Vertraue dem Leben!: Liebevolle Botschaften für jeden Tag

Für einen positiven Start in jeden Tag des Jahres

Mit den beliebtesten Affirmationen der Bestsellerautorin für Power, Inspiration und positive Gedanken starten Sie erfolgreich in jeden Tag des Jahres. Ein immerwährender Kalender mit Raum für Notizen und Geburtstage, für Ereignisse und Erfahrungen, die man im Gedächtnis behalten und jedes Jahr aufs Neue zelebrieren möchte.
Ein wunderbares Geschenk an sich selbst und andere.

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Für einen positiven Start in jeden Tag des Jahres

Mit den beliebtesten Affirmationen der Bestsellerautorin für Power, Inspiration und positive Gedanken starten Sie erfolgreich in jeden Tag des Jahres. Ein immerwährender Kalender mit Raum für Notizen und Geburtstage, für Ereignisse und Erfahrungen, die man im Gedächtnis behalten und jedes Jahr aufs Neue zelebrieren möchte.
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Product Details

ISBN-13: 9783843720922
Publisher: Ullstein Ebooks
Publication date: 03/29/2019
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 384
File size: 3 MB
Language: German

About the Author

Louise Hay (1926 - 2017), die Grande Dame unter den Autorinnen von Büchern zum Thema Lebenshilfe, erlebte selbst keineswegs nur die sonnigen Seiten des Daseins, sondern durchlitt auch einige seiner Härten. Sie erfuhr durch eine schwere Krebserkrankung am eigenen Leib, wie sich durch positive Gedanken Gesundheit und Wohlbefinden beeinflussen lassen, und gab diese Erfahrung in ihren Büchern weiter - inzwischen an Millionen Leserinnen und Leser auf der ganzen Welt. Ihr erstes Buch, "Heile Deinen Körper", erschien 1976 und wurde sofort weltweit zum Bestseller. Weitere Bucherfolge motivierten die Autorin schließlich dazu, mit Hay House ihr eigenes Verlagshaus zu gründen, in dem Bücher namhafter Autoren wie Doreen Virtue, Wayne Dyer, Gregg Braden u.v.m. der US-amerikanischen New-Age-Bewegung verlegt werden.

Louise Hay (1926 - 2017), die Grande Dame unter den Autorinnen von Büchern zum Thema Lebenshilfe, erlebte selbst keineswegs nur die sonnigen Seiten des Daseins, sondern durchlitt auch einige seiner Härten. Sie erfuhr durch eine schwere Krebserkrankung am eigenen Leib, wie sich durch positive Gedanken Gesundheit und Wohlbefinden beeinflussen lassen, und gab diese Erfahrung in ihren Büchern weiter - inzwischen an Millionen Leserinnen und Leser auf der ganzen Welt. Ihr erstes Buch, "Heile Deinen Körper", erschien 1976 und wurde sofort weltweit zum Bestseller. Weitere Bucherfolge motivierten die Autorin schließlich dazu, mit Hay House ihr eigenes Verlagshaus zu gründen, in dem Bücher namhafter Autoren wie Doreen Virtue, Wayne Dyer, Gregg Braden u.v.m. der US-amerikanischen New-Age-Bewegung verlegt werden.

Read an Excerpt

CHAPTER 1

1. Januar

Jeder Augenblick meines Lebens ist ein neuer Anfang

Ich bin in der Unendlichkeit des Lebens, wo alles vollkommen, heil und erfüllt ist und sich das Leben doch beständig wandelt.

Es gibt keinen Anfang und kein Ende, nur einen beständigen Kreislauf und ein Wiederkehren von Materie und Erfahrungen.

Das Leben ist niemals festgefahren, statisch oder ungenügend, denn jeder Moment ist neu und taufrisch.

Ich bin eins mit derjenigen Macht, die mich geschaffen hat, und diese Macht hat mir die Kraft gegeben, meine Lebensumstände selbst zu gestalten. Ich erfreue mich an der Erkenntnis, die Macht über meinen Geist zu haben und ihn auf jede Art, die ich wähle, zu benutzen.

