Systematische Beurteilung technischer Schadensfälle

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eBook6. Auflage (6. Auflage)

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Overview

Zunächst stehen bei der Havarie technischer Systeme die Fragen nach Sicherheit und Kosten im Vordergrund. Aber erst durch die systematische Analyse der schadensauslösenden Mechanismen bekommt man den Schlüssel zur nachhaltigen Prophylaxe in die Hand. Das defekte Bauteil ist der „Datenträger“ für den Werkstoff und seinen Zustand sowie für die Beanspruchungen, die er erfahren hat und für den Mechanismus seines Versagens. Die Untersuchungsmethoden der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik sind in der Lage, diese Informationen zu entschlüsseln. Durch einen Ist/Soll-Vergleich
lässt sich der Schadensauslöser dingfest machen.

Das vorliegende Buch ist aus einem gleichnamigen Seminar hervorgegangen. Dieses Seminar hat in mehr als 30 Jahren gezeigt, dass Schadensfälle in überwiegender Zahl auf Zuwiderhandeln gegen bekannte Regeln der Technik beruhen. Daher liegt der Fokus dieses Nachschlagewerks auf der systematischen Gliederung des Fachgebietes und der anschaulichen Erklärung der Schadensmechanismen in der Theorie sowie durch die praktische Darstellung realer Schadensfälle. Diese Kenntnisse sind für Konstrukteure und Produktionstechniker ebenso von Interesse wie für Qualitäts- und Schadensanalytiker.


Product Details

ISBN-13: 9783527683215
Publisher: Wiley
Publication date: 02/12/2014
Sold by: JOHN WILEY & SONS
Format: eBook
Pages: 564
File size: 51 MB
Note: This product may take a few minutes to download.
Language: German

About the Author

Michael Pohl ist Inhaber des Lehrstuhls Werkstoffprüfung der Ruhr-Universität Bochum. Seit mehr
als dreißig Jahren erforscht er die Mechanismen des Materialversagens in Stählen und trug so
maßgeblich zu einer Systematisierung auf dem Gebiet der Schadensanalyse bei. Als lang jähriger
Leiter des Metallographieausschusses der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM)
und Tagungsorganisator erhielt er im Jahre 2000 den Roland-Mitsche-Preis und für seine Arbeit als
Vorsitzender des Fachauschusses Schadensanalyse im Jahre 2006 die Karl-Wellinger-Ehrenmedaille und 2011 die Ehrenmitgliedschaft des VDI.

Günter Lange war Professor für Angewandte Werkstoffkunde an der Technischen Universität
Braunschweig. Der Schwerpunkt seiner Forschungsund Lehrtätigkeit lag auf der Untersuchung von
Verformung und Bruch metallischer Werkstoffe und der Anwendung dieser Erkenntnisse in der
Schadensanalyse. Er bekleidete zahlreiche Ämter in Fachgesellschaften, unter anderem als Vorstandsmitglied DGM und als Ehrenvorsitzender des VDI-Fachausschusses Schadensanalyse.
Für sein gesellschaftliches und wissenschaftliches Engagement erhielt Günter Lange 1991 das Bundesverdienstkreuz und 2000 die Karl-Wellinger- Ehrenmedaille des VDI.

 



Günter Lange war Professor für Angewandte Werkstoffkunde an der Technischen Universität Braunschweig. Der Schwerpunkt seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit lag auf der Untersuchung von Verformung und Bruch metallischer Werkstoffe und der Anwendung dieser Erkenntnisse in der Schadensanalyse. Er bekleidete zahlreiche Ämter in Fachgesellschaften, unter anderem als Vorstandsmitglied
DGM und als Ehrenvorsitzender des VDI-Fachausschusses Schadensanalyse. Für sein gesellschaftliches und wissenschaftliches
Engagement erhielt Günter Lange 1991 das Bundesverdienstkreuz und 2000 die Karl-Wellinger-Ehrenmedaille des VDI.


