Mörderische Begierden: Kriminelle Kurzgeschichten

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Mörderische Begierden: Kriminelle Kurzgeschichten

eBook1., Auflage (1., Auflage)

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Overview

Jeder Schuss ein Treffer! Nun, nicht immer. So mancher Schuss geht nach hinten los, und so manche Prise Gift schluckt unverhofft der Falsche. Diese Geschichten haben es in sich, denn hier läuft es oft gänzlich anders als erwartet. Heimtückische Mordpläne, skrupellose Killer, perfide Mordwaffen, ahnungslose Opfer. Die Autoren mischen alle Zutaten zu einem teuflisch guten Krimicocktail. In vierundvierzig rabenschwarzen Geschichten jagen sie den Lesern kalte Schauer über den Rücken, dass sich die Nackenhaare aufstellen, und strapazieren im nächsten Moment ihr Zwerchfell. In Mörderische Begierden stellen renommierte Autorinnen und Autoren fesselnde Krimi-Miniaturen vor.

Product Details

ISBN-13: 9783863321222
Publisher: Schweitzerhaus Verlag
Publication date: 10/08/2012
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 616
File size: 5 MB
Age Range: 16 - 18 Years
Language: German

About the Author

Autoren der mörderischen Geschichten: Alf Glocker, Andreas Schumacher, Angelika Heßmann, Annette del*aere, Beate Schmidt, Britt Glaser, Charly Kappel, Christoph Gross, Deborah Haarmeyer, Doris Rixeder, Eva Hering-Kappel, Eva Stoldt, Gabriele Marangon, Gerhard Fritsch, Bente Arfsten, Harry Liedke, Heidrun Böhm, Hildegart Fillbrand, Jochen Hübbe, Karin Hufnagel, Karl Plepelits, Kerstin Surra, Klaus Pablo Krause, Lorenz-Peter Andresen, Maria Mietasch, Marianne Labisch, Marianne Schubert, Mario M. Müller, Markus Cremer, Martina Bethe-Hartwig, Michael Niggemann, Michael Rapp, Peter Suska-Zerbes, Raimund Hills, Regina Schleheck, Sabine Jacob, Samson Svetkovic, Silvia Friedrich, Sven Linnarts, Tanja Teusch, Torsten Braueis, Ulla Stummbauer, Ulrike Zimmermann, V & M Lackerbauer,

