Unternehmensportale als Unterstützungsfunktion für die betriebliche Beschaffung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: Gut, Johannes Kepler Universität Linz (IDV - Institut für Datenverarbeitung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), 71 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum wählt man ein bestimmtes Thema für eine Diplomarbeit? Immerhin stellt dies eine weit reichende Entscheidung dar, da - einmal begonnen - das Thema nicht mehr einfach geändert werden kann. Wesentlich ist jedenfalls, dass man sich als Ersteller einer derartigen Arbeit mit dem Thema identifizieren kann, andernfalls wird zweifellos die Qualität der Arbeit leiden. Im Falle dieser Arbeit sind mehrere Komponenten zusammengefallen: - Zum einen gibt es bei dieser Thematik eine breite Überlappung mit meiner beruflichen Tätigkeit1, - Zum anderen ist durch die Wahl meiner Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer (ua Business und Internet, Technologische Grundlagen des ->eBusiness2, Wissensmanagement) das Thema so zu sagen eine logische Folge. Meines Erachtens handelt es sich beim Thema „Beschaffungsportale" um einen Themenkomplex, der in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird. Zwar mögen einzelne Ausschnitte daraus bereits Realität sein, dennoch vermisse ich bis dato konkrete Beispiele für durchgängige Beschaffungsportale mit jener Vielfalt an Funktionalität, wie sie in dieser Arbeit beschrieben werden. Es gibt zwar einige Implementierungen bei großen Unternehmen - Boeing sei an dieser Stelle genannt -, jedoch ist in diesen Fällen die Funktionalität sehr stark auf die operative Ebene ausgerichtet: Lieferantenregistrierung, eProcurement und Publizieren von aktuellen Bedarfen machen noch kein Beschaffungsportal aus so wie ich es mir ausmale! Wie kann ich die Aussage, dass Beschaffungsportale an Bedeutung gewinnen werden, belegen? Erfahrungsgemäß gehen Trends häufig von der Vertriebsseite der Unternehmen aus und greifen dann, nachdem sie sich dort etabliert haben, mit einiger Verzögerung auch auf die Besch
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Unternehmensportale als Unterstützungsfunktion für die betriebliche Beschaffung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: Gut, Johannes Kepler Universität Linz (IDV - Institut für Datenverarbeitung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), 71 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum wählt man ein bestimmtes Thema für eine Diplomarbeit? Immerhin stellt dies eine weit reichende Entscheidung dar, da - einmal begonnen - das Thema nicht mehr einfach geändert werden kann. Wesentlich ist jedenfalls, dass man sich als Ersteller einer derartigen Arbeit mit dem Thema identifizieren kann, andernfalls wird zweifellos die Qualität der Arbeit leiden. Im Falle dieser Arbeit sind mehrere Komponenten zusammengefallen: - Zum einen gibt es bei dieser Thematik eine breite Überlappung mit meiner beruflichen Tätigkeit1, - Zum anderen ist durch die Wahl meiner Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer (ua Business und Internet, Technologische Grundlagen des ->eBusiness2, Wissensmanagement) das Thema so zu sagen eine logische Folge. Meines Erachtens handelt es sich beim Thema „Beschaffungsportale" um einen Themenkomplex, der in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird. Zwar mögen einzelne Ausschnitte daraus bereits Realität sein, dennoch vermisse ich bis dato konkrete Beispiele für durchgängige Beschaffungsportale mit jener Vielfalt an Funktionalität, wie sie in dieser Arbeit beschrieben werden. Es gibt zwar einige Implementierungen bei großen Unternehmen - Boeing sei an dieser Stelle genannt -, jedoch ist in diesen Fällen die Funktionalität sehr stark auf die operative Ebene ausgerichtet: Lieferantenregistrierung, eProcurement und Publizieren von aktuellen Bedarfen machen noch kein Beschaffungsportal aus so wie ich es mir ausmale! Wie kann ich die Aussage, dass Beschaffungsportale an Bedeutung gewinnen werden, belegen? Erfahrungsgemäß gehen Trends häufig von der Vertriebsseite der Unternehmen aus und greifen dann, nachdem sie sich dort etabliert haben, mit einiger Verzögerung auch auf die Besch
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Unternehmensportale als Unterstützungsfunktion für die betriebliche Beschaffung

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by Bernhard Wizany
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: Gut, Johannes Kepler Universität Linz (IDV - Institut für Datenverarbeitung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), 71 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum wählt man ein bestimmtes Thema für eine Diplomarbeit? Immerhin stellt dies eine weit reichende Entscheidung dar, da - einmal begonnen - das Thema nicht mehr einfach geändert werden kann. Wesentlich ist jedenfalls, dass man sich als Ersteller einer derartigen Arbeit mit dem Thema identifizieren kann, andernfalls wird zweifellos die Qualität der Arbeit leiden. Im Falle dieser Arbeit sind mehrere Komponenten zusammengefallen: - Zum einen gibt es bei dieser Thematik eine breite Überlappung mit meiner beruflichen Tätigkeit1, - Zum anderen ist durch die Wahl meiner Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer (ua Business und Internet, Technologische Grundlagen des ->eBusiness2, Wissensmanagement) das Thema so zu sagen eine logische Folge. Meines Erachtens handelt es sich beim Thema „Beschaffungsportale" um einen Themenkomplex, der in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird. Zwar mögen einzelne Ausschnitte daraus bereits Realität sein, dennoch vermisse ich bis dato konkrete Beispiele für durchgängige Beschaffungsportale mit jener Vielfalt an Funktionalität, wie sie in dieser Arbeit beschrieben werden. Es gibt zwar einige Implementierungen bei großen Unternehmen - Boeing sei an dieser Stelle genannt -, jedoch ist in diesen Fällen die Funktionalität sehr stark auf die operative Ebene ausgerichtet: Lieferantenregistrierung, eProcurement und Publizieren von aktuellen Bedarfen machen noch kein Beschaffungsportal aus so wie ich es mir ausmale! Wie kann ich die Aussage, dass Beschaffungsportale an Bedeutung gewinnen werden, belegen? Erfahrungsgemäß gehen Trends häufig von der Vertriebsseite der Unternehmen aus und greifen dann, nachdem sie sich dort etabliert haben, mit einiger Verzögerung auch auf die Besch

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ISBN-13: 9783638373524
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 01/01/2005
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 159
File size: 2 MB
Language: German
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