Oh nee, Boomer!: Wenn früher plötzlich alles besser wird
Männlichkeit in den Wechseljahren: Der alternde Mann hat es weniger leicht, als viele denken. Die Hormone spielen verrückt, und der Andropausenclown versteht die Welt nicht mehr: Die Frau ist weg, und sein bester Freund ist nun der Urologe. Die zehnte Buchveröffentlichung von Berlins bissigstem Lesebühnenstar geht dahin, wo es weh tut. Dass der heterosexuelle, mittelalte weiße Mann ein Arsch ist, wissen ja nun alle zur Genüge. Doch was treibt dieser Arsch überhaupt, wenn er nicht gerade unvorteilhaft altert oder "catcalling" und "mansplaining" durch die Wurstbuden zieht? Und schlägt tief unter diesem Berg aus faulendem Fleisch, Niedertracht und Starrsinn vielleicht doch irgendwo noch ein kleines, schwarzes Herz? Antworten auf diese und noch viele andere Fragen gibt das vorliegende Buch. "Oh nee, Boomer!" versammelt Uli Hannemanns neue Texte aus der Sicht des Mannes im angeblich "besten Alter". Mit misanthropischem Staunen bewegt sich der Mittfünfziger durch eine schnelllebige Welt, die ihm immer fremder wird. Und solange er die Existenz seiner unsichtbaren Privilegien weiter leugnet, bleiben ihm noch nicht mal die. Garniert werden die selbstironischen Miniaturen mit zahlreichen Folgen von Hannemanns beliebter taz-Kolumne über die "Andropause" – die Wechseljahre des Mannes.
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Oh nee, Boomer!: Wenn früher plötzlich alles besser wird
Männlichkeit in den Wechseljahren: Der alternde Mann hat es weniger leicht, als viele denken. Die Hormone spielen verrückt, und der Andropausenclown versteht die Welt nicht mehr: Die Frau ist weg, und sein bester Freund ist nun der Urologe. Die zehnte Buchveröffentlichung von Berlins bissigstem Lesebühnenstar geht dahin, wo es weh tut. Dass der heterosexuelle, mittelalte weiße Mann ein Arsch ist, wissen ja nun alle zur Genüge. Doch was treibt dieser Arsch überhaupt, wenn er nicht gerade unvorteilhaft altert oder "catcalling" und "mansplaining" durch die Wurstbuden zieht? Und schlägt tief unter diesem Berg aus faulendem Fleisch, Niedertracht und Starrsinn vielleicht doch irgendwo noch ein kleines, schwarzes Herz? Antworten auf diese und noch viele andere Fragen gibt das vorliegende Buch. "Oh nee, Boomer!" versammelt Uli Hannemanns neue Texte aus der Sicht des Mannes im angeblich "besten Alter". Mit misanthropischem Staunen bewegt sich der Mittfünfziger durch eine schnelllebige Welt, die ihm immer fremder wird. Und solange er die Existenz seiner unsichtbaren Privilegien weiter leugnet, bleiben ihm noch nicht mal die. Garniert werden die selbstironischen Miniaturen mit zahlreichen Folgen von Hannemanns beliebter taz-Kolumne über die "Andropause" – die Wechseljahre des Mannes.
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Oh nee, Boomer!: Wenn früher plötzlich alles besser wird