Read an Excerpt

Von Trüffeln und Toten Ulrike Zimmermann Der Schlag war dumpf. Kurz und dumpf. Ein Schlag, der das Leben von Carlo, Cesare und Platina für immer verändern sollte, aber seit diesem denkwürdigen Moment war wertvolle Zeit vergangen. Commissario Mario Landucci balancierte konzentriert Erbsen mit der Gabel vom Teller zum Mund. Wie immer, gelang dieses Kunststück nicht zu seiner vollkommenen Zufriedenheit. Wie immer, rollte mindestens eine Erbse von der Gabel auf die Oberfläche seines Hush-Puppies-Schuhs, Modell Preston, dessen erhöhter Rand, die wie auf einem Geduldsspiel hin und her kullernden Erbsen immer wieder in ihre Schranken wies. Der Commissario leckte sich genüsslich über die Lippen, die vom Fett der würzigen toskanischen Bratwurst stark glänzten. Er liebte die Mittagsstunde, in der er ungestört eine reichhaltige Mahlzeit einnehmen konnte, denn als eingefleischter Junggeselle kochte er zu Hause nur selten für sich allein. Vice Commissario Lorenzo Petrelli wusste, wo er seinen Vorgesetzten, Commissario Landucci, finden würde, denn es war kein Geheimnis, dass man den Commissario wochentags zwischen 12.00 und 13.30 Uhr in der kleinen Trattoria Il Gobbo, im Piazza Giotto antreffen konnte. Dort im Piazza Giotto spielte sich das Leben ab. Hier traf man sich, um den neuesten Tratsch, eine Einladung zum Kaffee, einen kurzen Gruß, Neuigkeiten über Todesfälle und Geburten, einen Tipp zum Lottospiel oder auch einen Kuss, auszutauschen. So blieb auch das ungewöhnliche Erscheinen von Lorenzo Petrelli an diesem Tag nicht unbemerkt. Graziella, die Witwe des Scherenschleifers Luciano, hatte ihn zuerst gesehen. Sie hatte ihren Augen nicht getraut und war mit offenem Mund stehengeblieben. Dabei war ihr eine Schere auf den Fuß gefallen, deren Griff sie gerade polieren wollte. Dieses Ungeschick hinterließ einen schmerzhaften und unschönen Bluterguss. Graziella führte das Erbe ihres Mannes weiter, so gut es ging, denn er hatte im Ort mit einem winzigen, aber äußerst gut sortierten Geschäft für Messer und Scheren, für die Verbreitung von soliden, deutschen Messern aus Solingen gesorgt. Wer in Vicchio etwas auf sich hielt, der hatte so ein deutsches Messer in der heimischen Küchenschublade. Luciano hatte sich jedoch nicht nur als Scherenschleifer des Vertrauens, sondern auch als Musiker mit seinem Akkordeon bei Familienfeiern einen Namen gemacht. Selbst die jungen Leute hatte er mit seiner sympathischen Art zu Fans der toskanischen Volksmusik gemacht. Ja, Lucianos Tod hatte eine Lücke hinterlassen. Dass Lorenzos Erscheinen nicht unbemerkt blieb, hatte einen guten Grund. Lorenzo hatte einen Hund bei sich. Einen Hund, dem der Vice Commissario offensichtlich seinen eigenen Gürtel als Hundeleine anvertraut hatte. Durch diese Tatsache war Vice Commissario Petrelli dazu gezwungen, seine linke Hand an Hemd und Hose festzukrallen, während die andere Hand den verängstigt wirkenden Hund in Richtung Commissario Landucci dirigierte. „Commissario, Commissario, Sie werden es nicht glauben.“, begann er aufgeregt, aber strahlend seinen Satz, als er auch schon von seinem Vorgesetzten unterbrochen wurde. „ Petrelli, was um Himmels Willen haben Sie da wieder angestellt? Was haben sie da bloß für einen Mopp an der Leine? Wollen Sie Ihre Nachbarn erschrecken, oder wollen Sie damit das Polizeipräsidium wischen?“, entfuhr es dem Commissario, der nicht nur seelenruhig ein Stück Bratwurst in den Mund schob, sondern auch noch missbilligend den Kopf schüttelte. „Mopp, Mopp, verdammt, Commissario, wann nehmen Sie mich endlich ´mal ernst? Ich bringe eine Mords-Neuigkeit und Sie veräppeln mich!“ Die Hündin, deren müden Lebensgeister durch die nach Essensresten duftenden Schuhe des Commissario wieder zum Leben erweckt worden waren, versuchte, die inzwischen abgekühlten Erbsen unauffällig von Landuccis linkem Schuh zu lecken. „Ist ja gut. Petrelli, seien Sie nicht gleich beleidigt! Sagen Sie, was haben Sie tatsächlich in der Mittagspause mit diesem Mopp vor, der mir da gerade die Schuhe putzt?