Rechnerarchitektur für Dummies
Dieses Buch bietet eine kompakte, verständliche Einführung in das Thema "Rechnerarchitektur". Alle heute essenziellen Themengebiete werden behandelt. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf der systemtechnischen funktionalen Beschreibung von Rechnern, ihren Komponenten und Prozessen, ohne auf die unzähligen Details dedizierter Systeme einzugehen. Die funktionale Darstellung mittels geeigneter Modellierungstechniken erlaubt das grundsätzliche Verständnis dieser Systeme, unabhängig von der jeweiligen Art der Realisierung und dem aktuellen Stand der Technologie. So müssen Sie keine Sorge haben, dass Sie sich bei der Prüfungsvorbereitung in den Details verlieren.
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Rechnerarchitektur für Dummies
Dieses Buch bietet eine kompakte, verständliche Einführung in das Thema "Rechnerarchitektur". Alle heute essenziellen Themengebiete werden behandelt. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf der systemtechnischen funktionalen Beschreibung von Rechnern, ihren Komponenten und Prozessen, ohne auf die unzähligen Details dedizierter Systeme einzugehen. Die funktionale Darstellung mittels geeigneter Modellierungstechniken erlaubt das grundsätzliche Verständnis dieser Systeme, unabhängig von der jeweiligen Art der Realisierung und dem aktuellen Stand der Technologie. So müssen Sie keine Sorge haben, dass Sie sich bei der Prüfungsvorbereitung in den Details verlieren.
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Rechnerarchitektur für Dummies

Rechnerarchitektur für Dummies

by Jürgen Neuschwander
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Overview

Dieses Buch bietet eine kompakte, verständliche Einführung in das Thema "Rechnerarchitektur". Alle heute essenziellen Themengebiete werden behandelt. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf der systemtechnischen funktionalen Beschreibung von Rechnern, ihren Komponenten und Prozessen, ohne auf die unzähligen Details dedizierter Systeme einzugehen. Die funktionale Darstellung mittels geeigneter Modellierungstechniken erlaubt das grundsätzliche Verständnis dieser Systeme, unabhängig von der jeweiligen Art der Realisierung und dem aktuellen Stand der Technologie. So müssen Sie keine Sorge haben, dass Sie sich bei der Prüfungsvorbereitung in den Details verlieren.

Product Details

ISBN-13: 9783527833559
Publisher: Wiley
Publication date: 09/20/2022
Series: Für Dummies
Sold by: JOHN WILEY & SONS
Format: eBook
Pages: 560
File size: 20 MB
Note: This product may take a few minutes to download.
Language: German

About the Author

Jürgen Neuschwander ist Professor für Informatik mit dem Schwerpunkt "Technik der Informations- und Kommunikationssysteme". Er lehrt an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung in Konstanz.

