in Curitiba unweit von Sao Paulo und dem Kaffeehafen Santos im brasilianischen Hochland von Parana geboren. Seine Eltern, aus Ostpreußen und der Magdeburger Börde stammend, kehrten 1938 nach Deutschland zurück. Nach seiner Schulzeit in Ostpreußen lernte Rasch in Köthen Dreher, arbeitete aber schon ab 1951 in Berlin ais Reporter und Redakteur in einer Nachrichtenagentur. Er lebte seit 1963 in Falkensee, einem Ort nahe Berlin, ehe er 2000 nach Brieselang bei Nauen zog. Er hat drei Kinder und fünf Enkel. Seit 1960 ist er schriftstellerisch tätig. In Deutschland und dem angrenzendem Ausland veröffentlichte er mehrere utopische Bücher, darunter auch Kinderbuchtexte, zusammen etwa 50 Auflagen mit 1,5 Millionen Exemplaren. Er hielt über 1 200 Lesungen in Schulen, Kindergärten, Jugendklubs und Buchhandlungen sowie in Gewerkschafts- und Stadtbibliotheken. Nach 1990 war Carlos Rasch für die Märkische Allgemeine Potsdam, einem Imprint der Frankfurter Allgemeinen, als fest eingestellter Redakteur tätig. Er verfasste über 3 000 Artikel, Porträts und Gerichtsberichte zu den Anpassungswehen Ostdeutschlands an die Bundesrepublik. Seit 1997 ist er Ruheständler. Raschs wichtigste Titel sind die Bücher "Asteroidenjäger" (1961) mit 148 000, "Der blaue Planet" (1963) mit 260 000, "Krakentang" (1968) mit 110 000 und "Magma am Himmel" (1975) mit 80 000 Exemplaren. Hinzu kommen noch 1967 die beiden Kinderbücher "Mobbi Weißbauch" und 1988 "Der verlorene Glühstein". Die "Asteroidenjäger" waren auch Vorlage zum DEFA-Film "Signale - Ein Weltraumabenteuer" (Regie Kolditz), der noch 2001 in Minnesota (USA), in Bradford (England) und in Berlin Sondervorführungen erlebte. Das Fernsehen der DDR übertrug dem Autor 1973 mehrere Folgen der Serie "Raumlotsen", die dann aber wegen des hohen Modellaufwandes nicht in Produktion ging. Rasch hat diese Szenarien in sein vierbändiges Werk 'RAUMLOTSEN' einfließen lassen.
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by Carlos Rasch
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In dem auf 4 Bände angelegten Werk zeichnet Carlos Rasch in episodenhaften Abenteuergeschichten eine nicht zu ferne Zukunft: den Raumfahreralltag im Sonnensystem, Bedrohungen aus der Tiefe des Alls, die Dinge, welche unsere Nachkommen bewegen könnten. Die Geschichten sind größtenteils unveröffentlicht, neun von ihnen wurden für die Reihe überarbeitet Während die Science Fiction die Leser meist von der Erde weg in den Kosmos entführt, geht dieser Buchband in sechs Geschichten über RAUMLOTSEN den umgekehrten Weg: Sie erzählen mit »Und ringsum nur die Sterne« von der Erkundung des Trümmergürtels zwischen Mars und Jupiter, in »Vandalus« von treuer Kameradschaft bei einer Mission am Rande des Sonnensystems, und in »Diamanten von Pupurgrazia« über die Beschaffung seltener Rohstoffe mit Hilfe von Mutanten. In den drei Geschichten »Verlobung im Orbit«, »Raumschlepper HERKULES« und »Absturz beim Prüfungsflug« treten die menschlichen Probleme erdnaher Raumfahrt in den Vordergrund. Die Hauptakteure sind ein Dreigestirn: Der legendäre Altraumfahrer Ben, die Raumfahrtpsychologin Cora und der Kadett der Raumflotte Jan! INHALT: Und ringsum nur die Sterne Vorstoß zum Trümmergürtel Alltag im All Ablösung im Trümmergürtel Raumtaufe einen Tick zu viel Rätselhafte Funksignale Steinzeitfest der Astronauten Im Feuertunnel der Projektoren Experimente Funkwarnfeuer zerstört Vandalus, Epos der Freundschaft Am Rande des Sonnensystems Space-Crash Überleben auf Raten Schicksalhafte Begegnung Rätselhafter Flugkörper Ungewisse Stunden auf VANDALUS Das Wrack im Kosmos Verlobung im Orbit Schon wieder ein Heiratsantrag Bis auf eine Ausnahme Der Erde blauer Schimmer Zu lange geschlafen Ertappt vom Chef Diamanten von Purpurgrazia Rubinrot ist das Tageslicht Missgestalten unerwünscht Raumschiff unter Staublawinen Kehlsackatmer im Einsatz Zuspruch für Entmutigte Der Diamantenschatz der Staubtaucher Ein Wasserfall aus Staub Raumschlepper Herkules Dringende Dienstorder Es warten die grünen Hügel Irdiens Nicht aus Prestige heldenhaft Chance für Versager Riskante Besatzungsliste Absturz beim Prüfungsflug Depotrakete auf Parkbahn Ein Himmel voller Hurtig-Sterne Guter alter Multiplexer Bedrohlicher Landeanflug Schwärmereien eines sonnigen Tages Harte Landung in den Pyrenäen Hektik im Leitzentrum Auswahl einer Bewährungsprobe Dämlicher Schrottkasten Charmanter Flirt auf einem Badefloß Scherereien mit Schürfrobotern