“, fügte er nun amüsiert hinzu. „Commissario, wir sind beide hungrig. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn wir uns noch ein schnelles Mittagessen gönnen könnten. Uns reicht auch ein primo, ein Teller Spaghetti mit hausgemachter Tomatensauce und ein Gläschen Rotwein.“ „Uns, was heißt hier uns? Zwei Gläschen Rotwein gefällig? Eins für Sie und eins für den Hund? Und zwei Portionen Bratwurst mit Erbsen? Oder doch lieber Bohnen in Tomatensauce? Ach ja, hat Ihre Begleitung auch einen Namen?“, lachte Commissario Landucci, während er die fettigen Lippen mit der Papierserviette abtupfte. „Das ist kein Witz! Ich bin mir nicht sicher, aber auf dem Halsband ist ein P. mit einem Kochlöffel daneben eingraviert. Außerdem habe ich noch etwas in der Tasche, das Sie interessieren wird“, flüsterte der Vice Commissario aufgeregt und starrte seinen Vorgesetzten mit weit aufgerissenen Augen an. Der hingegen saß nun vollkommen verblüfft mit offenem Mund da und ließ seine Gabel mit einem Scheppern auf den Teller fallen. „Raus mit der Sprache Petrelli, ich kann es gar nicht abwarten. Was haben Sie noch so Geheimnisvolles mitgebracht?“ Zu Platinas Freude hüpften abermals Erbsen über den Tellerrand, dieses Mal direkt vor die schwarze Hundenase, die durch die heftig angeregten Riechzellen zu beben begann. „Es ist eine Hündin?“, vermutete Commissario Landucci ein wenig zu laut. „Es ist kein Pudel-Mix?“, flüsterte er wiederum, während er schon befürchtete, der Kollege könne sein Herzklopfen hören, denn Petrelli hatte diese Fragen nur kurz, aber entschieden nickend, bestätigt. „Lassen Sie sich das Mittagessen einpacken, meinetwegen auch die doppelte oder dreifache Portion für Sie und den Hund, aber lassen Sie uns sofort auf das Polizeirevier gehen!“, entschied Landucci und schob schnell den letzten Wurstzipfel in den Mund, um ihn mit einem Schluck Rotwein wegzuspülen. Der Rechnungsbetrag landete mit einer schnellen Bewegung aus dem Handgelenk auf dem Tisch. Platina folgte den Beamten nur zu gern. Der Duft des eingepackten Mittagessens, das Petrelli ins Präsidium trug, war vielversprechend. „Wo haben Sie das Tier gefunden?“, wollte der Commissario wissen. „Oben in Casole, in einer kleinen Hütte im Wald.“, war die knappe Antwort des Kollegen. „Und? Sonst haben Sie nichts zu berichten? Verdammt, Petrelli, muss man Ihnen denn jedes Wort aus der Nase ziehen? Was ist mit dem Geheimnis, das Sie vorhin so groß angekündigt haben?“, drängte Landucci ärgerlich. „Ist ja gut. Natürlich habe ich so Einiges zu berichten. Marcello Giordani, der Freund von Cesare, hat mich angerufen. Cesare hat ihm bislang im Notfall IMMER den Hund anvertraut, falls er überhaupt ´mal den Ort verlassen hat und den Hund nicht mitnehmen konnte. Außerdem hat er mir von einer Hütte erzählt, in die sich Cesare ab und an zurückzog. Wo genau sie sein sollte, wusste niemand, noch nicht 'mal er, Cesares bester Freund. Im Morgengrauen bin ich los. In Gattaia habe ich dann den Wagen abgestellt und habe angefangen zu suchen.“ Petrelli erwartete spätestens an dieser Stelle ein Lob, aber der Commissario nickte nur hin und wieder mit dem Kopf. Ein ungeduldiges „Ja und? Kommen Sie ´mal auf den Punkt, Petrelli!“, brachte den Vice Commissario endlich zum Reden. „Commissario, Sie haben doch selbst gemerkt, dass ich erst gegen Mittag zurück war! Also, ich bin immer weiter hoch gelaufen und hab schließlich eine unscheinbare Holzhütte oben bei Casole entdeckt. Lauter Efeu war drum herum. Ich hab durch das Fenster geschaut und den Hund gesehen. Ich hatte mir die Bilder von Trüffelhunden genau eingeprägt und den Hund sofort als Lagotto Romagnolo identifiziert“, erklärte Petrelli nun stolz. „Am Fenster war ein kleines „C.R.“ eingeritzt. Das kann ja für Cesare Rossi stehen, hab ich mir gedacht. Ich habe sogar ein Foto davon mit meinem Handy gemacht. Gucken Sie ´mal.