Ich, die Göttin: Übungen und Meditationen

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Ich, die Göttin: Übungen und Meditationen

eBook1., digitale Ausgabe (1., digitale Ausgabe)

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Overview

Übungen und Meditationen zur Göttin in dir: - Entdecke deine Amazonenkraft - Lass deiner Liebe Flügel wachsen - Gedacht – getan. Verändere dich und deine Denkweise - Deine Reise zum inneren Kind und zur Mondkraft - Erwecke die Löwenkraft in dir - Entdecke dich im ewigen Kreislauf des unvergänglichen Lebens - Bringe dich in dein inneres Gleichgewicht - Den eigenen Schatten umarmen - Erkenne Sinn im Unsinn und Zweck deines Daseins - Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg - Die eigene Lebensphilosophie entdecken und erwecken - Erkenne dein eigenes Licht und die Motive deiner Liebe - Entscheide dich jetzt

Product Details

ISBN-13: 9783944163383
Publisher: Hierophant Verlag
Publication date: 03/30/2013
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 180
File size: 375 KB
Age Range: 16 - 18 Years
Language: German

About the Author

Autorenporträt Pamela Anna Guggenheim EINLADUNG ZUM FEST Wer bin ich? Bin ich die, die ich heute bin? Die, die ich war? Die, die ich sein werde, könnte, möchte? Astrologisch gesehen bin ich eine Wassermannfrau – für diejenigen, die es genau wissen wollen: geboren am 22. Januar 1962, 23.32 in Bern als Pamela Anna Guggenheim. Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, denke ich, dass ich eine lange Zeit ein Leben mit verschiedenen Rollen lebte. So war und bin ich Sekretärin, Skilehrerin, Werbeassistentin, Journalistin, Radiomoderatorin, TV-Moderatorin, Chefredakteurin, Geschäftsführerin, Programmleiterin, höhere Sachbearbeiterin, Kursleiterin, Seminarleiterin, Ausbilderin, Mutter und Großmutter. Richtig, ich war eine Karrierefrau, bis mich meine Tochter lehrte, dass es noch Wichtigeres im Leben gibt, als die Leiter hinauf zu klettern. Mit etwa 34 Jahren begann ich, meinem Leben eine neue Richtung zu geben. Nicht mehr die Karriere in der Außenwelt stand im Vordergrund, sondern vielmehr meine innere Karriere. Ich besuchte Kurse und Seminare zu spirituellen Themen und las entsprechende Bücher. Ich machte also genau das, was ich zuvor belächelt und als sinnlos und dumm bewertet hatte. Durch meine Ausbildungen (Psychosynthese, psychologische Astrologie, Karma-Astrologie, Familien-Stellen, Channeling, Reiki, Wahrnehmung, MET) lernte ich mich und das Leben von einer anderen Seite kennen. Ich konnte die Fiktion meines Lebens nicht mehr aufrechterhalten, und wurde wieder, was ich in Wirklichkeit war und bin: ein Kind. Mein Ego schrumpfte zusammen, na ja, ein wenig. Ich hörte auf, eine Fassade zu sein und begann die Suche nach mir selbst. Wahrscheinlich müssen wir alle diesen Schritt tun oder wir gehen zugrunde. Entweder wir sterben tatsächlich, oder wir führen ein Leben wandelnder Toter, eines Zombies. Indem ich wieder mein inneres Kind entdeckte, konnte ich beginnen, erwachsen zu werden, verANTWORTungsfähig zu werden. Dank dieser inneren Reise fühle ich mich heute berechtigt, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ich erlaube mir, meine Träume zu leben und auf die von mir geliebten Dinge zuzugehen. Mit meinem Buch ist für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen. Ein weiterer Traum ist, dass durch meine Bücher (Roman und Übungsbuch mit Meditationen) viele Menschen ihren Weg zu sich selbst finden. Denn für mich ist heute klar, dass durch unsere Einstellungen, durch die Art, wie wir die Welt sehen, das Gute und das Böse geschaffen werden. Solange wir uns selbst nicht kennen, sind wir begrenzte menschliche Individuen. Erst, wenn wir das Göttliche in uns erkennen, können wir die Schöpferkraft nutzen und unsere Bestimmung leben. Sind wir doch alle spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung auf der Erde machen. Wir können die Wahrheit nicht wissen, wir können sie lediglich erfahren. Erfahrung ist unser göttliches Geschenk. Wenn wir schlafend durch die Welt wandeln, können wir nicht erfahren, und daher sind wir vom göttlichen Ursprung abgeschnitten. Solange wir das Leben als Problem ansehen, machen wir keine Erfahrungen für uns selbst. Doch nur durch Erfahrung können wir lernen, was es heißt, ein göttliches Kind zu sein. Wir können es erst wissen, wenn wir eins mit der Quelle sind. Ich suchte im Außen das Königreich, das ich in mir trage. Nur durch meine eigenen Erfahrungen habe ich herausgefunden, dass das Leben eine Einladung zu einem Fest ist. Ich nehme heute an diesem Fest teil. Weitere Informationen auf meiner Homepage: www.energievoll.ch

