Finn hat nicht den nettesten, geschweige denn den stärksten Charakter. So sehr man ihn auch verabscheuen mag, so sehr muss man sich eingestehen, dass es kein Wunder ist, dass er so geworden ist. Doch, als er sich endlich seinen Lebenstraum erfüllt und nach Japan reist, um sich einer japanischen Band anzuschließen, soll sich alles ändern. Mag ihn am Anfang auch das Glück verfolgen, so verwandelt sich sein Traum schon bald in einen kleinen Höllentripp, der einen wasserfesten Stempel auf seinem schönen Gesicht hinterlässt. Dieses Buch beinhaltet neben größtem Schwachsinn auch wenige, traurige Fakten. Während Japanologen genervt über die Unwahrheiten die Augen verdrehen, werden sich eingefleischte J-Rock-Fans kichernd mit dem Buch hinter der Couch verstecken.