Jeder Augenblick des Lebens ist ein neuer Anfangspunkt, an dem wir das Alte verlassen. Dieser Augenblick ist genau hier und genau jetzt ein neuer Anfangspunkt für mich. Alles ist gut in meiner Welt.

2. Januar

Wir brauchen uns nicht zu fürchten, in unser Inneres zu schauen Wer sind Sie? Warum sind Sie hier? Was glauben Sie über das Leben?

Seit Jahrtausenden gilt, dass man sich nach innen wenden muss, um Antworten auf diese Fragen zu erhalten.

Aber was heißt das?

Ich glaube, dass es in uns eine Kraft gibt, die uns liebevoll zu vollkommener Gesundheit, vollkommenen Partnerschaften, vollkommenen Karrieren und Wohlstand in jeder Hinsicht führen kann. Um diese Dinge zu erlangen, müssen wir zunächst einmal daran glauben, dass sie möglich sind. Als Nächstes müssen wir bereit sein, uns von jenen Lebensmustern zu lösen, die von uns nicht gewünschte Umstände erzeugen. Dies erreichen wir, indem wir uns nach innen wenden und die innere Kraft anzapfen, die bereits weiß, was das Beste für uns ist.

Wenn wir bereit sind, unser Leben dieser Kraft in uns anzuvertrauen, die uns liebt und erhält, können wir Liebe und Wohlstand erzeugen.

3. Januar

Ich bin von Liebe umgeben

Wir alle verfügen über die Fähigkeit, uns selbst mehr zu lieben. Jeder Mensch verdient es, geliebt zu werden. Das kleine Kind in jedem von uns verdient es, sich zu einem wundervollen Erwachsenen zu entwickeln.

Sehen Sie sich selbst von Liebe umgeben. Sehen Sie sich glücklich und gesund. Sehen Sie Ihr Leben, wie Sie es sich wünschen.

Machen Sie sich klar, dass Sie dieses Glück verdienen.

Visualisieren Sie, dass die Menschen, die Sie lieben, zu Ihrer Linken und Ihrer Rechten sitzen. Lassen Sie Ihre Liebe zu den Menschen links von Ihnen fließen und senden Sie Ihnen tröstende Gedanken. Lassen Sie die Liebe aus Ihrem Herzen zu den Menschen rechts von Ihnen fließen. Umgeben Sie sie mit heilenden Energien, mit Liebe, Frieden und Licht. Lassen Sie Ihre Liebe den ganzen Raum ausfüllen, bis Sie in einem riesigen Kreis der Liebe sitzen. Fühlen Sie, wie die Liebe in einer Kreisbewegung von Ihnen ausgeht und dann vielfach vermehrt zu Ihnen zurückkehrt.

4. Januar

Ich übernehme die Verantwortung für mein Leben

Bringen Sie die Liste da an, wo Sie sie gut sehen können. Prägen Sie sich diese Liste ein. Werden diese Ideen Teil Ihres Glaubenssystems, sieht das Leben für Sie ganz anders aus:

• Wir sind alle selbst für unsere Erfahrungen verantwortlich.

• Jeder unserer Gedanken erschafft die Zukunft.

• Jeder von uns muss sich herumschlagen mit Ablehnung, Kritik, Schuldgefühlen und Selbsthass.

• Das sind nur Gedanken und Gedanken kann man verändern.

• Wir müssen die Vergangenheit loslassen und jedem vergeben.

• Uns selbst anzuerkennen ist der Schlüssel zu positiver Veränderung.

• Wahre Kraft liegt immer im Hier und Jetzt.

Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihr Leben! Lernen Sie Ihr inneres, spirituelles Selbst zu verstehen und die Kraft in Ihr Leben zu bringen, die nur das Gute für Sie will.

