Langdistanz - Mein erstes Mal: Skurriles vom Weg zur Ironman-Europameisterschaft in Frankfurt
Der Ironman gehört zu den größten Herausforderungen, denen sich ein Sportler stellen kann: 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren und zum Schluss ein Marathon – alles zusammen in einem einzigen Wettkampf. Tagesspiegel-Autor Arne Bensiek erschien diese Distanz anfangs unüberwindbar. Dann meldete er sich einfach für den Ironman in Frankfurt an. In seinem Buch „Langdistanz – Mein erstes Mal“ beschreibt Arne Bensiek den Kampf gegen Schwächen, Zweifel, aber auch Verbissenheit. Um nichts dem Zufall zu überlassen, trifft er Profis und Experten, trainiert mit ihnen und holt sich wichtige Tipps. Herausgekommen ist kein trockenes Trainingshandbuch, sondern eine ganze Sammlung informativer Anekdoten, die als wöchentliche Kolumnen zwischen Januar und Juli 2014 im Berliner Tagesspiegel erschienen sind. Dieses Buch ist eine unterhaltsame Liebeserklärung an den Triathlon in seiner anstrengendsten und skurrilsten Form. Wer sich auf den Weg zur ersten Langdistanz macht, erfährt in „Langdistanz – Mein erstes Mal“ von der Ernährung über die Psyche bis hin zum richtigen Einfetten alles, was es braucht, um mit einem Lächeln zu trainieren und über die Ziellinie zu laufen. Dieses Buch versüßt definitiv jede Vorbereitung und jedes Trainingslager.
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Langdistanz - Mein erstes Mal: Skurriles vom Weg zur Ironman-Europameisterschaft in Frankfurt
Der Ironman gehört zu den größten Herausforderungen, denen sich ein Sportler stellen kann: 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren und zum Schluss ein Marathon – alles zusammen in einem einzigen Wettkampf. Tagesspiegel-Autor Arne Bensiek erschien diese Distanz anfangs unüberwindbar. Dann meldete er sich einfach für den Ironman in Frankfurt an. In seinem Buch „Langdistanz – Mein erstes Mal“ beschreibt Arne Bensiek den Kampf gegen Schwächen, Zweifel, aber auch Verbissenheit. Um nichts dem Zufall zu überlassen, trifft er Profis und Experten, trainiert mit ihnen und holt sich wichtige Tipps. Herausgekommen ist kein trockenes Trainingshandbuch, sondern eine ganze Sammlung informativer Anekdoten, die als wöchentliche Kolumnen zwischen Januar und Juli 2014 im Berliner Tagesspiegel erschienen sind. Dieses Buch ist eine unterhaltsame Liebeserklärung an den Triathlon in seiner anstrengendsten und skurrilsten Form. Wer sich auf den Weg zur ersten Langdistanz macht, erfährt in „Langdistanz – Mein erstes Mal“ von der Ernährung über die Psyche bis hin zum richtigen Einfetten alles, was es braucht, um mit einem Lächeln zu trainieren und über die Ziellinie zu laufen. Dieses Buch versüßt definitiv jede Vorbereitung und jedes Trainingslager.
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Langdistanz - Mein erstes Mal: Skurriles vom Weg zur Ironman-Europameisterschaft in Frankfurt

Langdistanz - Mein erstes Mal: Skurriles vom Weg zur Ironman-Europameisterschaft in Frankfurt

by Arne Bensiek
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by Arne Bensiek