Read an Excerpt

Übung macht die Meisterin und den Meister – die Reise zum Selbst Üben wird häufig gleichgesetzt mit Trainieren. Doch genau das ist es nicht. Beim Trainieren haben wir ein definiertes Ziel im Auge, nicht so beim Üben. Dieses Übungs- und Meditationsbuch entstand aus dem Roman „Ich, die Göttin“, mit der Idee, dass die Lesenden die beschriebenen Übungen des Romans für sich selber ausführen können. Beim Üben geht es darum, zu entdecken, was sich dabei verändert. Wahrnehmen, in sich hinein hören, hinschauen und das Wahrgenommene annehmen. Es geht also nicht wie beim Trainieren darum, dass etwas Bestimmtes erreicht werden soll, sondern vielmehr, das was entsteht gelten zu lassen. Dem, was beim Üben entsteht, ist nichts hinzuzufügen und auch nichts wegzunehmen. Es geht nicht darum, etwas zu suchen, nachzulaufen, sondern bestehen zu lassen und wertzuschätzen, was ist. Wir Menschen haben die Tendenz, vieles vom dem, was da ist, zu übersehen, weil wir nicht hier sind. Üben heißt da sein, präsent sein, im Hier und Jetzt ankommen, sehend werden, einen Perspektivenwechsel machen, annehmen, was ist und an dem Vorhandenen weiterbauen. Meditationen Die Meditation hat viele positive Wirkungen. Es ist eine Methode, die gleichermaßen Körper, Geist und Seele stärken und heilen kann und von jedem Menschen - egal welcher religiösen oder atheistischen Überzeugung - mit Gewinn praktiziert werden kann. Jeder Mensch hat ein Bedürfnis nach Harmonie, Ruhe und Geborgenheit, nach Einklang mit sich selbst und seiner näheren Umgebung. Gerade in der heutigen Zeit, die durch schnellen Wechsel von Gegebenheiten, stetig wachsende Komplexität, einer überfordernden Informationsflut, durch Unruhe und Unsicherheiten gekennzeichnet ist, sehnen wir uns nach wirksamen Möglichkeiten, innere Ausgeglichenheit, Gelassenheit und gestärktes Selbstbewusstsein zu erreichen, um den Herausforderungen des Alltagslebens besser gewachsen zu sein. Die Meditation ist eine dieser wirksamen Möglichkeiten. Meditation wirkt sich nachweislich positiv auf das vegetative Nervensystem aus. Regelmäßig durchgeführt ist eine langfristige, tiefe Wirksamkeit nachgewiesen. Meditierende kommen zur Ruhe, erholen ihren Geist und können ihre Seele entspannen. Aus dieser tiefen inneren Ruhe und Gelassenheit heraus können wertvolle Erfahrungen gemacht werden, die dazu beitragen, neue Einsichten und Bewertungen zu gewinnen, das eigene Handlungsspektrum zu erweitern oder einfach Balsam sind für Körper, Geist und Seele und eine innere Balance (wieder) herstellen. Der Begriff Meditation kommt aus dem Lateinischen: meditatio - das Nachdenken, in Gedanken vertieft sein und medias - Mitte und bedeutet, sich versenken und auf seine Mitte ausrichten. Es geht nicht darum, alles zu sehen und zu hören, was gesagt wird. Es sind nur Anreize, die jeder Mensch anders erfahren kann. Meditation lehrt uns, die Dinge so zu sehen, wie sie sind - frei von eigenen Meinungen, Ansichten und Vorurteilen. Sie lehrt den Verzicht auf die andauernde, verzehrende Dominanz des eigenen Gedankengeplappers, reinigt das Bewusstsein bis in die letzten versteckten Winkel und Ecken und schafft somit die Grundlage und Basis für eine bewusste und fortschrittliche Evolution. Bei diesen geführten Meditationen handelt es sich um Vorgaben, die jederzeit verändert werden können. Fragen, Schritte, Worte sind nichts anderes als Angebote, aus denen ausgewählt werden kann. Gehe mit dem, was für dich Resonanz hat. Auch bei geführten Meditationen ist es wichtig, dass das eigene Erleben, die eigenen inneren Bilder, an erster Stelle stehen. Wenn die Göttin anders aussieht oder eine Landschaft sich nicht so zeigt, wie dies angeboten wird, ist das weder richtig noch falsch, sondern es zeigt sich für dich genau so, wie es in diesem Moment für dich