Pflegedokumentation in der außerklinischen Intensivpflege: Ein Arbeitsvorschlag aus der Praxis
Die Pflegedokumentation ist zentraler Bestandteil der Qualitätssicherung pflegerischer Arbeit und unverzichtbar. Sie wird gesetzlich gefordert, soll aber entbürokratisiert werden, d.h. die Pflegenden sollen nur Veränderungen der geplanten täglichen Pflege bzw. Veränderungen des Gesundheitszustandes des/r Klient_in erfassen. Um diesem Anspruch gerecht werden zu können, muss eine sehr genaue Beschreibung des Gesundheitszustandes, der Fähigkeiten und Wünsche des/r Klient_in und seines Umfeldes erfasst werden, aus der sich dann ein Tagesplan mit Pflegezielen erarbeiten lässt. Das Buch stellt ein erprobtes Dokumentationssystem vor, das viele Details der Pflegeplanung und -dokumentation in einem Ankreuzverfahren erfasst, Ausprägungen bestimmter pflegerelevanter Items beschreibt (z.B. Mobilität, (In)Kontinenz u.a.) und die Pflegenden anhält, konkret die Pflegeziele zu formulieren. Das hier vorgestellte Dokumentationssystem ist umfassend und hilft, auch die vom MDK geforderten Problemfelder sicher zu bearbeiten und adäquat in die Praxis umzusetzen. Es wird beim Überleitungsmanagement bzw. bei der Neuaufnahme eines/r Klient_in den „Ist-Zustand“ erfassen und in regelmässigen Überprüfungen (z.B. alle 3 Monate) die Zustandsbeschreibung leiten. Das neuartige Konzept der Pflegedokumentation wurde bereits in der Praxis erprobt, mittlerweile weiterentwickelt und zur Diskussion gestellt. Die Formulare der Pflegedokumentation gibt es zusätzlich zum Buch online als Downloadmaterial. So können Sie das benötigte Material selbst ausdrucken und kopieren.
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Pflegedokumentation in der außerklinischen Intensivpflege: Ein Arbeitsvorschlag aus der Praxis
Die Pflegedokumentation ist zentraler Bestandteil der Qualitätssicherung pflegerischer Arbeit und unverzichtbar. Sie wird gesetzlich gefordert, soll aber entbürokratisiert werden, d.h. die Pflegenden sollen nur Veränderungen der geplanten täglichen Pflege bzw. Veränderungen des Gesundheitszustandes des/r Klient_in erfassen. Um diesem Anspruch gerecht werden zu können, muss eine sehr genaue Beschreibung des Gesundheitszustandes, der Fähigkeiten und Wünsche des/r Klient_in und seines Umfeldes erfasst werden, aus der sich dann ein Tagesplan mit Pflegezielen erarbeiten lässt. Das Buch stellt ein erprobtes Dokumentationssystem vor, das viele Details der Pflegeplanung und -dokumentation in einem Ankreuzverfahren erfasst, Ausprägungen bestimmter pflegerelevanter Items beschreibt (z.B. Mobilität, (In)Kontinenz u.a.) und die Pflegenden anhält, konkret die Pflegeziele zu formulieren. Das hier vorgestellte Dokumentationssystem ist umfassend und hilft, auch die vom MDK geforderten Problemfelder sicher zu bearbeiten und adäquat in die Praxis umzusetzen. Es wird beim Überleitungsmanagement bzw. bei der Neuaufnahme eines/r Klient_in den „Ist-Zustand“ erfassen und in regelmässigen Überprüfungen (z.B. alle 3 Monate) die Zustandsbeschreibung leiten. Das neuartige Konzept der Pflegedokumentation wurde bereits in der Praxis erprobt, mittlerweile weiterentwickelt und zur Diskussion gestellt. Die Formulare der Pflegedokumentation gibt es zusätzlich zum Buch online als Downloadmaterial. So können Sie das benötigte Material selbst ausdrucken und kopieren.
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Pflegedokumentation in der außerklinischen Intensivpflege: Ein Arbeitsvorschlag aus der Praxis

Pflegedokumentation in der außerklinischen Intensivpflege: Ein Arbeitsvorschlag aus der Praxis

by Klaus-Dieter Neander
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Die Pflegedokumentation ist zentraler Bestandteil der Qualitätssicherung pflegerischer Arbeit und unverzichtbar. Sie wird gesetzlich gefordert, soll aber entbürokratisiert werden, d.h. die Pflegenden sollen nur Veränderungen der geplanten täglichen Pflege bzw. Veränderungen des Gesundheitszustandes des/r Klient_in erfassen. Um diesem Anspruch gerecht werden zu können, muss eine sehr genaue Beschreibung des Gesundheitszustandes, der Fähigkeiten und Wünsche des/r Klient_in und seines Umfeldes erfasst werden, aus der sich dann ein Tagesplan mit Pflegezielen erarbeiten lässt. Das Buch stellt ein erprobtes Dokumentationssystem vor, das viele Details der Pflegeplanung und -dokumentation in einem Ankreuzverfahren erfasst, Ausprägungen bestimmter pflegerelevanter Items beschreibt (z.B. Mobilität, (In)Kontinenz u.a.) und die Pflegenden anhält, konkret die Pflegeziele zu formulieren. Das hier vorgestellte Dokumentationssystem ist umfassend und hilft, auch die vom MDK geforderten Problemfelder sicher zu bearbeiten und adäquat in die Praxis umzusetzen. Es wird beim Überleitungsmanagement bzw. bei der Neuaufnahme eines/r Klient_in den „Ist-Zustand“ erfassen und in regelmässigen Überprüfungen (z.B. alle 3 Monate) die Zustandsbeschreibung leiten. Das neuartige Konzept der Pflegedokumentation wurde bereits in der Praxis erprobt, mittlerweile weiterentwickelt und zur Diskussion gestellt. Die Formulare der Pflegedokumentation gibt es zusätzlich zum Buch online als Downloadmaterial. So können Sie das benötigte Material selbst ausdrucken und kopieren.

Product Details

ISBN-13: 9783862165513
Publisher: Medhochzwei
Publication date: 01/01/2019
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 150
File size: 3 MB
Language: German

About the Author

Klaus-Dieter Neander ist seit 1975 in unterschiedlichen Funktionen und unterschiedlichsten Pflegeeinrichtungen sowohl als praktisch Pflegender, als auch PDL und Qualitätsmanager tätig und lehrt an der Internationalen Hochschule „Health Care Management“.
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