eBook

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Overview

Der Ironman gehört zu den größten Herausforderungen, denen sich ein Sportler stellen kann: 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren und zum Schluss ein Marathon – alles zusammen in einem einzigen Wettkampf. Tagesspiegel-Autor Arne Bensiek erschien diese Distanz anfangs unüberwindbar. Dann meldete er sich einfach für den Ironman in Frankfurt an. In seinem Buch „Langdistanz – Mein erstes Mal“ beschreibt Arne Bensiek den Kampf gegen Schwächen, Zweifel, aber auch Verbissenheit. Um nichts dem Zufall zu überlassen, trifft er Profis und Experten, trainiert mit ihnen und holt sich wichtige Tipps. Herausgekommen ist kein trockenes Trainingshandbuch, sondern eine ganze Sammlung informativer Anekdoten, die als wöchentliche Kolumnen zwischen Januar und Juli 2014 im Berliner Tagesspiegel erschienen sind. Dieses Buch ist eine unterhaltsame Liebeserklärung an den Triathlon in seiner anstrengendsten und skurrilsten Form. Wer sich auf den Weg zur ersten Langdistanz macht, erfährt in „Langdistanz – Mein erstes Mal“ von der Ernährung über die Psyche bis hin zum richtigen Einfetten alles, was es braucht, um mit einem Lächeln zu trainieren und über die Ziellinie zu laufen. Dieses Buch versüßt definitiv jede Vorbereitung und jedes Trainingslager.

Product Details

ISBN-13: 9783943735185
Publisher: Superpublishing
Publication date: 09/19/2014
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 80
File size: 2 MB
Language: German

Preface

Ist mir eigentlich noch zu helfen? Mein größter sportlicher Traum ist eine unglaubliche Qual. Ein Wettkampf, der mir alles abverlangen wird, der sich mindestens elf Stunden hinziehen wird – freiwillig bis zum Gipfel der Erschöpfung. Mein Traum, das steht fest, findet am 6. Juli 2014 in Frankfurt am Main statt, der Ironman Germany, die Europameisterschaft der Ironman-Serie über die Triathlon-Langdistanz: 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und dann 42,195 Kilometer Laufen – eins nach dem anderen, ohne Pause. Alles nur für den schmeichelnden Titel „Ironman“? Dafür allein würde vermutlich niemand ein ganzes Jahr lang trainieren, sich frühmorgens vor der Arbeit aus dem Bett schälen, im Dunkeln laufen gehen, nach Feierabend ins überfüllte Schwimmbad hetzen und die Wochenenden bei Wind und Wetter im Rennradsattel verbringen. Wozu also dann? Für mich ist dieser Wettkampf das ultimative moderne Abenteuer, ein langer Weg mit vielen Hindernissen auf der Strecke und auch in mir selbst. Das Ziel zu erreichen, wäre ein Sieg über das mir heute noch Unvorstellbare. Seit meinem 16. Lebensjahr ist da noch eine Rechnung offen: Mein erster Versuch, die Disziplinen Radfahren (30 Kilometer Mountainbike) und Laufen (vier Kilometer) miteinander zu verbinden, endete mit dem schlimmsten Schmerz meines Lebens. Zurück zu Hause, harrte ich wimmernd, tränennass und völlig bewegungsunfähig eine halbe Ewigkeit mit zwei Oberschenkelkrämpfen aus. Bis mein großer Bruder aus der Schule kam, mich erst mal auslachte und dann zur Badewanne trug und mit heißem Wasser abbrauste. Welch Schmach! In welchem Rahmen ließe sie sich also besser sühnen als bei dem König der Wettkämpfe? Sportlich ist mein größter Triumph bisher stets gewesen, Wettkämpfen ein Schnippchen zu schlagen. Mehr rausholen, als ich an Training investiert habe, so die Devise. Ich liebe es, zu laufen, ich liebe Herausforderungen, aber Trainingspläne sind mir ein Graus. Damit schafft es jeder, dachte ich bei allen meinen fünf Marathons im Ziel selbstgerecht. Ich spiele regelmäßig Fußball und gehe ein- oder zweimal die Woche laufen. Das war’s. Als Student habe mich ein Jahr lang in einem Triathlon-Verein versucht und dort zwei Volkstriathlons bestritten. Die Krönung war meine erste Olympische Distanz (1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen), bei der ich als einer der Letzten überglücklich ins Ziel kam – empfangen von enttäuschten Blicken meiner Mannschaftskameraden. Da ich niemanden mit meinem Vergnügen belasten will, habe ich es danach einfach allein versucht. Vor ein paar Monaten habe ich mich an meine erste und einzige Mitteldistanz (1,9/90/21) gewagt. Das Schwimmen war eine Katastrophe, aber das Glückgefühl im Ziel war so groß, dass mich der Traum vom Ironman seitdem nicht mehr losließ. (.)
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