richtig ist. Wenn du rebellisch veranlagt bist, kann es gut sein, dass ganz andere Bilder in dir entstehen als beschrieben werden. Erlaube dir, deinen eigenen Bildern nachzugehen. Angepasste Menschen haben weniger Mühe mit geführten Meditationen. Sie können den Worten folgen und die entsprechenden Bilder in sich entstehen lassen. Eine geführte Meditation ist nur ein Modell, das du jederzeit umbauen kannst – so wie es dir gefällt und wie es für dich stimmt. Meditation ist die Brille, mit deren Hilfe wir sehen können, was uns bis anhin verschwommen und undeutlich erschien. Durch Meditationen erkennen wir unsere Umwelt mit der Zeit klarer und erkennen Details, die uns bis anhin verborgen waren. Meditation ist das Mikroskop, das überall dort, wo es im korrekten Abstand zum untersuchenden Objekt und zum betrachtenden Auge eingestellt wird, Unglaubliches und nie Gesehenes zu Tage fördern kann. Meditation ist für das Bewusstsein des Menschen das, was die Atmung für unseren Leib ist. Bei den unterschiedlichen Meditationsmethoden variieren Sitzhaltung, Atemtechnik, Körperübungen und Fokussierungen auf verschiedene Gegenstände oder Wörter. Allen Methoden gemeinsam ist das Ziel, die Reizüberflutung der Außenwelt auszuschalten, die Achtsamkeit und die Ausgeglichenheit des Bewusstseins zu schärfen und so zentrierter, gelassener und kompetenter mit Herausforderungen umzugehen. Bei der geführten Meditation begleitet jemand den meditierenden Menschen mit Hilfe eines ausgewählten Textes in einen Zustand der meditativen Entspannung. Frage einen dir nahe stehenden Menschen, ob er dir die Meditation vorliest. Eine andere Möglichkeit ist, die Meditation aufzunehmen und sie so zu hören. Der meditierende Mensch versucht sich zu entspannen und den Anweisungen des Vortragenden zu folgen. Der Text wird so gesprochen, dass zwischen den einzelnen Passagen Pausen entstehen, in denen die meditierende Person ihre eigenen Bilder aufsteigen lassen kann. Die ganze Aufmerksamkeit richtet sich nach innen, die Außenwelt wird vorübergehend bedeutungslos; auftauchende Gedanken und Gefühle lässt man wie Wolken am Himmel vorbeiziehen. Wenn der meditierende Mensch den Bildern oder Situationen, die ihm vorgetragen werden, nicht folgen mag oder kann, lässt er diese Passagen aus. Niemand sollte sich zwingen, dem Vortragenden zu folgen; eine geführte Meditation aktiviert auf eine sanfte Weise, der Atem verlangsamt sich, der Herzschlag beruhigt sich, innere Anspannung kann losgelassen werden, ein Energiefluss wird wahrgenommen; wie von selbst gelangt der meditierende Mensch in einen entspannten Zustand und tritt mit seinem Inneren in Kontakt. Das ist Absicht der Meditation. Durch die Meditation lernen wir, unserer eigenen Wahrnehmung (wieder) zu vertrauen, verdrängte Gefühle anzunehmen, uns auszusöhnen, zu wachsen und uns zu entfalten. Wir gewinnen an Selbstvertrauen, fühlen uns zunehmend getragen und sicherer und können in belastenden Situationen konstruktiver reagieren. Es ist von Vorteil, eine geführte Meditation in einer ruhigen, angenehmen, störungsfreien Umgebung auszuführen. Sie kann im Sitzen und im Liegen durchgeführt werden; empfohlen wird meistens die aufrecht sitzende Haltung, damit dem Meditationstext mit wacher Aufmerksamkeit gefolgt werden kann. Eine regelmäßige Wiederholung ist sinnvoll, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Manchmal ist es auch wichtig, sich nach der Meditation Notizen zu machen. Auch hierbei geht es darum, der eigenen inneren Stimme zu vertrauen – sie weiß genau, was gut und richtig ist. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß und vor allem viele neue Erkenntnisse. Herzlichst Pamela 1. Aretmis - Entdecke deine Amazonenkraft Übung Damit die Amazonenkraft in dir geweckt werden kann, stelle dich Richtung Osten. Du stehst mit beiden Beinen hüftbreit auf dem Boden. Die Knie sind etwas gebeugt. Deine Wirbelsäule ist gerade und du schaust gerade aus. Deine Arme liegen seitlich am Körper. Die Handflächen sind dem Körper zugekehrt. Du streckst die Arme ein wenig vom Körper weg, so dass es einen Abstand zwischen Körper und Armen gibt. Die Finger sind gerade und zeigen auf den Boden. Du stehst wie ein Pfeil, was dein inneres Feuer erwecken kann. In dieser Stellung gibst du folgende Töne von dir: Ttttttttttt (t wie in Tatendrang, also hart) Ta te ti to tu Tiu Tys Mach das jeden Tag mindestens einmal. Du wirst sehen, dass es dir Kraft gibt. Diese Übung: - Stärkt dein Gerechtigkeitsgefühl - Macht furchtlos - Lässt die Todesangst überwinden - Aktiviert die Erinnerung an frühere Leben - Schenkt Überfluss in allen Bereichen - Weckt die Amazonenkraft Eine andere Variante, wie du die Amazonenkraft in dir wekken kannst, ist eine besondere Handstellung: Richte die rechte Hand flach auf. Mit der linken Hand bildest du einen Pfeil. Das machst du, indem die Finger der linken Hand gestreckt sind. Du spreizt den Daumen von den anderen Fingern ab. Der Winkel, der von Daumen und Fingern gebildet wird, nun auf die Fingerspitzen der rechten Hand legen. Und fertig ist dein Handpfeil. Dazu kannst du folgende Sätze sagen: Die Amazonenkraft ist in mir erwacht. Ich spüre neues junges Leben in mir. Ich spüre die Mädchen-Göttin voll Tatendrang und Kraft in mir. Alles, was ich beginne, führt mich zum Erfolg. Kraft, Kraft, Kraft ist in mir! Ich bin durchpulst von Energie, sie fließt ständig nach. Amazonenkraft ist in mir. Ich setze mich voll Begeisterung für. ein. Die Stärke der Göttin ist mit mir. So will die Göttin mich sehen: furchtlos, mutig, kraftvoll, stark, frei, voll Tatendrang und Begeisterung, singend, tanzend, strahlend, jubelnd vor Freude – so will sie mich sehen. Ich habe allen Grund zu singen, zu tanzen, zu strahlen. Amazonenkraft ist in mir. Ich sende allen meinen Schwestern, die im patriarchalischen System kämpfen, Amazonenkraft. Meditation zum eigenen Feuer (kurze Variante): Mach die Augen zu und atme ein paar Mal tief ein und aus. Nimm deinen Körper wahr, wie du da sitzt und verändere deine Stellung, wenn nötig, damit es dir wirklich bequem ist. Schau jetzt in dich hinein. Nimm dein Feuer, dein Licht in dir wahr. Vielleicht ist es groß, vielleicht klein. Vielleicht ist es eine Flamme oder ein großes Feuer. Nimm das, was sich dir zeigt. Spüre nun den Punkt des Lichtes, des Feuers in deinem Körper. Nimm dieses, dein Feuer wahr. Nimm die Kraft wahr, die in dir steckt. Nimm das Feuer in dir wahr, das für dich da ist und brennt. Es ist genau richtig. Es ist genau so, wie es sein sollte. Lege deine Hand auf den Punkt deines Körpers, wo dein Licht, dein Feuer für dich brennt. Nimm es wahr. Lasse es zu. Genieße es. Lasse das Feuer sich nun in deinem ganzen Körper ausbreiten. Spüre die Kraft deines Feuers und seine Wärme. Du kannst so lange, wie du möchtest in diesem Zustand verweilen. Dein Körper ist entspannt und kann sich mit dieser, deiner Feuerkraft aufladen. Es ist gut, diese Übung so oft wie möglich zu wiederholen, damit du erneut einen Geschmack für das Gefühl bekommst, in deinem Körper dein eigenes Feuer wahrzunehmen. Du kennst dieses Feuer. Dein Körper hat die Fähigkeit, sich zu erinnern. Vielleicht hast du jetzt die klare Einsicht, wie wichtig es für alle Aspekte deines Lebens ist, deinem eigenen inneren Feuer treu zu bleiben und dich nicht fortwährend von den geschäftigen Gedanken und Plänen anderer einspannen und überfluten zu lassen. Spüre dein Feuer, deine Lebenskraft. Du kannst, so lange du willst, in diesem Zustand verweilen, bis es für dich stimmt und dann komm zurück hier in den Raum und mache dir Notizen.

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