Michael Pohl ist Inhaber des Lehrstuhls Werkstoffprüfung der Ruhr-Universität Bochum. Seit mehr als dreißig Jahren erforscht er die Mechanismen des Materialversagens in Stählen und trug so maßgeblich zu einer Systematisierung auf dem Gebiet der Schadensanalyse bei. Als lang jähriger Leiter des Metallographieausschusses der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) und Tagungsorganisator erhielt er im Jahre 2000 den Roland-Mitsche-Preis und für seine Arbeit als Vorsitzender des Fachauschusses Schadensanalyse im Jahre 2006 die Karl-Wellinger-Ehrenmedaille und 2011 die Ehrenmitgliedschaft des VDI.

Table of Contents

Vorwort zur 6. Auflage xiii

Vorwort zur 1. Auflage xv

1 Vorgehensweise bei der Bearbeitung eines Schadensfalles 1

1.1 Aufgaben und Ziele der Schadensanalyse 1

1.2 Vorgehensweise 2

1.3 Schadensaufnahme und Beweissicherung 2

1.4 Informationen über den Schadensfall 3

1.5 Durchführung 4

2 Einteilung, Ursachen und Kennzeichen der Brüche 13

2.1 Brucharten 13

2.2 Definitionen der Brucharten 14

2.3 Bruchursachen 18

2.4 Allgemeine Kennzeichen für Bruch- und Beanspruchungsart 20

3 Werkstoffuntersuchungen 25

3.1 Mechanische Werkstoffprüfung 26

3.2 Metallografische Werkstoffuntersuchungen 35

3.3 Chemische Werkstoffuntersuchungen 39

3.4 Zerstörungsfreie Werkstoffuntersuchungen 39

3.5 Bewertung und Messungen von Eigenspannungen 44

4 Elektronenmikroskopie bei der Schadensanalyse 49

4.1 Systematik elektronenmikroskopischer Schadensanalyse 49

4.2 Grundlagen der Elektronenmikroskopie 50

4.3 Geräte 52

4.3.1 Transmissionselektronenmikroskop (TEM) 52

4.3.2 Rasterelektronenmikroskop (REM) und Mikrosonde (MS) 54

4.3.3 Elektronenstrahlmikroanalyse (ESMA) 56

4.3.3.1 Wellenlängendispersive Spektrometer 56

4.3.3.2 Energiedispersive Spektrometer (EDS) 58

4.3.3.3 Anwendung der ESMA 58

4.3.4 Rückstreu-Elektronenbeugung (Electron Backscattered Diffraction, EBSD) 59

4.3.5 Weitere Analyseverfahren 62

4.3.6 Abbildungsverfahren 65

4.3.6.1 Sekundärelektronenabbildung 65

4.3.6.2 Rückstreuelektronenabbildung 66

4.4 Präparations- und Untersuchungsverfahren 68

4.4.1 Oberflächenuntersuchungen 69

4.4.2 Untersuchungen des Werkstoffinneren 69

4.4.3 Fraktografische Untersuchungen 72

4.4.4 Focussed Ion Beam (FIB) 73

4.4.5 Untersuchung von Pulvern 73

4.4.6 TEM-Untersuchungen 75

4.4.7 Quantitative Bildanalyse 76

4.4.8 Quantitative Elektronenstrahlmikroanalyse 76

4.5 Zusammenfassung 77

5 Mikroskopische und makroskopische Erscheinungsformen des duktilen Gewaltbruches (Gleitbruch) 79

5.1 Definition und Erscheinungsformen 79

5.2 Trichter-Kegel-Bruch 81

5.3 Fräserförmiger Bruch 90

5.4 Scherbruch 91

5.5 Ausziehen zur Spitze 96

5.6 Einfluss von Werkstoff und Beanspruchung auf die Wabenform 97

6 Makroskopische und mikroskopische Erscheinungsformen des Spaltbruches 103

6.1 Einleitung 103

6.2 Phasen des Bruchvorganges 103