Oh nee, Boomer!: Wenn früher plötzlich alles besser wird

by Uli Hannemann
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Männlichkeit in den Wechseljahren: Der alternde Mann hat es weniger leicht, als viele denken. Die Hormone spielen verrückt, und der Andropausenclown versteht die Welt nicht mehr: Die Frau ist weg, und sein bester Freund ist nun der Urologe. Die zehnte Buchveröffentlichung von Berlins bissigstem Lesebühnenstar geht dahin, wo es weh tut. Dass der heterosexuelle, mittelalte weiße Mann ein Arsch ist, wissen ja nun alle zur Genüge. Doch was treibt dieser Arsch überhaupt, wenn er nicht gerade unvorteilhaft altert oder "catcalling" und "mansplaining" durch die Wurstbuden zieht? Und schlägt tief unter diesem Berg aus faulendem Fleisch, Niedertracht und Starrsinn vielleicht doch irgendwo noch ein kleines, schwarzes Herz? Antworten auf diese und noch viele andere Fragen gibt das vorliegende Buch. "Oh nee, Boomer!" versammelt Uli Hannemanns neue Texte aus der Sicht des Mannes im angeblich "besten Alter". Mit misanthropischem Staunen bewegt sich der Mittfünfziger durch eine schnelllebige Welt, die ihm immer fremder wird. Und solange er die Existenz seiner unsichtbaren Privilegien weiter leugnet, bleiben ihm noch nicht mal die. Garniert werden die selbstironischen Miniaturen mit zahlreichen Folgen von Hannemanns beliebter taz-Kolumne über die "Andropause" – die Wechseljahre des Mannes.

Product Details

ISBN-13: 9783947106653
Publisher: Satyr Verlag
Publication date: 10/05/2020
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 192
File size: 821 KB
Language: German

About the Author

Uli Hannemann (geb. 1965 in Braunschweig) "lebt" und "arbeitet" als "freier" "Autor" in Berlin und ist dort Mitglied der wöchentlichen Lesebühne "LSD – Liebe statt Drogen". 2005 erschien sein erstes Buch "Hähnchen leider" bei Satyr, was zugleich die allererste Veröffentlichung des Satyr Verlags war. Die Geschichtenbände bei Ullstein, allen voran "Neulich in Neukölln", wurden Bestseller. Seine jüngsten Buchveröffentlichungen sind die Sagenparodie "Die megascharfe Maus von Milo: 24 neue Arbeiten des Herakles" (Berlin Verlag; 2016), die Textsammlung "Wunschnachbar Traumfrau" (Voland & Quist; 2017) sowie die Fußballfibel "Eintracht Braunschweig" (CULTURCON; 2018). Daneben schreibt Hannemann Glossen, Kolumnen und Polemiken vor allem für die taz. Auf seiner Website veröffentlicht er zudem den Blog "Blök", und "Die besten Texte der Welt" sind von ihm jeden Sonntag auf dem Münchner Radiosender egoFM zu hören.

Table of Contents

Wie anfangen? Böse Menschen kennen viele Lieder Ein Buch mit leeren Seiten Der Mann in der Andropause: Midlife-Crisis? What Midlife-Crisis? Forever young Der Spieler Saufen für Luchsbabys Der Mann in der Andropause: Der dritte Frühling Eulen nach Athen Knastgespräche Diesseits jeder Hoffnung Der Mann in der Andropause: Junge Menschen Lernkasse Schwamm drüber Perlen vor die Säue Der Mann in der Andropause: Eine Null Shavasana Eine Mauer des Schweigens Neu in Berlin . Der Mann in der Andropause: Weinen ist gesund Sommer vor der Stadt Fast erster April Lebensraum im zweiten Stock Der Mann in der Andropause: Murphy's Gesetz Die große Demo Drei Quadratmeter Deutschland Muttertag Der Mann in der Andropause: Die wilde Wut Blechkuchen Operation Erwachsenenkreditkarte. Mein Albtraum Der Mann in der Andropause: Kinder Heraus zum achten Mai Kunstpatienten Die Sorgen der Arschlöcher Der Mann in der Andropause: Die Menomädels Filmstadt Berlin Der lange Heimweg Soko "Klauschwein" Der Mann in der Andropause: Neue Skills Gedanken zum Frauentag Stiller Exzess Immer auf die Kleinen Der Mann in der Andropause: Angst Sparschwein mit Brille Tötet sie alle! Der Mann in der Andropause: Sex sells, Corona buys Zivilcourage Das Büro Der Mann in der Andropause: Androurlaub Vitamin Weh Klopapier Das Grauen schlechthin Der Mann in der Andropause: Starrsinn Schönheit muss leiden Es ist noch nicht zu spät Der Mann in der Andropause: Androarbeit Erleuchtung im Alltag Kein Auge trocken Nur Mut Der Mann in der Andropause: Krank
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