Marama: Die Geschichte Einer Australisch-Deutschen Maori

Marama: Die Geschichte Einer Australisch-Deutschen Maori

by Regiena Stein
Marama: Die Geschichte Einer Australisch-Deutschen Maori

Marama: Die Geschichte Einer Australisch-Deutschen Maori

by Regiena Stein

Paperback

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Overview

Kia ora - I'm Marama, an Australian-German Maori girl who lives far away from its actual roots. In a beautiful country called Australia I decided to be born in1969 into this world.

One needs of course, at that time a mother and a father. As we design our lives ,even create, plan and determine before we ever decide to admit on a journey into the "world of Oblivion" .I needed for my project the appropriate parents. Every soul that decides wants to perform a specific task that lies in its ability range, to the people and Mother Earth, and ultimately the light to come closer. This is our source from each, whether human, animal or plant is created.


Product Details

ISBN-13: 9781452508030
Publisher: Balboa Press
Publication date: 11/12/2012
Pages: 128
Product dimensions: 6.00(w) x 9.00(h) x 0.30(d)
Language: German

Read an Excerpt

MARAMA

Die Geschichte einer Australisch-Deutschen Maori
By REGIENA STEIN

Balboa Press

Copyright © 2012 Regiena Stein
All right reserved.

ISBN: 978-1-4525-0803-0


Chapter One

Sonntag, 21. September 2008

MARAMA A STORY OF AN AUSTRALIAN GERMAN MAORI

In einem wunderschönen Land namens Australien entschied ich 1969 auf diese" Wunder reichen ,,Muttererde, die wir Welt nennen, mich gebären zulassen. Dafür braucht man natürlich (zu jener Zeit) auch Eltern, also eine Mutter und einen Vater.

Nicht vergleichbar mit der heutigen Zeit.

Da wir unser Leben selbst kreieren, gestalten planen und bestimmen bevor wir überhaupt uns entscheiden eine Reise auf die ,,Welt des vergessenes" einzulassen, brauchte ich für mein Vorhaben die passenden Eltern.

Jede Seele, die sich dafür entschließt, möchte eine bestimmte Aufgabe, die in seinen Fähigkeiten Bereich liegt, erfüllen, um den Menschen und der Muttererde, dem Licht näher zu führen. Unserem Ursprung, aus dem jeder, ob Tier, Pflanze oder Mensch, von uns erschaffen ist.

Natürlich, musste ich mir Situationen auswählen, die mich, in laufe meiner Erdenjahre, in meine Kraft wieder bringen sollten, und mit der Kraft auch die Erinnerung an mein eigentliches Vorhaben, die ich nach der Geburt auf die Erde vergessen habe.

Manchmal sind Situationen oder Probleme, die wir als Mensch erleben, grausam und unverständlich, aber nur deswegen, weil wir vergessen haben, unserem Bauchgefühl, unserem Herzen, unsere Seele zu folgen, oder gar wahr zunehmen. Wie auch viele kleine Zeichen, die uns, unseren Weg zeigen, nicht mehr erkennen.

Wir begegnen tag täglich so vielen Menschen. Manche sind uns auf Anhieb sehr vertraut und wir genießen ihre Anwesenheit. Andere meiden wir und wieder andere meinen sie müssten uns Antikisieren, weil sie sich für etwas Besseres halten. Und wie reagieren wir, mal ehrlich? Wenn wir das Gefühl haben, das uns einer zu nahe gekommen ist, fühlen wir uns betroffen und leiden; - sei es mit weinen; sei es mit Wut oder sei es mit beschimpfenden Wortgefecht; wenn nicht noch handgreiflich. Aber, wenn wir es von einer anderen Perspektive sehen könnten, an dem wir, nur Betrachter sind und nicht Betroffener. Was würde uns, jede einzelne Situation sagen wollen? Ich definiere Situation: ein Problem, würden wir Menschen es nennen. Ich nenne es, Lehrreiche Situationen, die wir tagtäglich erleben dürfen. Was würde es uns sagen wollen, jede Situation, die wir im Laufe eines Tages erleben? Manche Situationen scheinen sich immer zu wiederholen. Man glaubt es gäbe kein Ende, und man fragt sich:" Womit hat man das verdient? Was habe ich getan, dass ich so bestraft werde? ,,Teilweise empfinden wir sie für so grausam, dass wir nicht mehr wissen, ob es sich eigentlich lohnt zu leben und sehnen uns nach einem Ende, und wenn es das eigene Leben sein müsste. Um diese scheinbar unerträgliche Situation, die den Schein hat einen erdrücken zu wollen und es gibt kein Licht in diese einsame Dunkelheit.