5. Januar

Ich erschaffe mir ein wunderbares Glaubenssystem

Jeder Gedanke, der mir durch den Kopf geht, und jeder Satz, den ich spreche, ist eine Affirmation, die entweder positiver oder negativer Natur ist. Positive Affirmationen erzeugen positive Erfahrungen, und negative Affirmationen erzeugen negative Erfahrungen.

Wenn ich ständig negative Aussagen über mich selbst oder über das Leben wiederhole, bringe ich damit ständig neue negative Erfahrungen hervor. Ich erhebe mich jetzt über meine Angewohnheit, die Welt ständig in einem negativen Licht zu sehen. Von nun an spreche ich nur noch über das Gute, das ich in meinem Leben verwirklicht sehen möchte. Dann wird auch nur noch Gutes zu mir kommen.

6. Januar

Was wir geben, bekommen wir zurück

Was wir über uns denken, wird Wahrheit für uns. Ich glaube, jeder, ich selbst eingeschlossen, ist hundertprozentig verantwortlich für alles in seinem Leben, für das Beste und das Schlechteste. Jeder Gedanke, den wir denken, gestaltet unsere Zukunft. Jeder von uns gestaltet seine Erfahrungen mit seinen Gedanken und mit seinen Gefühlen. Die Gedanken, die wir denken, und die Wörter, die wir sprechen, gestalten unsere Erfahrungen.

Wir gestalten unsere Lebensumstände, und dann geben wir unsere Macht ab, indem wir andere Personen für unsere Frustrationen verantwortlich machen. Keine Person, kein Ort und keine Sache hat irgendeine Macht über uns, denn »wir« sind die einzigen Denker in unserem Geist. Wenn wir unser Bewusstsein mit Frieden, Harmonie und Ausgeglichenheit anfüllen, werden wir sie auch in unserem Leben finden.

7. Januar

Ich bin schön und jeder liebt mich

von Robert Holden

Die 150 Seminarteilnehmer hingen förmlich an Louises Lippen. Unter ihnen waren viele Psychologen, Therapeuten und Coaches, die Spiegelarbeit nicht nur für sich persönlich, sondern auch im Beruf anwendeten. Louise nahm als einfache Teilnehmerin am Seminar teil, aber als wir zu dem Modul über Spiegelarbeit kamen, ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, sie zu bitten, uns von ihren Erfahrungen zu erzählen, und dieser Bitte kam sie sehr gerne nach.

Louise berichtete von einem frühen Durchbruch in ihrer Spiegelarbeit: »Eines Tages probierte ich eine kleine Übung aus. Ich blickte in den Spiegel und sagte zu mir: ›Ich bin schön und alle lieben mich.‹ Natürlich glaubte ich das zunächst nicht. Aber ich war geduldig mit mir, und schon bald fiel mir diese Affirmation leichter. Während des ganzen Tages sagte ich mir immer wieder: ›Ich bin schön und alle lieben mich.‹ Das zauberte ein Lächeln in mein Gesicht. Es war verblüffend, wie die Leute auf mich reagierten. Alle waren so freundlich zu mir. An diesem Tag erlebte ich ein Wunder – ein Wunder der Selbstliebe.«

8. Januar

Mich selbst zu lieben wirkt Wunder in meinem Leben

Es gibt nur eine Sache, an der ich immer mit jedem arbeite: die Selbstliebe. Liebe ist die Wundertherapie. Selbstliebe bewirkt in unserem Leben wahre Wunder. Ich spreche nicht von Selbstgefälligkeit, Arroganz oder Narzissmus, denn das ist nicht Liebe, sondern nur Angst.

Liebe hingegen ist eine Wertschätzung, die so groß ist, dass mein Herz davon überfließt. Liebe kann überall sein. Ich kann Liebe empfinden für:

• den Lebensvorgang als solchen.

• die Freude, am Leben zu sein.

• die Schönheit, die ich sehe.

• einen anderen Menschen.

• den menschlichen Geist und seine Fähigkeiten.

• unsere Körper und ihre Funktionsweise.

• die Tierwelt.

• die Vegetation in all ihren Formen.

• das Universum.