6.3 Kennzeichnung von Spaltbrüchen 104

6.4 Makroskopische Bruchmerkmale 104

6.5 Mikroskopische Bruchmerkmale 106

6.5.1 Transkristalliner Spaltbruch 107

6.5.2 Interkristalliner Spaltbruch 113

6.5.3 Mischbrüche 115

6.5.4 Spaltbrüche in martensitischen Werkstoffzuständen 115

6.5.5 Verwechselungsmöglichkeiten 116

6.5.6 „Quasi-Spaltbruch“ 118

6.6 Bauteilversagen durch Spaltbruch 120

7 Makroskopisches und mikroskopisches Erscheinungsbild des Schwingbruches 127

7.1 Definition und generelle Bemerkungen 127

7.2 Makroskopisches Erscheinungsbild 128

7.2.1 Anriss 128

7.2.2 Schwingungsriss 136

7.2.3 Restbruch 137

7.2.4 Charakteristische Bruchflächen 138

7.3 Abhilfemaßnahmen 139

7.4 Mikroskopische Mechanismen und Topografien 140

7.5 Beispiele 159

7.5.1 Steifigkeitssprünge 159

7.5.2 Oberflächenfehler 176

7.5.3 Schwingbrüche an ausgewählten Bauteilen 191

7.5 Anhang 219

7.5.3 Analyse von 250 Schadensfällen an Luftfahrzeugen 219

8 Thermisch induzierte Brüche 221

8.1 Anforderungen an Werkstoffe für den Einsatz bei erhöhter Betriebstemperatur 221

8.2 Warmfestigkeit 221

8.2.1 Brandschäden 223

8.3 Kaltrisse 225

8.3.1 Aufhärtungsrisse 225

8.3.2 Unterplattierungsrisse 226

8.4 Heißrisse 228

8.4.1 Erstarrungsrisse 228

8.4.2 Aufschmelzungsrisse 228

8.4.3 Heißrissverursachende Phasen 231

8.5 Zeitstandfestigkeit 231

8.5.1 Gefügeveränderungen 233

8.5.2 Zeitstandporen 237

8.5.3 Zeitstandbrüche 241

8.5.4 Restlebensdauer 243

8.6 Härterisse 245

8.7 Thermische Ermüdung 245

8.8 Zusammenfassung 248

9 Korrosionsschäden an metallischen Werkstoffen ohne mechanische Belastung 251

9.1 Einleitung 251

9.2 Korrosion 252

9.3 Korrosionserscheinungsformen ohne mechanische Belastung 261

9.3.1 Gleichmäßige Flächenkorrosion 261

9.3.2 Muldenkorrosion 262

9.3.3 Lochkorrosion 262

9.3.4 Spaltkorrosion 265

9.3.5 Kontaktkorrosion (galvanische Korrosion) 266

9.3.6 Taupunktkorrosion 267

9.3.7 Stillstandskorrosion 267

9.3.8 Sauerstoffkorrosion 268

9.3.9 Selektive Korrosion 268

9.3.9.1 Interkristalline Korrosion 268

9.3.9.2 Spongiose 271

9.3.9.3 Entzinkung 272

9.3.10 Mikrobiologische Korrosion 272

9.4 Untersuchungen zum Korrosionsverhalten 272

10 Korrosionsschäden an metallischen Werkstoffen bei überlagerter mechanischer Beanspruchung 277

10.1 Einleitung 277

10.2 Rissbildende Korrosionsarten 277

10.2.1 Anodische Spannungsrisskorrosion 278

10.2.1.1 Schadensbeispiele 281

10.2.2 Schwingungsrisskorrosion 287

10.2.2.1 Schadensbeispiel 288

10.2.3 Dehnungsinduzierte Spannungsrisskorrosion 289

10.2.3.1 Schadensbeispiel 290

10.2.4 Lotrissigkeit 291

10.2.4.1 Schadensbeispiel 291

10.2.5 Kathodische Spannungsrisskorrosion 292

10.2.5.1 Schadensbeispiele 294

10.3 Erosionskorrosion 296

10.3.1 Strömungsbeeinflusste Korrosion 296

10.3.2 Flüssigkeitsaufprallerosion, Tropfenschlag 298

10.4 Kavitationskorrosion 299

10.4.1 Schadensbeispiele 300