So empfinden viele Menschen und sind verzweifelt, aber wenn wir uns aus einer Situation heraus denken könnten und es als Betrachter beobachten würden; was würde es uns sagen wollen? Was sollten wir anders machen? Wie sollten wir es anders machen? Z.B.: wenn man sich so verlassen fühlt und kraftlos, so niedergeschmettert so unverstanden; so klein, nicht einmal billig sondern wertlos, überflüssig und ungeliebt.

wenn wir das alles aus einer anderen Sicht betrachten könnten und uns zur jeder negativen Satz oder Gefühl die sich entwickelt eine Gegenfrage zustellen wagten und noch zu versuchen das Positive in jeder Situation egal wie negative sie wirklich ist zuerkennen wie würde man dann darüber denken??? Hört sich unvorstellbar an, aber es ist machbar.

Um auf eine für jeden passende Antwort zu finden müsste es jeder für sich entscheiden es zu wagen es herauszufinden und da gibt es tolle Wege die einem dabei helfen können.

Das alle wichtigste von allen ist der Gedanke, das zweite der Wille und das dritte liebevolle Worte zu finden und schon kann ein neues Abendteuer beginnen.

Ganz richtig ein neues Abendteuer denn den Anfang machten wir beim aussuchen unserer Eltern auch das ist wieder ,,unglaublich" für viele, aber es stimmt.

Ich suchte mir eine Seele die bereit war mich in Ihr aufzunehmen und mich als Mensch wieder zu gebären.

Da wir alle einen freien Willen haben, brauchen wir das Einverständnis aller beteiligen Seelen und Energien die wir für unser Projekt" Leben" benötigen. Mancher wird sich fragen:" was soll denn das wieder heißen? Es ist nicht nur so, dass wir unsere eigene Geschichte selber schreiben. Wir suchen auch unseren eigenen Darsteller aus und jede Seele die sich bereit erklärt eine Aufgabe die wir bewusst erlernen wollen, zu übernehmen, begegnen wir auf der Erde wieder. Ist das nicht toll? Aber, wie wir sie wieder begegnen; ist ganz davon abhängig, was wir zu erlernen versuchen. Und vielmals wissen wir nichts mehr, von dieser Absprache und irren unserer Selbstopferung nach, anstatt sich den kleinen Sachen zu widmen, die das Leben, lebenswert machen. Dinge die schon als selbstverständlich gelten, wie z.B.:die Wiese die sich mit ihrer saftigen grünen Farbe durch die grauen harten Pflastersteine mühevoll hindurch arbeitet oder die Blumen, die sich an unvorstellbaren Plätzen in ihrer vollsten Pracht zeigen und so prunkvoll in der Sonne strahlen um auf sich aufmerksam zu machen.

Ich auf jeden Fall wollte ganz viel lernen und ich wollte mich an alle meine Kräfte und Fähigkeiten vollständig erinnern, somit liebäugelte ich mit einer Seele die 1943 in Whangarei NZ als Maori das Licht der Welt erblickte, sie wurde als fünft älteste geboren von 17 Kindern.

Drei von Ihnen starben noch im Kindesalter die anderen überlebten und wurden älter, soweit um vorzugreifen.

Aber zurück zur fünft ältesten, sie soll meine Mutter sein, warum gerade sie die Mutterrolle übernehmen soll wird uns ein kurzer Rückblick in das Jahr 43 vielleicht zur Antwort verhelfen.