Was können Sie dieser Liste hinzufügen?

9. Januar

Ich richte meine Gedanken sanft darauf, meiner inneren Weisheit zu vertrauen

Kein Mensch, Ort oder Ding hat irgendeine Macht über mich, denn ich bin in meinem Geist der einzige Denker. Als Kind hielt ich Autoritätspersonen für Götter. Jetzt lerne ich, meine Macht selbst zu beanspruchen und meine eigene Autoritätsperson zu werden. Ich akzeptiere jetzt, dass ich eine starke, verantwortungsbewusste Persönlichkeit bin. Durch tägliche Meditation am Morgen stelle ich Kontakt zu meiner inneren Weisheit her. Wenn wir uns bewusst machen, dass wir alle zugleich Schüler und Lehrer sind, ist die Schule des Lebens sehr befriedigend und erfüllend. Jeder von uns hat etwas gelernt und kann andere etwas lehren. Während ich auf meine Gedanken lausche, bringe ich meinen Geist sanft dazu, auf meine innere Weisheit zu vertrauen. Ich wachse und gedeihe und vertraue alle meine weltlichen Angelegenheiten meiner Göttlichen Quelle an. Alles ist gut.

10. Januar

Es ist nur ein Gedanke, und einen Gedanken kann man ändern

Jeder von uns ist vollständig selbst verantwortlich für jede seiner Erfahrungen.

Jeder Gedanke, den wir denken, gestaltet unsere Zukunft. Die Macht zur Veränderung liegt immer in der Gegenwart. Jeder leidet an Selbsthass und Schuldgefühlen.

Alle denken insgeheim: »Ich bin nicht gut genug.« Es ist nur ein Gedanke, und ein Gedanke kann verändert werden. Wir erschaffen jede sogenannte Krankheit in unserem Körper selbst. Verbitterung, Kritik und Schuld sind die Verhaltensmuster, die den größten Schaden anrichten.

Sich von Verbitterung zu befreien kann sogar Krebs heilen. Wenn wir uns wirklich selbst lieben, funktioniert alles in unserem Leben.

Wir müssen uns von der Vergangenheit lösen und jedem vergeben.

Wir müssen lernen, uns selbst zu lieben.

Selbstbejahung ist der Schlüssel zu positiven Veränderungen.

Wenn wir uns wirklich selbst lieben, funktioniert alles in unserem Leben.

11. Januar

Ich bin bereit, mich selbst zu lieben

1. Stellen oder setzen Sie sich vor Ihren Badezimmerspiegel.

2. Schauen Sie sich in die Augen.

3. Atmen Sie tief durch und sprechen Sie folgende Affirmation: Ich möchte dich mögen. Ich möchte wirklich lernen, dich zu lieben. Lass uns zusammen schöne Dinge erleben.

4. Atmen Sie erneut tief durch und sagen Sie: Ich lerne jetzt, dich wirklich zu mögen. Ich lerne jetzt, dich wirklich zu lieben.

5. Das ist die erste Übung. Ich weiß, dass sie zunächst gar nicht so einfach ist, aber tun Sie es bitte trotzdem! Atmen Sie tief durch und sagen Sie: Ich bin bereit, dich lieben zu lernen, [Ihr Name]. Ich bin bereit, dich lieben zu lernen.

6. Wenn Sie während des Tages an einem Spiegel vorbeikommen oder irgendwo Ihr Spiegelbild sehen, wiederholen Sie die Affirmationen, entweder laut, oder wenn das nicht möglich ist, still in Gedanken.

12. Januar

In diesem Jahr leiste ich die notwendige geistige Arbeit für positive Veränderungen

Viele Menschen starten mit guten Vorsätzen ins neue Jahr. Da sie aber keine inneren Veränderungen vornehmen, sind diese Vorsätze schon bald vergessen. Solange Sie nicht zu inneren Veränderungen und etwas geistiger Arbeit bereit sind, wird sich dort draußen nichts ändern. Das, was Sie verändern müssen, ist Ihr Denken. Sogar Selbsthass ist nur ein Gedanke, den Sie über sich selbst hegen.