“ Petrelli hielt seinem Vorgesetzten das Handy viel zu dicht vor die Nase. „Die Tür konnte ich ziemlich leicht aufmachen. Ja, und dann lag da der Hund und gucken Sie ´mal hier, Commissario! Das lag direkt vor der Hundenase!“ Dieses Mal präsentierte Petrelli, auch wieder viel zu dicht, ein Schraubglas mit zweifelhaftem Inhalt, das er zwischen Zeigefinger und Daumen in einer verschließbaren Plastiktüte hielt, vor Landuccis Nase. „Madonna, Petrelli, was soll das? Sind Sie jetzt vollkommen übergeschnappt?“, wies Landucci den Kollegen zurecht. „Sehen Sie denn nicht, was das ist? Das ist doch schließlich keine schrumpelige Kartoffel! Das ist ein Goldstück!“ Petrellis Stimme drohte, sich zu überschlagen. „Hier, riechen Sie doch 'mal! Stellen Sie sich dazu Matildas hausgemachte Tagliatelle vor, und schon sind Sie im siebten Himmel!“, schwärmte Petrelli, während er vorsichtig den Deckel des Schraubglases um einen knappen Millimeter anhob. „Mein Gott, Petrelli, wir sind hier nicht im Kochstudio!“, brummte Landucci, dem allerdings bei dem starken, erdigen Trüffelgeruch, der unweigerlich aus dem Glas aufstieg, das Wasser im Munde zusammen lief. Der Kollege hatte ja Recht. Nur den unbedingt notwendigen Parmigiano reggiano hatte er nicht erwähnt. „Es spricht alles dafür, dass es sich um Cesares Hund und einen erschnüffelten Trüffel handelt, den der Hund bewacht hat!“, ereiferte sich Petrelli. „Wie hieß noch Cesares Hund? Erinnern Sie sich, Petrelli? Hatte er nicht so einen albernen, antiken Namen?“, grübelte Landucci laut vor sich hin. „Ach was, von wegen albern!“, Petrelli betonte seine Entrüstung durch ein Zischen zwischen den Zähnen. „Werden Sie nicht frech.“, zischte der Commissario nun ungehalten zurück. „Platina heißt der Hund. Das habe ich von Cesares Freund Marcello erfahren. Cesare hat seinem Hund den Namen nach dem berühmten Bartolomeo de Sacchi di Piadena, auch Bartolomeo Platina genannt, gegeben. Der gute Mann war Bibliothekar, unter anderem auch beim Papst. Er hat vor einer Ewigkeit gelebt und 1475 das erste Kochbuch geschrieben. Es hieß De honesta voluptate et valitudine, in der Übersetzung Von der Ehrlichen, ziemlichen, auch erlaubten Wollust des Leibs, belehrte ihn der Vice Commissario. „Landucci, mein Vater ist ein Sternekoch und ich habe viel von ihm gelernt, gerade wenn es um Trüffel geht. Sogar noch heute, mit seinen 86 Jahren, ist er Ehrenmitglied der Jury bei der traditionellen Trüffel-Kochmeisterschaft in Borgo San Lorenzo.“, erklärte Petrelli mit nicht zu überhörendem stolzen Unterton. „Als wenn ich das nicht wüsste. Dieser Hund ist aber kein Sternekoch, sondern offensichtlich einer der begabtesten Trüffelhunde in der gesamten Region. So ein Kerl muss doch etwas futtern! Was ist, Petrelli, haben Sie Ihr Mittagessen etwa ganz allein gegessen?“, wollte commissario Landucci wissen. „Sehen Sie das nicht? Matilda hat sogar zusätzlich einen Knochen für Platina eingepackt. Der Hund knabbert schon die ganze Zeit genüsslich daran herum, aber Sie verstehen eben nichts von Hunden.“, antwortete Petrelli enttäuscht und zuckte hoffnungslos mit den Schultern. „Wie konnte dieser Cesare bloß diesen wertvollen und treuen Hund mutterseelenallein in der verdammten Hütte im Stich lassen, anstatt ihn, wie sonst auch, Marcello anzuvertrauen? Commissario, ich versteh das nicht, da stimmt doch was nicht! Was machen wir denn jetzt mit dem Tier?“ „Petrelli, Sie meinen also, dass da was nicht stimmt. Ich sage Ihnen, dass da was zum Himmel stinkt; Und zwar nicht nach Trüffel!“ Landucci ärgerte sich, denn auch ihm bereitete die Geschichte um Platina Kopfzerbrechen. „Jedenfalls wissen wir doch durch sein Schild an der Restauranttür, dass Cesare Rossi sich auf einer Reise nach China befindet. Vielleicht will er sich dort über chinesische, minderwertige Trüffel informieren. Wir wissen nur nicht, wo genau er sich im Moment aufhält und wann er wiederkommt. Auf dem Schild steht nicht, wann das Lokal wieder öffnet. Das ist alles so gar nicht Cesares Art:“, stellte der Commissario nachdenklich fest. . weiter? mehr wird nicht verraten.

