Public Relations goes Internet - Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten: Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nähern wir uns dem merkwürdigen Gegenstand. Das Internet ist ein 'archaisches' Medium: entstanden aus dem Nichts und auf dem Weg in eine ungewisse Zukunft. Erst tasteten sich Insider vorsichtig heran, dann wuchs es zum anarchisch-chaotischen Netzwerk, schließlich witterte die Wirtschaft das große Geschäft - bis die Seifenblasen platzten. Der Euphorie folgte Skepsis und damit Normalität. Die unendliche Geschichte ist noch lange nicht zu Ende - vor allem für die, die mit Kommunikation und Medien zu tun haben'1 Seit Beginn der kommerziellen Nutzung des World Wide Web, d.h. seit Mitte der neunziger Jahre, wird das Internet als PR-Instrument genutzt. Es bietet der PR die ideale Plattform für Aktivitäten jeglicher Art. Kein anderes Medium gibt die Möglichkeit, Kommunikation so zielgruppenspezifisch zu gestalten. Im Internet kann jeder zu jeder Zeit ganz individuell nach Informationen suchen. Diese muss man nur finden können. Heutzutage gibt es kaum mehr ein Unternehmen, das sich nicht online präsentiert. Doch dabei sein ist nicht immer alles. Der Aufbau einer gut gemachten Website sollte sorgfältig durchdacht, gut strukturiert und das konzeptuelle Gerüst von PR (Botschaft, Zielgruppe, Legitimation, Medium, Maßnahme und Wirkung) immer im Auge behalten werden. Wie in der traditionellen PR (Offline-PR) gehören auch in der Online-PR Journalisten zu den wichtigsten Multiplikatoren. Kaum eine Unternehmenshomepage entspricht jedoch den Bedürfnissen und Erwartungen von Journalisten. Welche Vorteile bietet das Internet? Welche Erwartungen und Wünsche werden an das neue PR-Instrument gestellt? Wie groß sind die Defizite zwischen Angebot und Nachfrage? Diese Fragen und mehr sollen in der vorliegenden Arbeit behandelt werden. Kommen wir zunächst aber erst einmal zu einigen Begriffsbestimmungen von PR. 1 Lindner, Wilfried, 2003, Seite 11
"1123942044"
Public Relations goes Internet - Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten: Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nähern wir uns dem merkwürdigen Gegenstand. Das Internet ist ein 'archaisches' Medium: entstanden aus dem Nichts und auf dem Weg in eine ungewisse Zukunft. Erst tasteten sich Insider vorsichtig heran, dann wuchs es zum anarchisch-chaotischen Netzwerk, schließlich witterte die Wirtschaft das große Geschäft - bis die Seifenblasen platzten. Der Euphorie folgte Skepsis und damit Normalität. Die unendliche Geschichte ist noch lange nicht zu Ende - vor allem für die, die mit Kommunikation und Medien zu tun haben'1 Seit Beginn der kommerziellen Nutzung des World Wide Web, d.h. seit Mitte der neunziger Jahre, wird das Internet als PR-Instrument genutzt. Es bietet der PR die ideale Plattform für Aktivitäten jeglicher Art. Kein anderes Medium gibt die Möglichkeit, Kommunikation so zielgruppenspezifisch zu gestalten. Im Internet kann jeder zu jeder Zeit ganz individuell nach Informationen suchen. Diese muss man nur finden können. Heutzutage gibt es kaum mehr ein Unternehmen, das sich nicht online präsentiert. Doch dabei sein ist nicht immer alles. Der Aufbau einer gut gemachten Website sollte sorgfältig durchdacht, gut strukturiert und das konzeptuelle Gerüst von PR (Botschaft, Zielgruppe, Legitimation, Medium, Maßnahme und Wirkung) immer im Auge behalten werden. Wie in der traditionellen PR (Offline-PR) gehören auch in der Online-PR Journalisten zu den wichtigsten Multiplikatoren. Kaum eine Unternehmenshomepage entspricht jedoch den Bedürfnissen und Erwartungen von Journalisten. Welche Vorteile bietet das Internet? Welche Erwartungen und Wünsche werden an das neue PR-Instrument gestellt? Wie groß sind die Defizite zwischen Angebot und Nachfrage? Diese Fragen und mehr sollen in der vorliegenden Arbeit behandelt werden. Kommen wir zunächst aber erst einmal zu einigen Begriffsbestimmungen von PR. 1 Lindner, Wilfried, 2003, Seite 11
18.45 In Stock
Public Relations goes Internet - Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten: Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten

Public Relations goes Internet - Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten: Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten

by Beate Wiese
Public Relations goes Internet - Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten: Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten

Public Relations goes Internet - Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten: Dabei sein ist nicht alles. Websites missachten Bedürfnisse von Journalisten

by Beate Wiese

eBook

$18.45 

Available on Compatible NOOK devices, the free NOOK App and in My Digital Library.
WANT A NOOK?  Explore Now

Related collections and offers


Overview

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nähern wir uns dem merkwürdigen Gegenstand. Das Internet ist ein 'archaisches' Medium: entstanden aus dem Nichts und auf dem Weg in eine ungewisse Zukunft. Erst tasteten sich Insider vorsichtig heran, dann wuchs es zum anarchisch-chaotischen Netzwerk, schließlich witterte die Wirtschaft das große Geschäft - bis die Seifenblasen platzten. Der Euphorie folgte Skepsis und damit Normalität. Die unendliche Geschichte ist noch lange nicht zu Ende - vor allem für die, die mit Kommunikation und Medien zu tun haben'1 Seit Beginn der kommerziellen Nutzung des World Wide Web, d.h. seit Mitte der neunziger Jahre, wird das Internet als PR-Instrument genutzt. Es bietet der PR die ideale Plattform für Aktivitäten jeglicher Art. Kein anderes Medium gibt die Möglichkeit, Kommunikation so zielgruppenspezifisch zu gestalten. Im Internet kann jeder zu jeder Zeit ganz individuell nach Informationen suchen. Diese muss man nur finden können. Heutzutage gibt es kaum mehr ein Unternehmen, das sich nicht online präsentiert. Doch dabei sein ist nicht immer alles. Der Aufbau einer gut gemachten Website sollte sorgfältig durchdacht, gut strukturiert und das konzeptuelle Gerüst von PR (Botschaft, Zielgruppe, Legitimation, Medium, Maßnahme und Wirkung) immer im Auge behalten werden. Wie in der traditionellen PR (Offline-PR) gehören auch in der Online-PR Journalisten zu den wichtigsten Multiplikatoren. Kaum eine Unternehmenshomepage entspricht jedoch den Bedürfnissen und Erwartungen von Journalisten. Welche Vorteile bietet das Internet? Welche Erwartungen und Wünsche werden an das neue PR-Instrument gestellt? Wie groß sind die Defizite zwischen Angebot und Nachfrage? Diese Fragen und mehr sollen in der vorliegenden Arbeit behandelt werden. Kommen wir zunächst aber erst einmal zu einigen Begriffsbestimmungen von PR. 1 Lindner, Wilfried, 2003, Seite 11

Product Details

ISBN-13: 9783638370332
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 01/01/2005
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 18
File size: 125 KB
Language: German
From the B&N Reads Blog

Customer Reviews