Können Tiere denken? - Eine Arbeit über Verstand, Vernunft und Rationalität bei Tieren: Eine Arbeit über Verstand, Vernunft und Rationalität bei Tieren

Können Tiere denken? - Eine Arbeit über Verstand, Vernunft und Rationalität bei Tieren: Eine Arbeit über Verstand, Vernunft und Rationalität bei Tieren

by Marjana Schäftlein
Können Tiere denken? - Eine Arbeit über Verstand, Vernunft und Rationalität bei Tieren: Eine Arbeit über Verstand, Vernunft und Rationalität bei Tieren

Können Tiere denken? - Eine Arbeit über Verstand, Vernunft und Rationalität bei Tieren: Eine Arbeit über Verstand, Vernunft und Rationalität bei Tieren

by Marjana Schäftlein

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Overview

Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Zulassungaarbeit zum Examen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir sehen einen Fuchs, der vor einem Kaninchenbau lauert. Was mag sich wohl im Kopf des Tieres abspielen? Hat er vielleicht gesehen, dass ein Kaninchen hineingekrochen ist oder hat er es zuvor gar gejagt? Oder sitzt er vielleicht da und wartet, in der Hoffnung ein Kaninchen würde den Bau verlassen? Denkt er überhaupt etwas? Was mag sich ein Schimpanse denken, wenn er zu einem Stein greift, um eine Nuss zu knacken? Wie schaffen es Ratten immer, den kürzesten Weg aus einem Labyrinth zu wählen? - Fragen um den Geist der Tiere sind äußerst aktuell. Die Philosophie konzentriert sich im zunehmenden Maße auf das Tier. Doch die Tendenz, neben den Menschen auch die Tiere in philosophische Kontexte zu stellen, zeichnete sich bereits bei David Hume und Arthur Schopenhauer ab, welche sich explizit zu Tieren, hinsichtlich ihres Verstandes und ihrer Vernunft, in ihren Arbeiten äußerten. Aber auch die Literatur sieht das Tier aus verschiedenen Blickwinkeln. In Texten, wie beispielsweise Kafkas Forschungen eines Hundes oder Ein Bericht für eine Akademie, werden Tier nicht nur aus ihren biologischen Anlagen heraus betrachtet, sondern sie werden zu literarischen Figuren, welche teilweise menschliche Charakterzüge annehmen können. Andere Texte wie Thomas Manns Herr und Hund. Ein Idyll. zeigen das Tier möglichst natürlich und unverändert, in diesem Fall als treuen Begleiter des Menschen. Dennoch ist der Hund auch in diesem Text ein kunstvoll gestaltetes Wesen und somit nicht das reine Abbild der Natur.

Product Details

ISBN-13: 9783640530366
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 01/01/2010
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 69
File size: 178 KB
Language: German
From the B&N Reads Blog

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