John Hatties Ergebnisse zum erfolgreichen Lernen im Vergleich mit den Erkenntnissen aus der neurodidaktischen Forschung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 'Transferwissenschaft', Sprache: Deutsch, Abstract: Das 21. Jahrhundert gilt als das Jahrhundert des Wissens. Neben den drei wichtigen Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden wird Wissen oft als vierter Produktionsfaktor gesehen, der in seiner Relevanz für die moderne Gesellschaft den anderen drei Faktoren mindestens ebenbürtig ist (vgl. Antos 2001, S. 14). Da Wissen somit eine ökonomische Wichtigkeit für den Menschen hat, ist es nicht verwunderlich, wie enorm die Bemühungen der Menschen sind, vorhandenes Wissen weiter auszubauen und zu mehren. Die Folge ist eine Informationsflut und Wissensexplosion, mit der ein paradoxes Phänomen einhergeht: Durch die Fülle an Informationen müssen in der Wissenschaft die Forschungsgebiete in immer detaillierter gehende Kategorien unterteilt werden. Jede Disziplin erhält Unterdis-ziplinen, jede Unterdisziplin wird wiederum aufgeteilt und jeder so entstandene Zweig erhält Experten, die sich mit der entsprechenden Thematik auseinandersetzen. Dadurch entsteht jedoch die Gefahr, dass der Zugang zu Wissen für Laien versperrt wird und bleibt. Es entstehen Kommunikationsschwierigkeiten sowohl zwischen den Experten verschiedener Disziplinen als auch zwischen Experten und Laien.
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John Hatties Ergebnisse zum erfolgreichen Lernen im Vergleich mit den Erkenntnissen aus der neurodidaktischen Forschung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 'Transferwissenschaft', Sprache: Deutsch, Abstract: Das 21. Jahrhundert gilt als das Jahrhundert des Wissens. Neben den drei wichtigen Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden wird Wissen oft als vierter Produktionsfaktor gesehen, der in seiner Relevanz für die moderne Gesellschaft den anderen drei Faktoren mindestens ebenbürtig ist (vgl. Antos 2001, S. 14). Da Wissen somit eine ökonomische Wichtigkeit für den Menschen hat, ist es nicht verwunderlich, wie enorm die Bemühungen der Menschen sind, vorhandenes Wissen weiter auszubauen und zu mehren. Die Folge ist eine Informationsflut und Wissensexplosion, mit der ein paradoxes Phänomen einhergeht: Durch die Fülle an Informationen müssen in der Wissenschaft die Forschungsgebiete in immer detaillierter gehende Kategorien unterteilt werden. Jede Disziplin erhält Unterdis-ziplinen, jede Unterdisziplin wird wiederum aufgeteilt und jeder so entstandene Zweig erhält Experten, die sich mit der entsprechenden Thematik auseinandersetzen. Dadurch entsteht jedoch die Gefahr, dass der Zugang zu Wissen für Laien versperrt wird und bleibt. Es entstehen Kommunikationsschwierigkeiten sowohl zwischen den Experten verschiedener Disziplinen als auch zwischen Experten und Laien.
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John Hatties Ergebnisse zum erfolgreichen Lernen im Vergleich mit den Erkenntnissen aus der neurodidaktischen Forschung

John Hatties Ergebnisse zum erfolgreichen Lernen im Vergleich mit den Erkenntnissen aus der neurodidaktischen Forschung

by Stefan Voßen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 'Transferwissenschaft', Sprache: Deutsch, Abstract: Das 21. Jahrhundert gilt als das Jahrhundert des Wissens. Neben den drei wichtigen Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden wird Wissen oft als vierter Produktionsfaktor gesehen, der in seiner Relevanz für die moderne Gesellschaft den anderen drei Faktoren mindestens ebenbürtig ist (vgl. Antos 2001, S. 14). Da Wissen somit eine ökonomische Wichtigkeit für den Menschen hat, ist es nicht verwunderlich, wie enorm die Bemühungen der Menschen sind, vorhandenes Wissen weiter auszubauen und zu mehren. Die Folge ist eine Informationsflut und Wissensexplosion, mit der ein paradoxes Phänomen einhergeht: Durch die Fülle an Informationen müssen in der Wissenschaft die Forschungsgebiete in immer detaillierter gehende Kategorien unterteilt werden. Jede Disziplin erhält Unterdis-ziplinen, jede Unterdisziplin wird wiederum aufgeteilt und jeder so entstandene Zweig erhält Experten, die sich mit der entsprechenden Thematik auseinandersetzen. Dadurch entsteht jedoch die Gefahr, dass der Zugang zu Wissen für Laien versperrt wird und bleibt. Es entstehen Kommunikationsschwierigkeiten sowohl zwischen den Experten verschiedener Disziplinen als auch zwischen Experten und Laien.

Product Details

ISBN-13: 9783656540663
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 01/01/2013
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 21
File size: 738 KB
Language: German
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