1943 wurde meine Mutter als Maori, (übersetzt Angehöriger eines Stammes),

In Whangerei NZ geboren, über persönliche Erinnerungen aus der Kindheit und Leben vor meiner Zeit, erfuhr ich erst kürzlich von Ihr selbst als sie für eine Zeit mein Gast war. Ob es die Wahrheit entspricht kann ich nicht beurteilen den sie hat nie wirklich über Ihre Vergangenheit gesprochen und diejenigen die etwas zu erzählen hätten sind lange verstorben und diejenigen die noch unter den lebenden sind, sind zu jung um zu wissen um über meine Mutter aus der Vergangenheit zu erzählen oder zu bestätigen. Es war und ist als hätte sie keine Vergangenheit.

Kommen wir zu den Erinnerungen, die ich erfahren durfte. Es ist immer bedingt, was man zur bestimmten Zeit erfahren darf. Manches ergänzt sich, mit der kommenden oder heranwachsenden Zeit, immer auf die Situation begrenzt, und manches erfährt man einfach nicht oder nie. Auch das ist ok. Den das was man nicht mehr erfährt, gehört nicht zu dem Teil, das für einem unbedingt wichtig wäre oder aus der ich man eine Botschaft erfahren oder sehen oder fühlen könnte. Je nachdem, wie jeder einzelne es in seinem Dasein für sich zu spüren oder kennen gelernt hat das er daran erkennen könnte was für sein Herz stimmig ist..

Meine Mutter erzählte mir kleine Zehnen aus ihrer Kindheit, wie z.B. Jeder von den Geschwistern, hatte eine eigene Aufgabe, die sie eigenständig erledigen mussten." Wie Holz sammeln. Wasser holen. Pilze sammeln oder Beeren oder was zur Jahreszeit gereift war, Garten arbeiten im Haushalt helfen usw. und meine Mutter, sie hatte die Aufgabe Holz zu sammeln das hieß auch das sie mit einer Axt hantieren musste, also mir schien das etwas gefährlich, sie meinte : ,, war es auch ,, und demonstrierte mir wie sie vorgegangen war , sie amüsierte sich bei diese Vorführung. Man konnte deutlich spüren wie sie sich in diese Erinnerung zurücksetzte und noch einmal vor ihren Augen das erlebte noch einmal abspielte. Wir beide lachten.

Meine Mutter sagte: ,, Viel Wahl hatten wir nicht und frieren wollten wir nicht und zu essen wollten wir auch haben, also sorgten alle so gut es ihnen möglich war, dem Alter entsprechend, das ihre aufgetragen Arbeiten erledigt waren."

Ich fragte sie nach ihrer Mutter und Sie erwiderte:, Sie kochte für uns alle, und wir anderen erledigten alle anderen Arbeiten um unsere Mutter zu unterstützen. Ich fragte ob sie keine Arbeit hätte, wo sie Geld verdiente. ,,Nein" sagte meine Mutter." Sie bekam nur Kinder", war die Antwort. ,,Was kannst du machen." Es war halt so zu dieser Zeit."

17 an der Zahl, wenn man bedenkt dass meine Oma mit 56 Jahren gestorben war, ist das für den Körper eine enorme Leistung. Es könnte den Schein erwecken das meine Oma von den Schwangerschaften noch Gewicht an sich hatte aber das hatte sie nicht sie war klein, zierlich und nur Haut und Knochen. Viele meine Tanten und Onkeln, die ich über die Jahre kennen gelernt habe, spiegeln das wieder. Sie liebte alle ihre Kinder. Sogar ich kann mich an meine Oma Sarah erinnern. Ich liebte sie. Sie liebte alle ihre Enkelkinder und versuchte so gut sie konnte mit jedem Zeit zu verbringen. Ich habe viele ihre Kinder kennen gelernt und alle scheinen sich einig in ihrem Verhalten zu sein. Sie bedauern, dass ihre Mutter so früh gegangen war und sie alle hungern auf ihre Weise nach der Liebe ihrer Mutter.

