Lohnarbeit und Liebesleid: Fünf Dramolette
Lohn und Liebe. Arbeit und Leid. Oder Lohn und Leid. Arbeit und Liebe. Oder eben: Lohnarbeit und Liebesleid. Von diesen Kombinationsmöglichkeiten und Wechselwirkungen erzählt Johanna Kaptein in fünf Minidramen, sogenannten Dramoletten: Im Mittelpunkt der Dramolette stehen: Der junge Mann, ein Sozio-Phobiker, der bei der Post im Verteilerzentrum arbeitet und an Verschwörungen glaubt. Natalie, mit der schönen Telefon-Stimme, die im Call-Center arbeitet und am Ende mit einem rosa Hello Kitty-Hammer ihr rosa Hello Kitty-Handy zertrümmert und es aufisst. Der Reiche, der nichts mit seinem Geld anzufangen weiß, weil er am liebsten allein vorm Fernseher sitzt. Hubert W., ein pensionierter Busfahrer, der von seiner Frau sitzen gelassen wurde. Und die Blumenverkäuferin, die ihren studentischen Geliebten mit einer Harke erschlagen hat. 15 bis 20 Minuten Zeit gibt die Autorin dem jungen Mann, Natalie, Hubert W., dem Reichen und der Blumenfrau. Diese Viertelstunde entscheidet über Arbeit oder Arbeitslosigkeit, Liebe oder Hass und Leben oder Tod. Und dann sind da auch noch die Stimmen, die allen sagen, was sie zu tun haben: nämlich, sich umbringen. Der Tod als Ausweg aus Lohnarbeit und Liebesleid. Da lachen sich die Stimmen ins Fäustchen. Und werden ziemlich sauer, wenn ihre Anstiftung zum Selbstmord einmal nicht klappt. In "Lohnarbeit und Liebesleid" zeigt Johanna Kaptein mit schwarzem Humor, Tempo und Witz fünf Verwicklungen von Lohnarbeit und Liebesleid. Die fünf Dramolette sind ein gesellschaftliches Kaleidoskop, ein bissiger Kommentar der Zusammenhänge von Arbeitswelt und privatem Glück.
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Lohnarbeit und Liebesleid: Fünf Dramolette
Lohn und Liebe. Arbeit und Leid. Oder Lohn und Leid. Arbeit und Liebe. Oder eben: Lohnarbeit und Liebesleid. Von diesen Kombinationsmöglichkeiten und Wechselwirkungen erzählt Johanna Kaptein in fünf Minidramen, sogenannten Dramoletten: Im Mittelpunkt der Dramolette stehen: Der junge Mann, ein Sozio-Phobiker, der bei der Post im Verteilerzentrum arbeitet und an Verschwörungen glaubt. Natalie, mit der schönen Telefon-Stimme, die im Call-Center arbeitet und am Ende mit einem rosa Hello Kitty-Hammer ihr rosa Hello Kitty-Handy zertrümmert und es aufisst. Der Reiche, der nichts mit seinem Geld anzufangen weiß, weil er am liebsten allein vorm Fernseher sitzt. Hubert W., ein pensionierter Busfahrer, der von seiner Frau sitzen gelassen wurde. Und die Blumenverkäuferin, die ihren studentischen Geliebten mit einer Harke erschlagen hat. 15 bis 20 Minuten Zeit gibt die Autorin dem jungen Mann, Natalie, Hubert W., dem Reichen und der Blumenfrau. Diese Viertelstunde entscheidet über Arbeit oder Arbeitslosigkeit, Liebe oder Hass und Leben oder Tod. Und dann sind da auch noch die Stimmen, die allen sagen, was sie zu tun haben: nämlich, sich umbringen. Der Tod als Ausweg aus Lohnarbeit und Liebesleid. Da lachen sich die Stimmen ins Fäustchen. Und werden ziemlich sauer, wenn ihre Anstiftung zum Selbstmord einmal nicht klappt. In "Lohnarbeit und Liebesleid" zeigt Johanna Kaptein mit schwarzem Humor, Tempo und Witz fünf Verwicklungen von Lohnarbeit und Liebesleid. Die fünf Dramolette sind ein gesellschaftliches Kaleidoskop, ein bissiger Kommentar der Zusammenhänge von Arbeitswelt und privatem Glück.
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Lohnarbeit und Liebesleid: Fünf Dramolette