Table of Contents

Inhalt Von Trüffeln und Toten Ulrike Zimmermann 5 Ostseeblut Jochen Hübbe 34 Ein mörderisches Geheimnis Eva Haring-Kappel 58 Der Maturaball Karl Plepelits 74 Carcharhinus perezi Kerstin Surra 85 Mortadella Murder Mystery Harry Michael Liedtke 129 Anna und die Kronjuwelen Lorenz-Peter Andresen 141 Die rothaarige Nacht Doris Rixecker 176 ‚Miss Marple’ auf Abwegen Hildegard Fillbrandt 183 In a while, Crocodile Deborah Haarmeier 189 Sick Lovestory Christoph Gross 202 Skilleri Gerhard Fritsch 206 Der Mann, der Herzog. Charly Kappel 219 Eine Mafiahochzeit Alf Glocker 282 Der Apfel Andreas Schumacher 294 Liebe auf den ersten Blick Angelika Heßmann 305 Nachtwache Annette Dell’Aere 312 Eine Mozartkugel für die. Beate Schmidt 324 Pizza und mehr Britt Glaser 332 Mörderische Begierde Ev Stoldt 334 Gefährliches Casting Gabriele Marangon 342 Samstags-Picknick Bente Arfsten 361 Please Give Peace a Chance Heidrun Böhm 373 Reue und Gewissen Karin Hufnagel 381 Einladung zum Gourmetessen Klaus Pablo Krause 394 Pferdestärke Maria Mietasch 403 Ausgrabungen Marianne Labisch 414 Mörderische Gedanken Marianne Schubert 423 Blonder Engel Mario M. Müller 443 Tödliche Begierden V & M Lackerbauer 459 Verrat Ulla Stumbauer 481 Sonderbarer Gast Markus Cremer 489 Die Blutmauer Tanja Teusch 498 Eins, zwei oder drei? Sabine Jacob 511 Der Frauenversteher Samson Svetkovic 519 Wahre Liebe Sven Linnartz 529 Hundeliebe Torsten Braunseis 542 Der Fall Leonore Geipert Martina Bethe-Hartwig 547 Trieb Michael Niggemann 561 Eventuell bis bald Silvia Friedrich 573 Die Zeit läuft Raimund Hils 581 Gut Wetter machen Regina Schleheck 586 Eigensicherung Michael Rapp 593 Tückisches Verhör Peter Suska-Zerbes 597
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