Sie lachte als sie sich zurück erinnerte und sich vorstellte wie sie täglich zur Schule sollten. Ob Sommer oder Winter ob Frühling oder Herbst sie hatten nicht viele Schuhe und mussten meistens Barfuß gehen. Im Winter war es nicht so angenehm. Auf ihren Weg durch Murra Valley, so wird dieses Tal, indem sie aufwuchsen, genannt. Umzingelt von dichten wachsenden Bäumen, lebten auch Kühe und diese hinterließen wundervolle warme Fladen, ja genau, mein erster Gedanke war oh ne iiiiiii da haben eure Füße ja nach Kuh kacke gerochen ganz toll, meine Mutter lachte noch mehr und sagte: wieso, als wir in der Schule ankamen haben wir unsere Füße gewaschen. In den Kuhfladen haben wir unsere Füße gewärmt und das tat gut und in der Schule haben wir sie wieder gereinigt bevor wir in unsere Klasse gingen das versteht sich von selber.

Also die Vorstellung war herzlich und mein Gesicht drückte das auch aus aber ich denke ich hätte in diese Situation mich auch in alles was wärmer war wie meine Füße gestellt. Toll wie einfallsreich man werden kann.

Brot schien auch eine große Bedeutung zu haben den ohne Pausenbrot durfte man nicht in die Schule, das war Pflicht. Meine Mutter versicherte mir das sie Fülle essen hatten.

Mein Großvater war der einzige der Geld verdiente, es reichte um das nötigste kaufen zu können aber alles andere wurde angepflanzt und in den Wäldern gesammelt, Kühe gab es auch den viele Tanten und Onkeln lebten (das wären dann meine Großtanten und Großonkeln) in der Nähe und jeder half sich auf irgendeine Weise. Wenn Eier gebraucht wurden oder Butter oder Milch oder Sahne es gab immer ein tausch wo es benötigt wurde und wenn einer mehr hatte gab es denen die es brauchten. Meine Mutter sagte:" Also, an Brot für die Schule hat es auch nicht gelegen, aber die Geschwister untereinander konnten es sich nicht verkneifen manchmal nicht in die Schule gehen wollten. Sie sagten dann einfach: ,, wir haben kein Brot", und wenn sie von Ihrer Mutter gesagt bekamen es war frisch gebacken.

Zu meiner Mutters Kindheit war es nicht so tragisch wenn man mal nicht zur Schule ging, man war und ist immer noch überzeugt das für jeden eine ganz bestimmt Aufgabe im Leben wartet und das man nicht allein gelassen wird und die Schulpflicht war nicht so ernst genommen wie heute, denn das überleben und das Leben selbst war viel wichtiger. Schule war eigentlich Luxus.

Meine Mutter ist eine Maori, so nennt man die Ureinwohner von Aotearoa, übersetz: Land der langen weißen Wolke, das heutige Neuseeland. Es wird behauptet sie stammen von den Polynesier ab, es wäre das nahe liegende aber genau kann es doch nicht bestimmt werden denn Ihre Herkunft ist unbekannt. Fest steht das sie um den 14 Jahrhundert mit ihren Auslegerbooten von den Cookinseln einwanderten.

Ihr Aussehen, ähnlich der Hawaiianer, Tahitianer. Nicht mit der Größe, der heutigen Menschen zu vergleichen. Sondern kleiner, stämmiger sind, Schwarzhaarig, schokobraune Haut und mit großen kugeligen dunkelbraunen Augen, die sie gerne zum Ausdruck brachten und immer noch tun indem sie Ihre Augen soweit öffnen das das Auge zum herauszufallen drohte und dieses mit angst einflößenden Grimassen umrahmten und um das Ganze noch zu toppen, wurde der "Haka ,, dazu getanzt.

Der ,,Haka" ist ein Kriegstanz mit dem die Maoris ihre Feinde erschreckten bevor sie sie überwältigten und dann verspeist wurden, häufiger war ritueller Kannibalismus das heißt verspeisen der Feinde waren den Stammeshäuptlingen und Priestern vorbehalten. Das war nichts Außergewöhnliches seinen Feind in den Topf zu werden und dann zu essen, denn sie glaubten wie viele andere bekannte Urvölker dass die Kraft zu ihnen übergehen würde.

