Wahre Geschichten aller Ard(t): Aus Tagebüchern

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eBook1. Auflage (1. Auflage)

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Overview

Impressionen des Alltagslebens in Schulzenhof.

Seit seiner Kindheit hatte Erwin Strittmatter sporadisch Tagbuch geführt, ab 1954, als er nach Schulzenhof zog, kontinuierlich. Seitdem unterbrach er diese Gewohnheit nur in Zeiten höchster Arbeitsanspannung. Hier gewähren sie Einblicke in Strittmatters Arbeit als Autor und als Pferdezüchter, bieten sensible Naturbeobachtungen, Reiseerlebnisse und scharfe, pointierte Beobachtungen, die den »Menschensammler« Strittmatter verraten.

Der Titel stammt vom siebenjährigen Sohn Matthes: »Geschichten aller Ard«, auf den orthographischen Einwand des Vaters schrieb er noch ein »(t)« dazu.


Product Details

ISBN-13: 9783841228970
Publisher: Aufbau Digital
Publication date: 04/25/2022
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 210
File size: 2 MB
Language: German

About the Author

Erwin Strittmatter wurde 1912 in Spremberg als Sohn eines Bäckers und Kleinbauern geboren. Mit 17 Jahren verließ er das Realgymnasium, begann eine Bäckerlehre und arbeitete danach in verschiedenen Berufen. Von 1941 bis 1945 gehörte er der Ordnungspolizei an. Nach dem Kriegsende arbeitete er als Bäcker, Volkskorrespondent und Amtsvorsteher, später als Zeitungsredakteur in Senftenberg. Seit 1951 lebte er als freier Autor zunächst in Spremberg, später in Berlin, bis er seinen Hauptwohnsitz nach Schulzenhof bei Gransee verlegte. Dort starb er am 31. Januar 1994. Zu seinen bekanntesten Werken zählen sein Debüt „Ochsenkutscher“ (1950), der Roman „Tinko“ (1954), für den er den Nationalpreis erhielt, sowie die Trilogie „Der Laden“ (1983/1987/1992).


Eva Strittmatter wurde 1930 in Neuruppin geboren. Sie studierte 1947 bis 1951 Germanistik in Berlin. 1951 bis 1953 Mitarbeiterin beim Deutschen Schriftstellerverband, seit 1954 freie Schriftstellerin. Sie veröffentlichte Kritiken, Kinderbücher, Gedichte, Prosa. Heinrich-Heine-Preis 1975, Walter-Bauer-Preis 1998. Sie starb am 3. Januar 2011 in Berlin.

Gedichtbände: Ich mach ein Lied aus Stille (1973); Mondschnee liegt auf den Wiesen (1975); Die eine Rose überwältigt alles (1977); Zwiegespräch (1980); Heliotrop (1983); Atem (1988); Unterm wechselnden Licht (1990); Der Schöne (Obsession) (1997); Liebe und Haß. Die geheimen Gedichte. 1970-1990 (2000); Hundert Gedichte (Hg. von Klaus Trende, 2001); Der Winter nach der schlimmen Liebe (2005); Sämtliche Gedichte (2006); Wildbirnenbaum (2009). 

Prosa: Briefe aus Schulzenhof (I 1977, II 1990, III 1995); Poesie und andre Nebendinge (1983); Mai in Piešt’any (1986).   

Herausgaben: Erwin Strittmatter: Vor der Verwandlung. Aufzeichnungen (1995); Erwin Strittmatter. Eine Biographie in Bildern (zus. mit Günther Drommer, 2003); Erwin Strittmatter: Geschichten ohne Heimat (2002); Erwin Strittmatter: Kalender ohne Anfang und Ende. Notizen aus Piešt’any (2003).   

2019 erschien: Eva und Erwin Strittmatter, Du bist mein zweites Ich. Der Briefwechsel.

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