Sklavenkatalog: Ein FemDom eBook
Einen Sklaven 'für jede Gelegenheit' und zur Befriedigung der bizarrsten Gelüste - wer wünscht sich das nicht? Mit dem Sklavenkatalog reagieren Herrin Nadine und Elisa auf die bizarren Wünsche der weiblich dominanten Mitglieder eines Fetisch-Forums und bieten ihnen mit ihrem speziellen Katalog die Möglichkeit, sich ganz unkompliziert und diskret einen bestimmten Sklaven auszusuchen, um ihn zu Fetisch- und Fesselspielen zu sich nach Hause zu bestellen. Und so wird der Plan der beiden Initiatorinnen in die Tat umgesetzt: Zunächst müssen sich die Bewerber in 'Einzelprüfungen' beweisen und werden dabei einigen strengen und demütigenden Belastungstests unterzogen. Sie werden für den Katalog fotografiert, in ihrer Männlichkeit vermessen und bis an ihre Schmerzgrenzen heran ausgiebig ausgetestet. Erst dann wird das Sklaven-Profil in den Katalog aufgenommen, denn Schummeln gilt nicht und wird mit harten Bestrafungsritualen gerügt. Auch einen speziellen Lieferservice haben die Frauen mit Bedacht gewählt, um die Kandidaten "angemessen" auf ihre Aufgabe einzustimmen. Kein Wunder, dass es für die Sklaven auch bei der Eröffnungsfeier hart zur Sache geht und der Sklavenkatalog zum Objekt der Begierde fulminiert.
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Sklavenkatalog: Ein FemDom eBook
Einen Sklaven 'für jede Gelegenheit' und zur Befriedigung der bizarrsten Gelüste - wer wünscht sich das nicht? Mit dem Sklavenkatalog reagieren Herrin Nadine und Elisa auf die bizarren Wünsche der weiblich dominanten Mitglieder eines Fetisch-Forums und bieten ihnen mit ihrem speziellen Katalog die Möglichkeit, sich ganz unkompliziert und diskret einen bestimmten Sklaven auszusuchen, um ihn zu Fetisch- und Fesselspielen zu sich nach Hause zu bestellen. Und so wird der Plan der beiden Initiatorinnen in die Tat umgesetzt: Zunächst müssen sich die Bewerber in 'Einzelprüfungen' beweisen und werden dabei einigen strengen und demütigenden Belastungstests unterzogen. Sie werden für den Katalog fotografiert, in ihrer Männlichkeit vermessen und bis an ihre Schmerzgrenzen heran ausgiebig ausgetestet. Erst dann wird das Sklaven-Profil in den Katalog aufgenommen, denn Schummeln gilt nicht und wird mit harten Bestrafungsritualen gerügt. Auch einen speziellen Lieferservice haben die Frauen mit Bedacht gewählt, um die Kandidaten "angemessen" auf ihre Aufgabe einzustimmen. Kein Wunder, dass es für die Sklaven auch bei der Eröffnungsfeier hart zur Sache geht und der Sklavenkatalog zum Objekt der Begierde fulminiert.
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by Guepere de Bovary
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Einen Sklaven 'für jede Gelegenheit' und zur Befriedigung der bizarrsten Gelüste - wer wünscht sich das nicht? Mit dem Sklavenkatalog reagieren Herrin Nadine und Elisa auf die bizarren Wünsche der weiblich dominanten Mitglieder eines Fetisch-Forums und bieten ihnen mit ihrem speziellen Katalog die Möglichkeit, sich ganz unkompliziert und diskret einen bestimmten Sklaven auszusuchen, um ihn zu Fetisch- und Fesselspielen zu sich nach Hause zu bestellen. Und so wird der Plan der beiden Initiatorinnen in die Tat umgesetzt: Zunächst müssen sich die Bewerber in 'Einzelprüfungen' beweisen und werden dabei einigen strengen und demütigenden Belastungstests unterzogen. Sie werden für den Katalog fotografiert, in ihrer Männlichkeit vermessen und bis an ihre Schmerzgrenzen heran ausgiebig ausgetestet. Erst dann wird das Sklaven-Profil in den Katalog aufgenommen, denn Schummeln gilt nicht und wird mit harten Bestrafungsritualen gerügt. Auch einen speziellen Lieferservice haben die Frauen mit Bedacht gewählt, um die Kandidaten "angemessen" auf ihre Aufgabe einzustimmen. Kein Wunder, dass es für die Sklaven auch bei der Eröffnungsfeier hart zur Sache geht und der Sklavenkatalog zum Objekt der Begierde fulminiert.