Table of Contents

Über den Autor 7

Einleitung 19

Über dieses Buch 20

Törichte Annahmen über den Leser 21

Was Sie nicht lesen müssen 22

Wie dieses Buch aufgebaut ist 22

Teil I: Grundlegendes zu Rechnerarchitekturen 22

Teil II: Das Kernelement: Der Prozessor 22

Teil III: Das Konzept der Speicherhierarchie 23

Teil IV: Vom Nutzen der Parallelverarbeitung 23

Teil V: Der Top-Ten-Teil 23

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23

Wie es weitergeht 24

Teil I: Grundlegendes zu Rechnerarchitekturen 25

Kapitel 1 Blick aus der Vogelperspektive 27

Das Zeitalter der Computer 27

Embedded Systems und Ubiquitous Computing 28

Klassen von Rechnern 30

Der Begriff »Rechnerarchitektur« 33

Die Instruction Set Architecture (ISA) 34

Die Mikro-Architekturebene 38

Die Definition der Rechnerarchitektur aus meiner Sicht 38

Höchstintegration und die Grenzen des Wachstums 39

Steigerung der Anzahl der Transistoren auf einem Chip 39

Der Performance-Gap 42

Alternativen zur Steigerung der Taktrate 44

Fortschritte beim automatisierten Entwurf solcher Chips 45

Modellierungstechnik 47

Aufbaupläne (Instanzennetze) 48

Ablaufpläne (Petri-Netze) 51

Kapitel 2 Leistungsbewertung von Rechnern 55

Überblick über Leistungsmaße 56

MIPS und MFLOPS 57

Die Prozessorausführungszeit 58

Vereinfachung durch den CPI-Wert 61

Benchmarkprogramme 63

Das Gesetz von Amdahl 67

Teil II: Das Kernelement: Der Prozessor 71

Kapitel 3 Die von Neumann-Maschine 73

Die Komponenten eines von Neumann-Rechners 76

Der Prozessor 76

Die Ein-/Ausgabeeinheit 77

Der Hauptspeicher 78

Der Systembus 79

Charakteristika der von Neumann-Maschine 80

Interpretation der Informationskomponenten 80

Befehlszählerprinzip und die Abwicklung eines Programms 84

Prozesse und Strukturelemente in einem Rechner 87

Komponenten des Operationswerks 94

Speicherorganisation 104

Klassen von Prozessorarchitekturen 118

Das Steuerwerk 124

Kapitel 4 Programmiermodell und Assemblerprogrammierung 139

Charakteristische Merkmale der Hochsprachen-Programmierung 140

Charakteristische Merkmale der maschinennahen Programmierung 140

Das Programmiermodell 141

Assemblerprogrammierung 143

Der Befehlssatz des Prozessors 144

Adressierungsarten 150

Assemblerprogrammierung am Beispiel 158

Ablauf der Assemblierung 166

Unterprogrammtechnik 179

Kapitel 5 Kommunikation und Ausnahmeverarbeitung 193

Datenaustausch über den Systembus 193

Zeitverhalten am Systembus 194

Synchroner Bus 194

Semi-synchroner Systembus 197

Asynchroner Systembus 198

Bussysteme in der heutigen Praxis 202

Bus-Arbitration 203

Lokale Bus-Arbitration 203

Globale Bus-Arbitration 206

Priorisierung mehrerer Master 207

Zentrales Verfahren zur Busvergabe 207

Dezentrales Verfahren zur Busvergabe 208

Erweiterung des Prozessormodells 209

Ausnahmeverarbeitung 210

Einführung des Abwicklerverwalters 211

Klassifizierung von Unterbrechungen und Ausnahmeverarbeitungen 213

Priorisierung in einer Interruptebene 222

Modellierung des Hardware-Dispatchers 228

Ein-/Ausgabe-Interfaces und Synchronisation 234

Ein-/ Ausgabe-Interfaces 234

Informationelle Struktur eines Interface-Bausteins 235

Synchronisation mit peripheren Instanzen 236

Synchronisation durch Busy-Waiting 238

Synchronisation durch Programmunterbrechung 241

Synchronisation durch Handshake-Betrieb 241

Direkter Speicherzugriff DMA (Direct Memory Access) 243

Der DMA-Controller 246

Aufbau eines DMA-Controllers 247

Das Kommunikations-Interface PCI-Express 251

Teil III: Das Konzept der Speicherhierarchie 253

Kapitel 6 Speichersysteme im Rechner 255

Der optimale Rechner 255

Die Speicherhierarchie 257

Inhomogenität und Organisation der Speicherhierarchie 259

Lokalitätseigenschaften von Programmen 262

Prinzipieller Aufbau von Halbleiter-Speicherbausteinen 263

Festwertspeicher 264

Schreib-/Lesespeicher 265

Speicherzugriffe mittels Blockbuszyklen 271

Verschränkung von Speicherbänken (Interleaving) 272

Modularer Speicheraufbau 275

Organisation des Hauptspeichers 276

Praktische Ausprägung des Hauptspeicherzugriffs 278

Eine Lösung durch spezielle Chipsätze 280

Weitere Bausteintypen für Schreib-/Lesespeicher 283

Sekundärspeicher 285

Festplatten 286

Redundant Array of Inexpensive Disks (RAID) 288

Solid State Disks (SSD) 290

Unternehmensweite Speichersysteme (NAS und SAN) 290

Archivspeicher 292

Optische Plattenspeicher 292

Magnetbandspeicher 293

Kapitel 7 Cachespeicher 295

Das Problem der Zykluszeit 296

Die Idee des Cachings 296

Systemstrukturen für Caches 299

Look-aside-Cache 299

Look-through-Cache 300

Zugriff auf den Cachespeicher 301

Lesezugriffe 301

Schreibzugriffe 303

Die Idee des Assoziativspeichers 306

Verdrängungsstrategie und Alterungsinformation 308

Arbeitsweise des Cachespeichers 309

Trefferrate und Zugriffszeiten 309

Cache-Kohärenzproblem 310

Kohärenzproblem bei einem Cache-Hit 312

Kohärenzproblem bei Copy-back-Verfahren 312

Lösung des Kohärenzproblems 313