Was können Sie in diesem Jahr Positives für sich tun? Gibt es etwas, das Sie im vorigen Jahr nicht getan haben und in diesem Jahr gerne tun möchten? Gibt es etwas, an das Sie sich im vorigen Jahr noch klammerten, das Sie dieses Jahr aber hinter sich lassen wollen? Was möchten Sie in Ihrem Leben ändern? Sind Sie bereit, alles für diese positiven Veränderungen Notwendige zu tun?

13. Januar

Vollständige Gesundheit ist mein göttliches Recht, und ich nehme es jetzt in Anspruch

Ich glaube, dass wir jede sogenannte »Krankheit« in unserem Körper selbst hervorrufen. Der Körper, wie alles andere im Leben, ist ein Spiegel innerer Gedanken und Überzeugungen.

Der Körper spricht immer zu uns, wenn wir uns nur die Zeit nehmen, ihm zuzuhören. Jede Zelle unseres Körpers antwortet auf jeden einzelnen Gedanken, den wir denken, und auf jedes Wort, das wir sprechen.

Wenn wir das geistige Muster hinter einer Erkrankung entdecken, ermöglicht uns das, das Muster zu ändern und auf diese Weise die Krankheit zu heilen. Die meisten Menschen wollen nicht bewusst krank sein, doch ist jede Krankheit eine Lehrerin für uns. Durch die Krankheit sagt uns der Körper, dass etwas, was wir sagen, tun oder denken, nicht unserem höchsten Wohl dient. Ich stelle mir das immer so vor, dass der Körper uns am Ärmel zupft und sagt: »Achtung, du musst etwas verändern.«

14. Januar

Neuanfänge

Eine Affirmation öffnet die Tür. Sie ist ein Ausgangspunkt für Veränderungen. Sie sagen damit zu Ihrem Unterbewusstsein: Ich übernehme die Verantwortung. Ich bin mir bewusst, dass es in meinem Leben etwas gibt, was ich ändern muss.

15. Januar

Ich bin bereit zu erkennen, wie großartig ich bin

Wie vollkommen waren Sie als kleines Baby! Babys müssen für ihre Vollkommenheit nichts tun, sie sind bereits vollkommen und handeln so, als wüssten sie das. Sie wissen, dass sie das Zentrum des Universums sind. Sie haben keine Angst davor, um das zu bitten, was sie sich wünschen. Sie äußern frei ihre Gefühle. Und wenn ein Baby wütend ist, hört man das in der ganzen Nachbarschaft. Wenn es glücklich ist, erhellt sein Lächeln den ganzen Raum. Babys sind voller Liebe. Sobald wir älter sind, lernen wir, ohne Liebe zu leben, Babys aber würden das nicht aushalten. Babys lieben auch jeden Teil ihres Körpers, sogar ihre Exkremente. Sie haben einen unglaublichen Mut.

So waren Sie auch einmal, wie wir alle. Dann fingen wir an, den Erwachsenen zuzuhören, die gelernt hatten, ängstlich zu sein. Und so begannen wir, unsere eigene Großartigkeit zu verleugnen. Ich glaube meinen Klienten schon den Versuch nicht, mich überzeugen zu wollen, wie schrecklich und wenig liebenswert sie sind. Meine Aufgabe ist es, sie in die Zeit zurückzuführen, in der sie die wirkliche Selbstliebe kannten.

16. Januar

Ich umarme liebevoll mein Inneres Kind

Ich habe festgestellt, dass die Arbeit mit dem Inneren Kind sehr dazu beiträgt, alte Wunden zu heilen. Wir sind nicht immer in Kontakt mit den Gefühlen des verängstigten kleinen Kindes in uns. Wenn Ihre Kindheit voller Furcht und Aggression war, und Sie sich nun selbst ständig Gewalt antun, dann behandeln Sie Ihr Inneres Kind weiterhin so, wie es früher in Ihrer Familie geschah. Das Innere Kind kann aber nirgendwohin entfliehen. Sie müssen die Begrenztheit Ihrer Eltern überwinden. Sie müssen den Kontakt zu dem alleingelassenen Kind in Ihnen wiederfinden. Es muss spüren, dass Sie für es da sind.