Carlos Rasch wurde am 6. April 1932 in Curitiba unweit von Sao Paulo und dem Kaffeehafen Santos im brasilianischen Hochland von Parana geboren. Seine Eltern, aus Ostpreußen und der Magdeburger Börde stammend, kehrten 1938 nach Deutschland zurück. Nach seiner Schulzeit in Ostpreußen lernte Rasch in Köthen Dreher, arbeitete aber schon ab 1951 in Berlin ais Reporter und Redakteur in einer Nachrichtenagentur. Er lebte seit 1963 in Falkensee, einem Ort nahe Berlin, ehe er 2000 nach Brieselang bei Nauen zog. Er hat drei Kinder und fünf Enkel. Seit 1960 ist er schriftstellerisch tätig. In Deutschland und dem angrenzendem Ausland veröffentlichte er mehrere utopische Bücher, darunter auch Kinderbuchtexte, zusammen etwa 50 Auflagen mit 1,5 Millionen Exemplaren. Er hielt über 1 200 Lesungen in Schulen, Kindergärten, Jugendklubs und Buchhandlungen sowie in Gewerkschafts- und Stadtbibliotheken. Nach 1990 war Carlos Rasch für die Märkische Allgemeine Potsdam, einem Imprint der Frankfurter Allgemeinen, als fest eingestellter Redakteur tätig. Er verfasste über 3 000 Artikel, Porträts und Gerichtsberichte zu den Anpassungswehen Ostdeutschlands an die Bundesrepublik. Seit 1997 ist er Ruheständler. Raschs wichtigste Titel sind die Bücher "Asteroidenjäger" (1961) mit 148 000, "Der blaue Planet" (1963) mit 260 000, "Krakentang" (1968) mit 110 000 und "Magma am Himmel" (1975) mit 80 000 Exemplaren. Hinzu kommen noch 1967 die beiden Kinderbücher "Mobbi Weißbauch" und 1988 "Der verlorene Glühstein". Die "Asteroidenjäger" waren auch Vorlage zum DEFA-Film "Signale - Ein Weltraumabenteuer" (Regie Kolditz), der noch 2001 in Minnesota (USA), in Bradford (England) und in Berlin Sondervorführungen erlebte. Das Fernsehen der DDR übertrug dem Autor 1973 mehrere Folgen der Serie "Raumlotsen", die dann aber wegen des hohen Modellaufwandes nicht in Produktion ging. Rasch hat diese Szenarien in sein vierbändiges Werk 'RAUMLOTSEN' einfließen lassen.

Product Details

ISBN-13: 9783956554889
Publisher: EDITION digital
Publication date: 01/01/2015
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 438
File size: 656 KB
Language: German
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