Leiden - Sterben - Auferstehen
»Die Frage heißt nun nicht mehr: Warum leide ich, der ich doch meiner Meinung nach schuldlos bin, sondern: Warum leiden viele andere? Warum leiden Menschen überhaupt?« Am Beispiel des Hiob, der durch sein Leiden schließlich zu einer wichtigen Erkenntnis gelangt, diskutiert Luise Rinser in diesem erstmals 1975 erschienenen Essay Fragen nach menschlicher Schuld und nach dem Sinn des Leidens. Denn Leiden ist nicht gleich Not: »Wenn Not die Ursache der Zivilisation ist, so ist Leiden die der geistigen Kultur.« Leiden, Sterben, Auferstehen: Luise Rinser widmet sich hier drei großen und komplexen Themen und verhandelt diese wie gewohnt anschaulich und fundiert.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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Leiden - Sterben - Auferstehen
»Die Frage heißt nun nicht mehr: Warum leide ich, der ich doch meiner Meinung nach schuldlos bin, sondern: Warum leiden viele andere? Warum leiden Menschen überhaupt?« Am Beispiel des Hiob, der durch sein Leiden schließlich zu einer wichtigen Erkenntnis gelangt, diskutiert Luise Rinser in diesem erstmals 1975 erschienenen Essay Fragen nach menschlicher Schuld und nach dem Sinn des Leidens. Denn Leiden ist nicht gleich Not: »Wenn Not die Ursache der Zivilisation ist, so ist Leiden die der geistigen Kultur.« Leiden, Sterben, Auferstehen: Luise Rinser widmet sich hier drei großen und komplexen Themen und verhandelt diese wie gewohnt anschaulich und fundiert.
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by Luise Rinser
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»Die Frage heißt nun nicht mehr: Warum leide ich, der ich doch meiner Meinung nach schuldlos bin, sondern: Warum leiden viele andere? Warum leiden Menschen überhaupt?« Am Beispiel des Hiob, der durch sein Leiden schließlich zu einer wichtigen Erkenntnis gelangt, diskutiert Luise Rinser in diesem erstmals 1975 erschienenen Essay Fragen nach menschlicher Schuld und nach dem Sinn des Leidens. Denn Leiden ist nicht gleich Not: »Wenn Not die Ursache der Zivilisation ist, so ist Leiden die der geistigen Kultur.« Leiden, Sterben, Auferstehen: Luise Rinser widmet sich hier drei großen und komplexen Themen und verhandelt diese wie gewohnt anschaulich und fundiert.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Product Details

ISBN-13: 9783105612118
Publisher: FISCHER Digital
Publication date: 09/15/2016
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 78
File size: 559 KB
Language: German

About the Author

Luise Rinser, 1911 in Pitzling in Oberbayern geboren, war eine der meistgelesenen und bedeutendsten deutschen Autorinnen nicht nur der Nachkriegszeit. Ihr erstes Buch, ›Die gläsernen Ringe‹, erschien 1941 bei S. Fischer. 1946 folgte ›Gefängnistagebuch‹, 1948 die Erzählung ›Jan Lobel aus Warschau‹. Danach die beiden Nina-Romane ›Mitte des Lebens‹ und ›Abenteuer der Tugend‹. Waches und aktives Interesse an menschlichen Schicksalen wie an politischen Ereignissen prägen vor allem ihre Tagebuchaufzeichnungen. 1981 erschien der erste Band der Autobiographie, ›Den Wolf umarmen‹. Spätere Romane: ›Der schwarze Esel‹ (1974), ›Mirjam‹ (1983), ›Silberschuld‹ (1987) und ›Abaelards Liebe‹ (1991). Der zweite Band der Autobiographie, ›Saturn auf der Sonne‹, erschien 1994. Luise Rinser erhielt zahlreiche Preise. Sie ist 2002 in München gestorben.


Luise Rinser, 1911 in Pitzling in Oberbayern geboren, war eine der meistgelesenen und bedeutendsten deutschen Autorinnen nicht nur der Nachkriegszeit. Ihr erstes Buch, ›Die gläsernen Ringe‹, erschien 1941 bei S. Fischer. 1946 folgte ›Gefängnistagebuch‹, 1948 die Erzählung ›Jan Lobel aus Warschau‹. Danach die beiden Nina-Romane ›Mitte des Lebens‹ und ›Abenteuer der Tugend‹. Waches und aktives Interesse an menschlichen Schicksalen wie an politischen Ereignissen prägen vor allem ihre Tagebuchaufzeichnungen. 1981 erschien der erste Band der Autobiographie, ›Den Wolf umarmen‹. Spätere Romane: ›Der schwarze Esel‹ (1974), ›Mirjam‹ (1983), ›Silberschuld‹ (1987) und ›Abaelards Liebe‹ (1991). Der zweite Band der Autobiographie, ›Saturn auf der Sonne‹, erschien 1994. Luise Rinser erhielt zahlreiche Preise. Sie ist 2002 in München gestorben.

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