"Heinrich Zankl hat in seinem Buch die schonsten Eulenspiegeleien und Schildburgerstreiche aus allen Bereichen der Wissenschaft zusammengetragen. Ein kurzweiliges Buch, das mit einem Augenzwinkern auf den oft all zu ernsten Wissenschaftsbetrieb blickt."
RoSearch (8/2010)
"Loriots Steinlaus oder Murphys Gesetz mogen als Spaße der Wissenschaft allgemein bekannt sein. Das dies nicht die einzigen Kuriositaten sind, zu denen ernsthafte Zeitgenossen fahig sind, hat der Autor in seinem Werk in hervorragender Art zusammengestellt. ..."
RFL - Rundschau fur Fleischhygiene (06/2010)
"Falls Sie glauben, dass die Wissenschaft eine langweilige, trockene Sache und nur fur eigenwillige Menschen ist, dann sollten Sie 'Irrwitziges aus der Wissenschaft' von Heinrich Zankl unbedingt lesen - denn dieses Buch wird Sie eines Besseren belehren... Wenn Sie der 'trockenen' Wissenschaft einmal mit Lachtranen-nassen Augen begegnen wollen, dann sollten Sie sich 'Irrwitziges aus der Wissenschaft' von Heinrich Zankl auf keinen Fall entgehen lassen."
Buchkritik.at (9.7.09)
"Der Autor hat schon mehrfach bewiesen, dass er einen kritischen Blick auf den Wissenschaftsbetrieb pflegt... Es geht im Buch ebenso darum, wie Wissenschaftler Kollegen und Offentlichkeit hinters Licht fuhren. Der zu Papier gebrachte Humor lasst sich indes nicht von allen teilen, denn die Kapitel sind so verfasst, dass man als fachfremder Leser manchmal nicht so recht wei?, wo die Grenze zwischen Wahrheit und lustiger Luge verlauft. Ein Fazit des Buches vielleicht: Traue keiner Quelle."
ekz-Informationsdienst
"Der Biologe und Wissenschaftspublizist Heinrich Zankl stellt in "Irrwitziges aus der Wissenschaft" eine reiche Auswahl dieser augenzwinkernden Erkenntnisse vor."
Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton 29.06.2008, 11:33 Uhr
"Einen hochst vergnuglichen Band hat der Kaiserslauterer Emeritus Heinrich Zankl geschrieben: Er ist der Frage nachgegangen, was aus Forschungen und Forschern manchmal wird, wenn es Missverstandnisse gibt oder sich jemand einen Scherz erlaubt... In allen Ecken des Wissensbetriebs hat Zankl gestobert und zusammengetragen, was ihm in die Hande fiel. Herausgekommen ist ein Buch, das vor Augen fuhrt, dass in den Labors und Denkstuben dieser Welt nicht nur verknocherte Fanatiker sitzen, sondern mitunter auch Schelme, deren Humor subversiven Sand streut ins Getriebe der Wisserei."
Pirmasenser Zeitung (10.11.08)
"Heinrich Zankl hat in seinem Buch die schönsten Eulenspiegeleien und Schildbürgerstreiche aus allen Bereichen der Wissenschaft zusammengetragen. Ein kurzweiliges Buch, das mit einem Augenzwinkern auf den oft all zu ernsten Wissenschaftsbetrieb blickt."
RoSearch (8/2010)
"Loriots Steinlaus oder Murphys Gesetz mögen als Späße der Wissenschaft allgemein bekannt sein. Das dies nicht die einzigen Kuriositäten sind, zu denen ernsthafte Zeitgenossen fähig sind, hat der Autor in seinem Werk in hervorragender Art zusammengestellt. ..."
RFL - Rundschau für Fleischhygiene (06/2010)
"Falls Sie glauben, dass die Wissenschaft eine langweilige, trockene Sache und nur für eigenwillige Menschen ist, dann sollten Sie 'Irrwitziges aus der Wissenschaft' von Heinrich Zankl unbedingt lesen - denn dieses Buch wird Sie eines Besseren belehren... Wenn Sie der 'trockenen' Wissenschaft einmal mit Lachtränen-nassen Augen begegnen wollen, dann sollten Sie sich 'Irrwitziges aus der Wissenschaft' von Heinrich Zankl auf keinen Fall entgehen lassen."
Buchkritik.at (9.7.09)
"Der Autor hat schon mehrfach bewiesen, dass er einen kritischen Blick auf den Wissenschaftsbetrieb pflegt... Es geht im Buch ebenso darum, wie Wissenschaftler Kollegen und Öffentlichkeit hinters Licht führen. Der zu Papier gebrachte Humor lässt sich indes nicht von allen teilen, denn die Kapitel sind so verfasst, dass man als fachfremder Leser manchmal nicht so recht weiß, wo die Grenze zwischen Wahrheit und lustiger Lüge verläuft. Ein Fazit des Buches vielleicht: Traue keiner Quelle."
ekz-Informationsdienst
"Der Biologe und Wissenschaftspublizist Heinrich Zankl stellt in "Irrwitziges aus der Wissenschaft" eine reiche Auswahl dieser augenzwinkernden Erkenntnisse vor."
Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton 29.06.2008, 11:33 Uhr
"Einen höchst vergnüglichen Band hat der Kaiserslauterer Emeritus Heinrich Zankl geschrieben: Er ist der Frage nachgegangen, was aus Forschungen und Forschern manchmal wird, wenn es Missverständnisse gibt oder sich jemand einen Scherz erlaubt... In allen Ecken des Wissensbetriebs hat Zankl gestöbert und zusammengetragen, was ihm in die Hände fiel. Herausgekommen ist ein Buch, das vor Augen führt, dass in den Labors und Denkstuben dieser Welt nicht nur verknöcherte Fanatiker sitzen, sondern mitunter auch Schelme, deren Humor subversiven Sand streut ins Getriebe der Wisserei."
Pirmasenser Zeitung (10.11.08)