10.5 Reibkorrosion 302

10.6 Schlussbemerkung 304

11 Schäden durch Wasserstoff 307

11.1 Vorbemerkung 307

11.2 Atomarer und molekularer Wasserstoff 307

11.2.1 Thermodynamische Gleichgewichte 307

11.2.2 Kinetik 310

11.2.3 Effusion 311

11.3 Schadensarten 313

11.3.1 Verzögerter Bruch und Wasserstoffinduzierte Spannungsrisskorrosion (H-ind. SCC) 314

11.3.2 Fischaugen und Flocken 318

11.3.3 Beizblasen und HICs 323

11.3.4 Methanbildung 323

11.4 Beispiele 323

11.5 Verwechslungsmöglichkeiten 337

11.6 Wasserstoffempfindlichkeit verschiedener metallischer Werkstoffe 339

11.6 Anhang (Verwendete Größen und Gleichungen) 343

12 Schäden durch Hochtemperaturkorrosion 345

12.1 Allgemeine Bemerkungen 345

12.2 Thermodynamik und Kinetik 346

12.2.1 Gleichgewichte 346

12.2.2 Wachstum und Struktur 349

12.3 HTK in heißen Gasen 350

12.3.1 Oxidation 350

12.3.1.1 Zunderbeständigkeit durch Legieren 354

12.3.1.2 Innere Oxidation 356

12.3.2 Aufkohlung (Innere Karbidbildung) 357

12.3.2.1 Aufkohlende Gase 358

12.3.2.2 Selbstaufkohlung 360

12.3.3 Wasserstoffangriff 362

12.3.3.1 Druckwasserstoffangriff oberhalb 200 °C auf Stahl 362

12.3.3.2 Wasserstoffkrankheit bei Kupfer 363

12.3.4 Schwefelung 363

12.3.4.1 Schwefelaktivität von Gasen 363

12.3.4.2 Stabilisierung der oxidischen Schutzschicht 364

12.4 HTK unter Ablagerungen 365

12.4.1 HTK an Überhitzerberohrungen steinkohlengefeuerter Dampferzeuger 366

12.4.2 HTK an Gasturbinenschaufeln 369

12.5 HTK in Metallschmelzen 371

13 Werkstoffschäden durch Verschleiß 375

13.1 Grundlagen zum Verschleißverhalten von Werkstoffen 375

13.2 Tribosystem 376

13.3 Verschleißarten und Verschleißmechanismen 380

13.3.1 Verschleiß durch Abrasion 381

13.3.2 Verschleiß durch Adhäsion 384

13.3.3 Verschleiß durch tribochemische Reaktion 385

13.3.4 Verschleiß durch Oberflächenermüdung 394

13.4 Verschleißschutzschichten 395

13.4.1 Verfahren zur Untersuchung von Verschleißschutzschichten 398

13.4.2 Galvanisch abgeschiedene Chromschichten 399

13.4.3 Außenstromlos abgeschiedene Nickelschichten 399

13.5 Zusammenfassung 401

14 Schäden an Schweißnähten 405

14.1 Einleitung 405

14.2 Werkstoffbeeinflussung durch den Schweißprozess 406

14.3 Rissbereiche in Schweißkonstruktionen 406

14.3.1 Schwachstellen 407

14.3.2 Risslagen 409

14.4 Rissarten in Schweißverbindungen 410

14.4.1 Fertigungsrisse 410

14.4.1.1 Heißrisse 411

14.4.1.2 Kaltrisse 417

14.4.1.3 Lamellenrisse 424

14.4.1.4 Relaxationsrisse 430

14.4.2 Betriebsrisse 436

14.4.2.1 Betriebsrisse infolge Überbeanspruchung 436

14.4.2.2 Betriebsrisse – ausgehend von Schweißfehlern 441

14.5 Schlussbetrachtung 442

15 Bruchmechanik in der Schadensanalyse 447

15.1 Einleitung 447

15.2 Stabile, instabile und unterkritische Rissausbreitung 447

15.3 Spannungsintensitätsfaktor 449

15.3.1 Definition 449

15.3.2 Die wirksamen Spannungen 450

