In unsern Träumen weihnachtet es schon: Vorfreude mit Fallada, Tucholsky & Co.

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Overview

Weihnachten mit Fallada, Tucholsky & Co. Dem Glanz der Weihnacht haben die großen Schriftsteller ihre schönsten Geschichten und Gedichte gewidmet: Sie erzählen vom süßen Duft und stillen Glück dieser Zeit, von richtigen und falschen Geschenken, den Sorgen und Streitereien zum Fest, das immer dann, wenn alles schiefzugehen scheint, seine Magie erst richtig entfaltet. Mal märchenhaft und melancholisch, mal heiter und humoristisch – eine zauberhafte Lektüre für die ganze Familie. Mit Texten von Goethe, Heine, Morgenstern, Rilke, Ringelnatz, Storm, Fallada, Tucholsky u. v. a.

Product Details

ISBN-13: 9783841203625
Publisher: Aufbau digital
Publication date: 10/02/2012
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 287
File size: 704 KB
Language: German

About the Author

Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald – 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit »Der junge Goedeschal«. Der vielfach übersetzte Roman »Kleiner Mann – was nun?« (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, »Jeder stirbt für sich allein« (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938).


Geboren am 9. Januar 1890 als Sohn eines jüdischen Kaufmanns in Berlin. Ab 1909 Jurastudium in Berlin und Genf. Beiträge und Gedichte für den "Vorwärts", das Zentralorgan der SPD. 1912 erscheint der Kurzroman "Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte". Ab 1913 Arbeit als Literatur- und Theaterkritiker für die Zeitschrift "Die Schaubühne", 1918 Chefredakteur der Zeitschrift "Ulk" in Berlin. 1914 erscheint "Der Zeitsparer", eine Sammlung von Grotesken in. 1915 Einberufung zum Heer. 1920 Mitglied der USPD, Volontär und Privatsekretär eines Berliner Bankhauses. Tucholsky geht 1924 als Korrespondent der "Vossischen Zeitung" nach Paris und schreibt dort unter verschiedenen Pseudonymen auch für die "Weltbühne", deren Herausgeber er 1926 wird. Werke: "Ein Pyrenäenbuch" (1927), "Mit 5 PS" (1928), "Deutschland, Deutschland über alles" (1929), "Schloß Gripsholm" (1931). 1933 verbrennen die Nationalsozialisten seine Bücher und bürgern Tucholsky aus. Am 21.Dezember 1935 begeht er in Hindas (Schweden) Selbstmord.

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