Tun oder Lassen?: Die Rolle von framing-Prozessen fuer die Wahl von Handlung oder Unterlassung in Entscheidungssituationen

Warum unterlassen Menschen in manchen Situationen eine Handlung, während sie es bei anderen Problemen vorziehen, lieber irgend etwas als gar nichts zu tun? Und warum bewerten Menschen eine Handlung anders als eine Unterlassung, auch wenn beide zu identischen Konsequenzen führen? Unter Nutzung kognitionspsychologischer Konzepte wird dazu die Rolle der mentalen Repräsentation eines Problems für das Entscheidungsverhalten analysiert. Nicht nur wie ein Problem tatsächlich beschaffen ist, entscheidet darüber, ob jemand lieber handeln oder lieber die Handlung unterlassen möchte, sondern wie dieses Problem wahrgenommen und mental repräsentiert wird. Ein solches Repräsentationsmodell für Entscheidungen wird entwickelt und empirisch getestet.

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Tun oder Lassen?: Die Rolle von framing-Prozessen fuer die Wahl von Handlung oder Unterlassung in Entscheidungssituationen

Warum unterlassen Menschen in manchen Situationen eine Handlung, während sie es bei anderen Problemen vorziehen, lieber irgend etwas als gar nichts zu tun? Und warum bewerten Menschen eine Handlung anders als eine Unterlassung, auch wenn beide zu identischen Konsequenzen führen? Unter Nutzung kognitionspsychologischer Konzepte wird dazu die Rolle der mentalen Repräsentation eines Problems für das Entscheidungsverhalten analysiert. Nicht nur wie ein Problem tatsächlich beschaffen ist, entscheidet darüber, ob jemand lieber handeln oder lieber die Handlung unterlassen möchte, sondern wie dieses Problem wahrgenommen und mental repräsentiert wird. Ein solches Repräsentationsmodell für Entscheidungen wird entwickelt und empirisch getestet.

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Tun oder Lassen?: Die Rolle von framing-Prozessen fuer die Wahl von Handlung oder Unterlassung in Entscheidungssituationen

Tun oder Lassen?: Die Rolle von framing-Prozessen fuer die Wahl von Handlung oder Unterlassung in Entscheidungssituationen

by Katrin Fischer
Tun oder Lassen?: Die Rolle von framing-Prozessen fuer die Wahl von Handlung oder Unterlassung in Entscheidungssituationen

Tun oder Lassen?: Die Rolle von framing-Prozessen fuer die Wahl von Handlung oder Unterlassung in Entscheidungssituationen

by Katrin Fischer

Paperback

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Overview

Warum unterlassen Menschen in manchen Situationen eine Handlung, während sie es bei anderen Problemen vorziehen, lieber irgend etwas als gar nichts zu tun? Und warum bewerten Menschen eine Handlung anders als eine Unterlassung, auch wenn beide zu identischen Konsequenzen führen? Unter Nutzung kognitionspsychologischer Konzepte wird dazu die Rolle der mentalen Repräsentation eines Problems für das Entscheidungsverhalten analysiert. Nicht nur wie ein Problem tatsächlich beschaffen ist, entscheidet darüber, ob jemand lieber handeln oder lieber die Handlung unterlassen möchte, sondern wie dieses Problem wahrgenommen und mental repräsentiert wird. Ein solches Repräsentationsmodell für Entscheidungen wird entwickelt und empirisch getestet.


Product Details

ISBN-13: 9783631317204
Publisher: Lang, Peter Publishing, Incorporated
Publication date: 06/01/1997
Series: Europaische Hochschulschriften Series , #588
Pages: 291
Product dimensions: 5.80(w) x 8.10(h) x 0.60(d)
Language: German

About the Author

Die Autorin: Katrin Fischer wurde 1967 geboren. Studium der Psychologie an der Humboldt-Universität Berlin (1991 Diplom in Psychologie). Bis 1996 wissenschaftliche Mitarbeiterin, danach wissenschaftliche Assistentin am Institut für Psychologie der Technischen Universität Berlin. Arbeitsschwerpunkte sind psychologische Entscheidungsforschung und kognitive Psychologie.

Table of Contents

Aus dem Inhalt: Die Phänomene «Omission Bias» und «Commission Bias» - Einflußfaktoren auf und Erklärungsansätze für Omission- und Commission-Tendenzen - Framing - Ein alternatives Erklärungskonzept - Problempräsentation - Problemrepräsentation und Omission/Commission - Kontextabhängigkeit von Omission/Commission.

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