Julia und Lisa Hermes, geboren 1991 und 1990, sind seit jeher ein Herz und eine Seele. Aufgewachsen in dem kleinen Eifeldorf Hambuch, erlebten sie in den dortigen Wäldern ihre ersten gemeinsamen Abenteuer. Nachdem Lisa mit 18 Jahren eine erste Weltreise gemacht und Julia in der Zeit Italien erkundet hatte, beschlossen die beiden, zusammen loszuziehen. So brachen sie 2017 zu einer Reise ohne Flugzeug auf – angetrieben von der Suche nach gelebten Utopien. Vier Jahre waren sie unterwegs und kamen zu Fuß, per Anhalter, im Kanu und mit dem Segelboot bis nach Mexiko, wo die Pandemie sie ausbremste. Inzwischen ist Lisa Mutter von zwei Kindern und lebt in Mexiko. Julia erkundet mit Hündin Nami verschiedene Orte und Gemeinschaften in Europa, um dort zu leben und umsetzen zu können, was sie auf der Reise gelernt hat
Julia Hermes, geboren 1991 in Hambuch, zog nach dem Abschluss ihres Psychologiestudiums 2017 gemeinsam mit ihrer Schwester Lisa in die Welt. Angetrieben von der Suche nach gelebten Utopien reisten sie ohne Flugzeug Richtung Westen. Vier Jahre waren die beiden unterwegs und kamen zu Fuß, per Anhalter, im Kanu und mit dem Segelboot bis nach Mexiko, wo die Pandemie sie ausbremste. Von ihren Erlebnissen erzählen sie in ihrem Buch »Out there«. Heute erkundet Julia mit Hündin Nami verschiedene Orte und Gemeinschaften in Europa, um dort zu leben und umsetzen zu können, was sie auf der Reise gelernt hat.
Lisa Hermes, geboren 1990 in Hambuch, machte mit 18 Jahren ihre erste Weltreise. 2017 zog sie gemeinsam mit ihrer Schwester Julia los. Angetrieben von der Suche nach gelebten Utopien reisten sie ohne Flugzeug Richtung Westen. Vier Jahre waren die beiden unterwegs und kamen zu Fuß, per Anhalter, im Kanu und mit dem Segelboot bis nach Mexiko, wo die Pandemie sie ausbremste. Von ihren Erlebnissen erzählen sie in ihrem Buch »Out there«. Heute ist die Autorin Mutter von zwei Kindern und lebt in Mexiko.