Strukturen von Cachespeichern 315

Der voll-assoziative Cachespeicher 316

Direkt zuordnender Cache (Direct-mapped Cache) 319

Mehrwege-Satz-assoziativer Cache (n-way Set-associative Cache) 322

Das MESI-Protokoll 325

Cachespeicher-Hierarchie 331

Kapitel 8 Virtuelle Speicherverwaltung 337

Die Idee des virtuellen Speichers 337

Das Problem der Speicherzuweisung 339

Die Memory Management Unit (MMU) 343

Zusammenfassung: Das Prinzip der virtuellen Speicherverwaltung 344

Segmentverwaltung 346

Das Seitenverfahren 356

Die zweistufige Adressumsetzung 365

Virtuelle und reale Cache-Adressierung 368

Virtuelle Cache-Adressierung 368

Reale Cache-Adressierung 370

Teil IV: Vom Nutzen der Parallelverarbeitung 373

Kapitel 9 Die Idee der Parallelisierung 375

Der Einfluss der Parallelisierung auf die Rechnerarchitektur 376

Charakteristika für eine Parallelisierung auf Hardwareebene 377

Mikroskopische oder makroskopische Parallelität 378

Symmetrische oder asymmetrische Strukturen 379

Feinkörnige oder grobkörnige Parallelität 380

Implizite oder explizite Parallelität 381

Typen paralleler Architekturen – die Taxonomie von Flynn 381

Single Instruction Single Data (SISD) 383

Single Instruction Multiple Data (SIMD) 383

Multiple Instruction Single Data (MISD) 384

Multiple Instruction Multiple Data (MIMD) 384

Performance von Multiprozessorsystemen und von Multicore-Prozessoren 386

Die Harvard-Architektur 389

CISC-Rechner und deren Probleme 389

Die Idee der RISC-Maschinen 390

Die Architektur eines RISC-Prozessors 391

Erweiterung der ALU um einen Bypass 395

Zusammenfassung 397

Synchronisation von Prozessen 398

Sequenzielle und parallele Prozesse 398

Gegenseitiger Ausschluss von Prozessen 400

Binäre Semaphore zur Synchronisation 402

Der Test-and-Set- Befehl für Semaphorvariablen 404

Kapitel 10 Fließbandverarbeitung 409

Die DLX-Pipeline 412

Leistungssteigerung durch Pipelining 415

Hardwarestruktur einer k-stufigen Pipeline 419

Pipeline-Hemmnisse 422

Datenabhängigkeiten 423

Lösung der Datenkonflikte 429

Strukturkonflikte 433

Lösungen von Strukturkonflikten 434

Steuerflusskonflikte 435

Kapitel 11 Parallele Pipelines und Superskalarität 441

Parallelisierung der Programmabwicklung 441

Pipelines mit mehreren Ausführungseinheiten 442

VLIW-Prozessoren 446

Superskalare Prozessoren 449

Prinzipielle Architektur einer superskalaren Pipeline 450

Sprungzielvorhersage 457

Statische Sprungzielvorhersage 459

Dynamische Sprungzielvorhersage 459

Superskalare Pipeline – eine Verbesserung 464

Core-Architektur 466

Leistungssteigerung durch Multithreading 468

Prozesse 468

Threads 469

Vorteile des Multithreading 470

Simultaneous Multithreading bei superskalaren Pipelines 474

Nachteile der auf Performance optimierten Prozessor-Hardware 475

Kapitel 12 Vom Prozessor zu Rechnersystemen 479

Cluster 480

Supercomputer 481

Grid Computing 482

Virtuelle Maschinen 484

Cloud Computing 486

Liefermodelle 487

Dienstleistungsmodelle 488

Kapitel 13 Die zukünftige Entwicklung 491

Taktfrequenzen und Miniaturisierung 491

Ein neuer Hoffnungsträger – Graphen 493

Nanotubes als Speichertechnologie 493

Optische Prozessoren 494

Architektur und Mikroarchitektur 495

Processing-in-Memory 496

Neuromorphe Hardware 497

Memristor 499

Quantencomputer 500

Qubits und Quantengatter 500

Superposition und Quantenparallelismus 501

Quantenverschränkung 503

Einsatzgebiete für Quantencomputer 505

Ein kurzes Resümee 506

Teil V: Der Top-Ten-Teil 507

Kapitel 14 Zehn Kernthemen zur Rechnerarchitektur 509

Höchstintegration für Rechnerchips 509

Die von Neumann-Architektur 510

Die Harvard-Architektur und die RISC-Maschinen 511

Die Instruction Set Architecture (ISA) 511

Die Speicherhierarchie 512

Cachespeicher 513

Virtueller Speicher 514

Fließbandverarbeitung 514

Superskalare Prozessoren 516

Quantencomputer 516

Kapitel 15 Mögliche Trugschlüsse 519

Assemblerprogrammierung ist immer schneller 519

Die übertragenen Daten pro Zeiteinheit 520

Lange Pipelines ergeben eine bessere Performance 520

Höhere Cache-Kapazität ergibt bessere Performance 521

Von Neumann-Architektur als Auslaufmodell 522

Multi-Prozessorsysteme sind stets performanter als Mono-Prozessorsysteme 522

Amdahls Gesetz bei parallelen Rechnern 523

Flash-Speicher statt Hauptspeicher 523

Multicore-Prozessoren in der Taxonomie von Flynn 524

Hoher Parallelitätsgrad bei Anwendungssoftware 524

Kapitel 16 Zehn Selbsttests zum Fachgebiet 527

Selbsttest zu Kapitel 1 527

Selbsttest zu Kapitel 2 und 3 528

Selbsttest zu Kapitel 4 529

Selbsttest zu Kapitel 4 und 5 529

Selbsttest zu Kapitel 3 und 6 530

Selbsttest zu Kapitel 9 und 10 531

Selbsttest zu Kapitel 10 und 11 531

Selbsttest zu Kapitel 7 und 11 532

Selbsttest zu Kapitel 8 533

Selbsttest zu Kapitel 13 533

Lösungen zu den Selbsttests 534

Wichtige Literatur 535

Abbildungsverzeichnis 537

Stichwortverzeichnis 545

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