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by Johanna Kaptein
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Lohn und Liebe. Arbeit und Leid. Oder Lohn und Leid. Arbeit und Liebe. Oder eben: Lohnarbeit und Liebesleid. Von diesen Kombinationsmöglichkeiten und Wechselwirkungen erzählt Johanna Kaptein in fünf Minidramen, sogenannten Dramoletten: Im Mittelpunkt der Dramolette stehen: Der junge Mann, ein Sozio-Phobiker, der bei der Post im Verteilerzentrum arbeitet und an Verschwörungen glaubt. Natalie, mit der schönen Telefon-Stimme, die im Call-Center arbeitet und am Ende mit einem rosa Hello Kitty-Hammer ihr rosa Hello Kitty-Handy zertrümmert und es aufisst. Der Reiche, der nichts mit seinem Geld anzufangen weiß, weil er am liebsten allein vorm Fernseher sitzt. Hubert W., ein pensionierter Busfahrer, der von seiner Frau sitzen gelassen wurde. Und die Blumenverkäuferin, die ihren studentischen Geliebten mit einer Harke erschlagen hat. 15 bis 20 Minuten Zeit gibt die Autorin dem jungen Mann, Natalie, Hubert W., dem Reichen und der Blumenfrau. Diese Viertelstunde entscheidet über Arbeit oder Arbeitslosigkeit, Liebe oder Hass und Leben oder Tod. Und dann sind da auch noch die Stimmen, die allen sagen, was sie zu tun haben: nämlich, sich umbringen. Der Tod als Ausweg aus Lohnarbeit und Liebesleid. Da lachen sich die Stimmen ins Fäustchen. Und werden ziemlich sauer, wenn ihre Anstiftung zum Selbstmord einmal nicht klappt. In "Lohnarbeit und Liebesleid" zeigt Johanna Kaptein mit schwarzem Humor, Tempo und Witz fünf Verwicklungen von Lohnarbeit und Liebesleid. Die fünf Dramolette sind ein gesellschaftliches Kaleidoskop, ein bissiger Kommentar der Zusammenhänge von Arbeitswelt und privatem Glück.

Product Details

ISBN-13: 9783961191949
Publisher: Felix Bloch Erben
Publication date: 04/20/2020
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 74
File size: 240 KB
Language: German

About the Author

Johanna Kaptein, 1974 in Hamburg geboren, verfasst Dramatik, Hörspiele und Prosa. Sie schrieb 1999-2000 für die Sendung "Exkursion Agonie" im Radio FSK (Freies Sender Kombinat Hamburg), war 2000-2001 Mitglied im Forum Hamburger Autoren, beteiligte sich an Lesungen und veröffentlichte in deren Jahrbüchern. 2004 nahm sie am Kurzhörspielpreis des rbb-Kulturradios teil, in dessen Folge die Kurzhörspielreihe "Der Haustiervernichter" produziert wurde. Die erste Folge wurde im November 2004 gesendet, die ganze Serie war im April 2006 zu hören. 2002-2006 studierte Johanna Kaptein Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. 2005 gewann sie mit ihrem Stück "Die Geschichte von St. Magda" den Stückepreis der Schaubühne Berlin; das Stück wurde dort im Rahmen des F.I.N.D. Festivals 2006 in einer szenischen Lesung präsentiert. Die Hörspielfassung des Stücks gewann den Wettbewerb "Ganz Ohr" des NDR und wurde dort im Herbst 2006 gesendet. Im Sommer 2006 war Johanna Kaptein im Rahmen der International Residency ans Royal Court Theatre in London eingeladen. Eine Einladung zu den Werkstatttagen 2006 am Burgtheater Wien folgte. 2007 erhielt sie das Thomas-Bernhard-Stipendium des Landestheaters Linz. Für die Spielzeit 2007/08 war sie Hausautorin am Badischen Staatstheater in Karlsruhe. 2009 wird Johanna Kaptein mit dem Leonhard-Frank-Preis des Würzburger Mainfranken Theaters und der Leonhard-Frank-Gesellschaft für ihr Stück "BRD-Fragmente" ausgezeichnet und erhält außerdem den Publikumspreis. In dem Stück wirft die Autorin Schlaglichter auf die jüngere deutsche Geschichte, auf den Holocaust, Familiengewalt und Vergangenheitsbewältigung.
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