Nehmen Sie sich jetzt einen Moment Zeit und sagen Sie Ihrem Kind, dass Sie für es sorgen: »Ich kümmere mich um dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich.« Vielleicht haben Sie das schon zu der erwachsenen Person in Ihnen gesagt. Reden Sie also jetzt auch mit dem kleinen Kind. Visualisieren Sie, dass Sie es bei der Hand nehmen und für ein paar Tage eine wunderbare Zeit voller schöner Erlebnisse haben.

17. Januar

Ich sehe, wie liebenswert ich bin

von Robert Holden

»Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mit der Spiegelarbeit. Ich suchte nach Fehlern, und ich fand eine Menge! Meine Augenbrauen gefielen mir nicht. Ich hatte zu viele Falten. Meine Lippen hatten nicht die richtige Form. Die Liste war ziemlich lang«, sagt Louise mit einem Lächeln.

»Das muss hart gewesen sein«, sage ich.

»Damals fiel es mir sehr schwer, freundlich zu mir selbst zu sein.«

»Dachten Sie daran, die Spiegelarbeit wieder aufzugeben?«, hake ich nach.

»Ja, aber ich hatte einen guten Lehrer, dem ich vertraute. Er wies mich darauf hin, dass der Spiegel mich nicht beurteilt. Ich war es, die sich selbst kritisierte.«

»Dank ihm blieben Sie also bei der Spiegelarbeit.«

»Ja, und nach einer Weile ereigneten sich in meinem Leben kleine Wunder: Es schien, dass die Ampeln nur für mich auf Grün sprangen. Und gute Parkplätze waren, wo ich nie einen fand. Ich fühlte, wie ich immer mehr eins wurde mit dem Rhythmus des Lebens. Ich machte es mir selbst nicht mehr so schwer. So wurde mein Leben leichter.«

18. Januar

Ich will alles und jedem vergeben

Wenn wir krank sind, sollten wir in uns gehen und uns fragen, wem wir unbedingt vergeben müssen.

In Ein Kurs in Wundern heißt es, dass »alle Krankheiten durch einen Zustand des Nichtvergebens entstehen« und dass »wir, wann immer wir krank sind, schauen müssen, wem wir vergeben sollten«.

Ich würde noch hinzufügen, dass gerade der Mensch, dem zu vergeben Ihnen am schwersten fällt, derjenige ist, den Sie am meisten loslassen sollten. Vergebung heißt aufgeben, loslassen. Es hat nichts damit zu tun, Verhalten zu entschuldigen. Es heißt nur, die ganze Sache loszulassen. Wir brauchen nicht zu wissen, wie man vergibt. Alles, was wir tun müssen, ist, willens zu sein, zu vergeben. Das Universum wird sich des »Wie« annehmen.

19. Januar

Ich werde immer göttlich geführt und beschützt

von Cheryl Richardson

»Ein Jahr nach der Scheidung, nachdem ich mich mit diesem Verlust auseinandergesetzt hatte, öffnete sich für mich eine neue Tür«, erzählt Louise. »Eine Freundin lud mich zu einem Vortrag in der Kirche der Religious Science in New York ein. Sie wollte nicht allein gehen. Ich sagte zu, doch als ich dort eintraf, war sie nicht da. Ich musste also entscheiden, ob ich mir den Vortrag trotzdem anhören wollte und beschloss, zu bleiben. Da saß ich also und hörte, wie plötzlich jemand sagte: ›Wenn du bereit bist, dein Denken zu ändern, kannst du dein Leben ändern.‹ Es klang wie eine ganz kleine, beiläufige Feststellung, aber auf mich machte es gewaltigen Eindruck. Es weckte mein Interesse.«

(Continues…)


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