Product Details

ISBN-13: 9783942546577
Publisher: Augenscheinverlag
Publication date: 04/10/2013
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 36
File size: 296 KB
Age Range: 16 Years
Language: German

Read an Excerpt

Er hatte die leichteste Aufgabe. Unfähig, sich zu rühren, sollte er von den Frauen, die ihn buchten, benutzt werden wie ein alter Traktor oder Sklave... Aber auch ihn erwartete zunächst eine gründliche Prüfung seiner "Belastbarkeit" und Angaben. Für den Fall, dass er nicht sofort auf die geringen Reiz-Möglichkeiten "ansprang", hatten die Frauen sich ein fieses "Starthilfe-System" ausgedacht, das mit dem Anzug zusammenhing. Doch davon ahnte der Mann noch nichts, genauso wenig wie wir! Er wurde wie seine Vorgänger zu Testzwecken ins Haus verfrachtet und dort in einem schallisolierten Raum abgestellt. Dort ließ man ihn erst einmal warten. Er wurde schon unruhig, als sich Herrin Nadine ihm mit einer weiteren Rolle näherte. Doch das war keine Klarsichtfolie, wie die ersten Lagen, sondern ein leinenverstärktes, silbernes Klebeband. Er begann tatsächlich zu meckern, er habe lange genug in diesem komischen Raum gesessen, der kein Geräusch hereinließ oder, dass er auch seinen Spaß haben wolle, was Nadine zum Lachen brachte. "Das ist hier kein Wunschkonzert!", klärte sie den Mann auf. "Und wenn es eines ist, dann eines für uns Frauen und nicht das der Lustsklaven, die wir uns gemietet haben. Aber wenn du auch Spaß möchtest...!?" Fasziniert sah er zu, wie Nadine und die inzwischen hinzu geeilte Elisa ihre Höschen auszogen und vor seinem Gesicht hin und her schwenkten. Tatsächlich verdrehte er die Augen, als würde ihn der Duft anregen. Er wollte sogar etwas sagen, was aber nicht erwünscht war, und so verschwanden die beiden Höschen nacheinander in seinem Mund. Das Klebeband hielt die Knebel an ihrem Platz, und so konnten sich die Beiden nun ungestört ihrem Opfer zuwenden. Lage um Lage bedeckte unnachgiebiges Klebeband seinen Körper und erst als auch der letzte Zentimeter silbern glänzte, waren die Zwei zufrieden. Den Bereich des Schoßes hatten sie aber nicht nur unbedeckt gelassen, hier sortierten sie hauchdünne Kabel auseinander und hängten ihm einen kleinen Schaltkasten um den Hals, der nun auf seiner Brust baumelte. Es dauerte eine Weile, bis alle Kabel angeschlossen waren, dann strahlte Herrin Nadine Elisa an.: "Ob er ahnt, was er da freiwillig für einen Anzug angezogen hat?", fragte sie die Freundin. Der auf den Stuhl Geklebte konnte zwar nicht sprechen, aber sehr gut hören, zumal ihn in diesem Raum keine störenden Nebengeräusche ablenken konnten. Musste er sich jetzt etwa Sorgen machen? Er begann unruhig auf dem Stuhl herumzurutschen, soweit es die Folien überhaupt gestatteten. Es reichte jedoch, dass die Frauen seine zunehmende Angst bemerkten.....

Table of Contents

Kapitel 1: Der perfekte Plan Kapitel 2: Die Testfahrt / Lieferservice Kapitel 3: Der Katalog Kapitel 4: Die Eröffnungsfeier Kapitel 5: Die Latex-Lady (1) Kapitel 6: Die Latex-Lady (2)
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