15.3.3 Oberflächenrisse 451

15.3.4 Spannungsintensitätsfaktoren für beliebige Belastungen 452

15.4 Anwendungsbereich der linear-elastischen Bruchmechanik (LEBM) 453

15.5 Zusammenhang zwischen kritischer Risslänge und kritischer Spannung 453

15.6 Unterkritisches Risswachstum bei wechselnder Belastung 454

15.7 Unterkritisches Risswachstum bei konstanter Belastung und aggressiver Umgebung 456

15.8 Lebensdauerberechnung 456

15.9 Korrelation Bruchlinienabstand – mittlere Rissgeschwindigkeit 457

15.10 Korrelation Bruchlinienabstand –∆K 458

15.11 Versagen durch plastische Instabilität 459

15.12 Die Zwei-Kriterien-Methode 461

15.13 Anwendungsbeispiel: Behälter unter Innendruck 462

15.14 Bruchmechanische Schadensbewertung 465

16 Schäden an Druckbehältern 469

16.1 Zusammenfassung 469

16.2 Problemstellung 469

16.3 Risikobewertung mittels Bruchmechanik 473

16.4 Fallstudien 476

16.4.1 Unfall mit Sauerstoffflasche 476

16.4.2 Unfall mit Acetylenflasche 480

16.4.3 Katastrophe mit Flüssiggastankwagen 482

16.5 Folgerungen 485

17 Schadensuntersuchungen und Problemlösungen mit Oberflächenanalytik 487

17.1 Einleitung 487

17.2 Oberflächenempfindliche Untersuchungsmethoden 487

17.3 Auger-Elektronen-Spektroskopie (AES) 489

17.3.1 Physikalische Grundlagen 489

17.3.2 Scanning Auger Microscope (SAM) 491

17.4 Röntgen-Fotoelektronen-Spektroskopie (XPS, ESCA) 492

17.4.1 Physikalische Grundlagen 492

17.4.2 ESCA-Anlage 493

17.5 Anwendungsbeispiele 494

17.5.1 Kadmium-Versprödung der Bolzen aus der Triebwerksaufhängung eines Großraumflugzeugs 494

17.5.2 Beschädigter Drucksensor 496

17.5.3 Oberflächenkontamination bei einer Hochfrequenz-Empfangsspule 500

17.5.4 Haftung von diamantartigen Kohlenstoffschichten auf Implantaten 502

17.5.5 Oberflächenanalyse einer Hüftgelenkprothese 505

17.6 Zusammenfassung 507

18 Schwingungsrisse bei der dynamischen Prüfung von Seilbahnkomponenten 511

18.1 Einleitung 511

18.2 Seilbahnsysteme 511

18.3 Fahrzeugkomponenten bei Umlaufseilbahnen 513

18.4 Betriebsbelastungen 514

18.5 Europäische Normen für Seilbahnfahrzeuge 515

18.6 Beispiele aus der Praxis 517

18.6.1 Beispiele zu Spannungskonzentrationen 518

18.6.1.1 Kuppelbare Seilklemme 518

18.6.1.2 Gehängestange 520

18.6.1.3 6-Personen-Kabinenstruktur 520

18.6.1.4 3-Personen-Sesselfahrzeug 521

18.6.2 Beispiele zu Schweißeigenspannungen und Steifigkeitsänderungen 522

18.6.2.1 6-Personen-Kabinenfahrzeug 522

18.6.2.2 4-Personen-Kabinenfahrzeug 524

18.6.2.3 Gehängerahmen eines Seilbahnfahrzeuges 525

18.6.3 Versagensbeispiele infolge Reibkorrosion 526

18.6.3.1 Allgemeines 526

18.6.3.2 4-Personen-Sesselfahrzeug 527

18.6.3.3 8-Personen-Seilbahnkabine 529

18.6.4 Versagensbeispiel infolge Montagespannungen 531

18.6.5 Versagensbeispiel infolge Spannungsrisskorrosion 534

Stichwortverzeichnis 539

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