Sie haben auch eine eigene Sprache die ihren anderen polynesischen Treibe ähneln

Maoris sind sehr spirituell und mit der Natur sehr verbunden, sie glauben an alles was Papatuanuku übersetzt: Muttererde und Ranginui der Himmelsvater und deren gemeinsamen Kinder die Göttersöhne, zu bieten haben. Wie z. B Steine, Bäume, Flüsse, Berge, Wind, Felsen, Wasser, Vulkane Geysire Thermalquellen, das diese spirituellen Wesen besitzen und spirituelle Kräfte haben und das auch ihre verstorbenen Ahnen spirituell anwesend sind. Es gibt viele Mythen und Legenden die die Geschichte Neuseelands erzählen. Das und vieles mehr kann man heute im Internet oder in zahlreichen geschriebenen Büchern nach lesen oder selbst erfahren wenn man Abenteuer liebt. Jeder ist sein eigener Geschichten Schreiber. Jeder einzelne von uns kann sein Leben selbst gestalten auch wenn es für viele aussichtslos erscheint oder nicht durchführbar wegen vieler Gründe die wir uns einfallen lassen um uns mittellos zu fühlen. wie z. b:". Was wohl die Familie von einen denkt oder der Partner oder die Freunde oder die Nachbarn- oder das nötige Kleingeld fehlt, oder wenn ich noch mal jung wäre, oder, oder, oder. Es gibt unzählige Gründe die wir uns einfallen lassen um etwas unerreichbar aussehen zu lassen, damit wir wirklich daran glauben das es für uns nicht erreichbar ist und nicht umsetzbar aber ist es das wirklich wahr?

Stellen wir uns vor, wir könnten unser Situation, in der wir uns gerade befinden, aus einer anderen Perspektive sehen. Es spielt keine Rolle in welcher Situation man sich gerade befindet, was zählt ist nur der Gedanke daran und den Wille mit unserem dritten Auge oder mit den Bildern die wir mit unseren Gedanken hervorrufen können wie z.B. wenn wir von etwas Schönes Träumen oder wenn einer das nicht kann von etwas bösem Träumen. Ich spreche von unserem Vorstellungsvermögen das wir bewusst oder nicht bewusst benutzen oder einsetzen oder nicht einsetzen. Wir sind in der Lage uns an jeden Platz den wir uns erdenken können zu sehen oder uns vorzustellen. Viele nutzen diese Fähigkeit nicht oder sie trauen sich nicht für sich selbst etwas Schönes zu erdenken. Denn der Gedanke an Enttäuschung, es nie erleben zu dürfen, ist so groß, das man sich gar nicht erst in Versuchung bringt nur positiv davon zu träumen. Jeder hat diese Fähigkeit, -egal wer er ist, oder was er ist, in diesem Leben- es liegt allein in jedem seinem ermessen, den freien Willen einzusetzen, um es zu erleben. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst, den jeder einzelne von uns, ist für sein Wohlbefinden, sein Leben verantwortlich. Wir haben das recht uns das Beste für uns selbst zu wünschen. Es steht uns zu, uns als Wertvoll zu sehen, als liebenswert und lebenswert zu sehen und zu fühlen. Wir können darauf bestehen so behandelt zu werden. Es liegt bei jedem selbst, wie er behandelt oder angesehen werden möchte- ohne Ausnahmen. Hier würden viele Skeptiker und Kritiker dagegen gehen und unzählige Beispiele aufbringen, um dieses zu widerlegen, aber die Antwort findet jeder für sich selbst, indem man den Mut aufbringt es zu probieren. Aus seiner eigenen Rolle im Leben etwas ändern zu wollen und wenn es sich nur um ein kleines noch so unbedeutendes Gefühl handelt, das man nicht mehr haben möchte. Soviel sollte sich jeder Wert sein, eine eigene Meinung zu entwickeln und kein nachgeahmtes, vorgesprochenes oder vorgelebtes Nacheifern sondern die Gewissheit zu haben es selbst erlebt zu haben. Es gibt keinen besseren Kritiker oder überzeugendere Persönlichkeit als sich selbst.

(Continues...)



Excerpted from MARAMA by REGIENA STEIN Copyright © 2012 by Regiena Stein. Excerpted by permission of Balboa Press. All rights reserved. No part of this excerpt may be reproduced or reprinted without permission in writing from the publisher.
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