Statistik für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler II: Induktive Statistik

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Paperback(1983)

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Overview

Sind bestimmte Parameter der Verteilung einer Zufallsvaria- blen unbekannt, so bieten statistische SchHtzmethoden die M6glichkeit, diese Parameter aus Stichprobenergebnissen zu schHtzen. Unter Parametern versteht man dabei zumeist Mo- mente der Verteilung der betrachteten Zufallsvariablen. 1st das verteilungsgesetz bekannt, so bezeichnet man als Para- meter die in diesem Verteilungsgesetz auftretenden Konstan- ten. Die in diesem Kapitel darzustellenden Problem16sungen basie- ren auf Zufallsst1chproben als Auswahlverfahren fUr die Stichprobenelemente, wodurch die Anwendung der Ergebnisse des Kap1tels 8 erm6gl1cht w1rd. Das Vorgehen beim SchHtzen soll nun gesch1ldert werden. Es sei e ein unbekannter Parameter der Verte1lung der Zufalls- var1ablen. Die SchHtzung dieses Parameters w1rd mit Hilfe e1ner Stichprobenfunktion durchgefuhrt. Jede Stichproben- funktion, die zur SchHtzung eines unbekannten Parameters herangezogen werden kann, heiSt eine SchHtzfunktion fur die- sen Parameter. Sie wird mit 0 bezeichnet. Da 0 von den zu- fallsvariablen X ' --- 'X abhHngig ist, kann man ausfuhrli- 1 n cher schreiben: 0 = D(X, x, ---, X ) oder auch D (X, ---, X ), 1 2 n 1 n n wenn die AbhHngigkeit der SchHtzfunktion vom Stichprobenum- fang hervorgehoben werden soll. Eine AusprHgung d(x, x, --., 1 2 xn) dieser SchHtzfunktion, die-sich aus einer realisierten St1chprobe ergibt, w1rd als NHherungswert des unbekannten Parameters verwendet. S1e heiSt SchHtzwert des Parameters. Man schreibt d(x, ---, x ) = e (lies: d ist SchHtzwert fur e).

Product Details

ISBN-13: 9783540129691
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 11/10/1983
Series: Heidelberger Taschenbücher , #233
Edition description: 1983
Pages: 360
Product dimensions: 5.98(w) x 9.02(h) x 0.03(d)
Language: German

Table of Contents

8. Einführung in die Stichprobentheorie.- 8.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.- 8.2. Stichprobenfunktionen.- 8.3. Die Verteilung des Stichprobenmittels Erwartungswert 17; Varianz 17; Verteilungsgesetz 20.- 8.4. Die Verteilung des Stichprobenanteilswertes Erwartungswert 26; Varianz 27; Verteilungsgesetz 27.- 8.5. Die Verteilung der Stichprobenvarianz Erwartungswert 30; Varianz 32; Vertellungs gesetz bei normalverteilter Grundgesamtheit, 32; die Verteilung der Stichprobenfunktion Sx2 36.- 8.6. Die Verteilung einer Funktion zweier Stichprobenfunktionen.- 8.7. Die Verteilung der Differenz zweier Stichprobenmittelwerte Erwartungswert 41; Varianz 41; Verteilungsgesetz 42.- 8.8. Die Verteilung der Differenz zweier Stlchprobenanteilswerte Erwartungswert 45; Varianz 45; Verteilungsgesetz 46.- 8.9. Die Verteilung eines Quotienten aus Stichprobenmittel und Stichprobenstandardabweichung.- 8.10. Die Verteilung eines Quotienten zweier Stichprobenvarianzen.- 8.11. Die Verteilung eines Quotienten aus der Differenz zweier Stichprobenmittelwerte und der Summe zweier Stichprobenvarianzen.- Aufgaben zu Kapitel 8.- 9. Das Schätzen von Parametern.- 9.1. Einführung.- 9.2. Eigenschaften von Schätzfunktlonen.- 9.3. Methoden zur Konstruktion von Schätzfunktionen.- 9.4. Intervallschätzung: Konfidenzintervalle.- 10. Das Testen statistischer Parameterhypothesen.- 10.1. Statistische Hypothesen.- 10.2. Signifikanztests.- 10.3. Die Prüfung ausgewählter Parameterhypothesen.- 10.4. Überleitung zur allgemeinen Testtheorie.- 11. Das Testen statistischer Verteilungshypothesen: Der x2-Test.- 11.1. Der Grundgedanke des Likelihood-Ratio-Tests.- 11.2. Der Anpassungstest.- 11.3. Der Unabhängigkeitstest.- 11.4. Der x2-Homogenitätstest.- Aufgaben zu Kapitel 11.- 12. Regressionsanalyse.- 12.1.Einführung.- 12.2. Die Bestimmung der Regressionskurve.- 12.3. Die Regressionskurve der zweidimensionalen Normalverteilung Die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion der zweidimensionalen Normalverteilung 237; Randverteilungen der zweidimensionalen Normalverteilung 238; Kurven der bedingten Erwartungswerte der zweidimensionalen Normalverteilung 240.- 12.6. Prognosen.- 13. Korrelationsanalyse.- 13.1. Momente zweidimensionaler Verteilungen.- 13.2. Der Korrelationskoeffizient von Bravais-Pearson.- 13.3. Der Korrelationskoeffizient der Stichprobe.- Anhang: Lösungshinweise zu den Aufgaben.- Literaturhinweise.
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