Meine Jugend in Erfurt unter Hitler 1933-1945: Ein Zeitzeuge erzählt

Meine Jugend in Erfurt unter Hitler 1933-1945: Ein Zeitzeuge erzählt

by Gerhard Laue
Meine Jugend in Erfurt unter Hitler 1933-1945: Ein Zeitzeuge erzählt

Meine Jugend in Erfurt unter Hitler 1933-1945: Ein Zeitzeuge erzählt

by Gerhard Laue

eBook

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Overview

Autor Gerhard Laue - ein Zeitzeuge erzählt, 214 Seite mit 88 Fotos und Abbildungen.

Das E-Book Meine Jugend in Erfurt unter Hitler 1933–1945 wird angeboten von Verlag Rockstuhl und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Todesurteil, Widerstand, Alltag, Jugend, Erfurt, Gestapo, NSDAP

Product Details

ISBN-13: 9783959662147
Publisher: Verlag Rockstuhl
Publication date: 02/22/2017
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 214
File size: 11 MB
Note: This product may take a few minutes to download.
Age Range: 6 - 18 Years
Language: German

Table of Contents

I ERSTE BERÜHRUNGEN SCHON IN FRÜHER KINDHEIT Auf ein Wort 1933 – Hitler kommt an die Macht 18. Juni 1933 – Hitler in Erfurt Hitler besucht Erfurt Unsere Hakenkreuzfahne Die „Alte-Fritz-Schule“ Klassenkamerad Günter Stein und der große Hunger Hugo Der KdF-Wagen, aus dem nach dem Krieg der Volkswagen wurde II MEINE JAHRE ALS PIMPF IM JUNGVOLK Ich werde Pimpf im Jungvolk Die Pimpfenprobe Die Rassenlehre Familienprobleme Der 9. November 1938 Die Bücherverbrennung Die Fehde Die Führerbüste Zeltfahrten Sportabzeichen und Siegernadeln Die Kartoffelferien Hitler-Jungen stören den Fronleichnamszug Mein Wechsel zum Fähnlein 7 Gauleiter Sauckel Wehrertüchtigungslager Mein Opa, der ewige Rebell Der Reichsjugendführer in Erfurt 1938 - Aus Deutschland wird Großdeutschland 75 Jahre später – Ursachenforschung III SCHICKSALE JÜDISCHER FREUNDE 1933–1945 – Jüdische Freunde 1933 – Erfurt hatte eines der ersten Konzentrationslager Erste Jüdische Freunde schon im Vorschulalter Die Schuhfabrik Hess „Das ist n u r ein Konzentrationslager“ 5 Gute und echte Freundschaften „Das werden wir noch einmal bitter büßen müssen!“ Der „Jude Mayer“ Leopold Wolf, der jüdische Onkel Richard Besser, der jüdische Freund meiner Großeltern „Der alte Cohen“ Fritz Lessmann wird zum Tode verurteilt Günter Schwarze wird zum Tode verurteilt Tante Frieda – ein Opfer der Euthanasie IV DIE HANDELSSCHULE – BEGINN DES UMDENKENS Vorwort Begeisterung – Nachdenken – Kritik – Ablehnung Die Stationen des Wandels Meine vergeblichen Absetzversuche Die Handelsschule Ferienjobs Horst Kohl Das Relief Die „Achse Berlin – Rom“ 1943 – Feindsender – Erste Zweifel V DER ERFURTER JUGENDWIDERSTAND Meine Nähe zum Widerstand Meine Verhaftung – Das Verhör bei der Gestapo Die Suspendierung Der bewegende Abschied – Die späte Rückkehr Melanies Hochzeit – Der verdammte Krieg - Herr Schulz – Der stille Held VI GERICHTSVERHANDLUNG – DOKUMENTE – URTEILE Die Gerichtsverhandlung Die Dokumente aus dem Stadtarchiv Die Urteile des Oberlandesgerichts Kassel VII DIE PROTAGONISTEN ERZÄHLEN Meine Gespräche mit Karl Metzner und Gerd Bergmann Alles hat am Bodensee begonnen Die Gründung der Gruppe – Die Aktivitäten – Das Ende Die Gerichtsverhandlung – Gedanken und Gefühle der Protagonisten 6 VIII DIE GENERATION DER FLAKHELFER Meine Flakhelfer-Generation Klassentreffen der Mittelschule III IX DER DOKUMENTATIONSFILM „NIEDER MIT HITLER“ Ein großer Zeitsprung Planung und Vorbereitung Die Dreharbeiten Die Uraufführung Presse-Echo X EIN BLICK VORAUS – EIN BLICK ZURÜCK Einige Worte zum Schluss Grußworte Der Autor Gerhard Laue Unsere H1a lebt weiter fort Dank an
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