Intentionalität und Spiel: Bausteine zu einer Theorie der Erfahrung im Anschluss an Edmund Husserl
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,8, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung versucht, den Spielbegriff, den Husserl verwendet, thematisch zu klären. Dabei ist vor allem der semiotische Kontext der LOGISCHEN UNTERSUCHUNGEN zu beachten, der basal ist für die Etablierung des Spielbegriffs. Indem versucht wird, diesen Kontext zu klären, soll zunächst das Spiel in seiner Funktion innerhalb des Kontextes aufgewiesen werden. Danach wird versucht, charakteristische Bestimmungen des Spieles herauszuarbeiten. Es wird untersucht, ob mit der Thematisierung des Spielbegriffs ein neuer Zugriff auf die in den LOGISCHEN UNTERSUCHUNGEN etablierten erkenntnistheoretischen Verhältnisse gewonnen ist. Zur Klärung der Verhältnisse wird der für Husserl zentrale Begriff der Intentionalität herangezogen.
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Intentionalität und Spiel: Bausteine zu einer Theorie der Erfahrung im Anschluss an Edmund Husserl
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,8, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung versucht, den Spielbegriff, den Husserl verwendet, thematisch zu klären. Dabei ist vor allem der semiotische Kontext der LOGISCHEN UNTERSUCHUNGEN zu beachten, der basal ist für die Etablierung des Spielbegriffs. Indem versucht wird, diesen Kontext zu klären, soll zunächst das Spiel in seiner Funktion innerhalb des Kontextes aufgewiesen werden. Danach wird versucht, charakteristische Bestimmungen des Spieles herauszuarbeiten. Es wird untersucht, ob mit der Thematisierung des Spielbegriffs ein neuer Zugriff auf die in den LOGISCHEN UNTERSUCHUNGEN etablierten erkenntnistheoretischen Verhältnisse gewonnen ist. Zur Klärung der Verhältnisse wird der für Husserl zentrale Begriff der Intentionalität herangezogen.
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Intentionalität und Spiel: Bausteine zu einer Theorie der Erfahrung im Anschluss an Edmund Husserl

Intentionalität und Spiel: Bausteine zu einer Theorie der Erfahrung im Anschluss an Edmund Husserl

by Sebastian Peltret
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,8, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung versucht, den Spielbegriff, den Husserl verwendet, thematisch zu klären. Dabei ist vor allem der semiotische Kontext der LOGISCHEN UNTERSUCHUNGEN zu beachten, der basal ist für die Etablierung des Spielbegriffs. Indem versucht wird, diesen Kontext zu klären, soll zunächst das Spiel in seiner Funktion innerhalb des Kontextes aufgewiesen werden. Danach wird versucht, charakteristische Bestimmungen des Spieles herauszuarbeiten. Es wird untersucht, ob mit der Thematisierung des Spielbegriffs ein neuer Zugriff auf die in den LOGISCHEN UNTERSUCHUNGEN etablierten erkenntnistheoretischen Verhältnisse gewonnen ist. Zur Klärung der Verhältnisse wird der für Husserl zentrale Begriff der Intentionalität herangezogen.

Product Details

ISBN-13: 9783638839006
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 01/01/2007
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 54
File size: 378 KB
Language: German
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