Ulrich Holbein: Sein Werk zwischen Avantgarde und Archivierung
Das äußerst vielfältige Werk des Autors Ulrich Holbein oszilliert auf signifikante Weise zwischen der Anwendung avantgardistischer Verfahren und der kontinuierlichen Auseinandersetzung mit der literarischen und philosophischen Tradition. Der Band versammelt sowohl Einzeltextanalysen als auch Beiträge zu übergreifenden Fragestellungen.
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Ulrich Holbein: Sein Werk zwischen Avantgarde und Archivierung
Das äußerst vielfältige Werk des Autors Ulrich Holbein oszilliert auf signifikante Weise zwischen der Anwendung avantgardistischer Verfahren und der kontinuierlichen Auseinandersetzung mit der literarischen und philosophischen Tradition. Der Band versammelt sowohl Einzeltextanalysen als auch Beiträge zu übergreifenden Fragestellungen.
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Overview

Das äußerst vielfältige Werk des Autors Ulrich Holbein oszilliert auf signifikante Weise zwischen der Anwendung avantgardistischer Verfahren und der kontinuierlichen Auseinandersetzung mit der literarischen und philosophischen Tradition. Der Band versammelt sowohl Einzeltextanalysen als auch Beiträge zu übergreifenden Fragestellungen.

Product Details

ISBN-13: 9783631658390
Publisher: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Publication date: 08/12/2015
Series: Beitraege zur Literatur und Literaturwissenschaft des 20. und 21. Jahrhunderts , #26
Pages: 244
Product dimensions: 5.83(w) x 8.27(h) x (d)
Language: German

About the Author

Nikolas Buck ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Neuere Deutsche Literatur der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Table of Contents

Inhalt: Nikolas Buck: Einleitung – Hans-Edwin Friedrich: Ulrich Holbeins Der illustrierte Homunculus – Jill Thielsen: «Alte, aneinander geknotete, aber auch ineinander verfitzte Zwirnstücke» - Ulrich Holbeins chimäre Poetik in Samthase und Odradek – Maike Schmidt: Holbeins Isis entschleiert als nicht mehr postmoderner Roman – Kristin Eichhorn: Der Narr als Repräsentant von Holbeins ästhetischem Verfahren. Zur literarhistorischen Verortung des Narratoriums (2008) – Beata Eßer-Sladek: Zum Goethe-Bild in Ulrich Holbeins Ein Chinese in Rom – Ulrich Holbein: Quer durch Genres und Dezennien: Rausgepickte Zwergplaneten - Sätze, Fetzen und Monaden - alle 365 Tage ein Atomfragment – Micky Remann («Stockholmer Laudatio»): Erst übertreiben, dann langsam steigern! – Janneke Schoene: Der Autor - ein anderer. Inszenierung von Autorschaft und Autor bei Ulrich Holbein – Tobias Amslinger: Vorläufige Lebenswerke. Zu Ulrich Holbeins Publikationspraxis – Frank Tietje: Holbeins Verhältnis zu Adorno – Nikolas Buck: Das Doppelporträt. Zur Funktionsweise einer Holbein’schen Gattung – Johannes S. Lorenzen: Hippiekultur und alternative Lebensstile im ironisch-emphatischen Blickwinkel im Werk Ulrich Holbeins.
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