Glaub mir's, so war's, weil's Brauch war: Brauchtum, Tradition und Aberglaube in einem Dorf
Der Autor, Andreas Hirsch ist 1939 auf dem Goggerbauernhof in Eitensheim geboren und aufgewachsen. Er war immer Bürger seiner Heimatgemeinde. Über 30 Jahre widmete er sich der Geschichte, dem Brauchtum, dem Dialekt und der historischen Entwicklung seines Dorfes und seiner näheren Heimat. Seit seiner Kindheit interessierten ihn das Brauchtum und die Tradition in der über Jahrhunderte hinweg vom christlichen Glauben und dem Bauerntum geprägten fruchtbaren Gegend an den südlichen Ausläufen des Frankenjuras. Die harte Arbeit im Hof, Stall und auf den Fluren hat diesen ruhigen, besinnlichen aber auch fröhlichen Menschenschlag geprägt. Das zeigt sich noch immer in der Familientradition und den verschiedenen Dorf- und Vereinsfesten. Die Heimatverbundenheit ist ein nach wie vor prägendes Element der Dorf-gemeinschaft, trotz Industrialisierung, Internet, Handy und Computer. Ihr Credo lautet: "Lass die Welt sich globalisieren, do san mia dahoam."
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Glaub mir's, so war's, weil's Brauch war: Brauchtum, Tradition und Aberglaube in einem Dorf
Der Autor, Andreas Hirsch ist 1939 auf dem Goggerbauernhof in Eitensheim geboren und aufgewachsen. Er war immer Bürger seiner Heimatgemeinde. Über 30 Jahre widmete er sich der Geschichte, dem Brauchtum, dem Dialekt und der historischen Entwicklung seines Dorfes und seiner näheren Heimat. Seit seiner Kindheit interessierten ihn das Brauchtum und die Tradition in der über Jahrhunderte hinweg vom christlichen Glauben und dem Bauerntum geprägten fruchtbaren Gegend an den südlichen Ausläufen des Frankenjuras. Die harte Arbeit im Hof, Stall und auf den Fluren hat diesen ruhigen, besinnlichen aber auch fröhlichen Menschenschlag geprägt. Das zeigt sich noch immer in der Familientradition und den verschiedenen Dorf- und Vereinsfesten. Die Heimatverbundenheit ist ein nach wie vor prägendes Element der Dorf-gemeinschaft, trotz Industrialisierung, Internet, Handy und Computer. Ihr Credo lautet: "Lass die Welt sich globalisieren, do san mia dahoam."
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Glaub mir's, so war's, weil's Brauch war: Brauchtum, Tradition und Aberglaube in einem Dorf

Glaub mir's, so war's, weil's Brauch war: Brauchtum, Tradition und Aberglaube in einem Dorf

by Andreas Hirsch
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Der Autor, Andreas Hirsch ist 1939 auf dem Goggerbauernhof in Eitensheim geboren und aufgewachsen. Er war immer Bürger seiner Heimatgemeinde. Über 30 Jahre widmete er sich der Geschichte, dem Brauchtum, dem Dialekt und der historischen Entwicklung seines Dorfes und seiner näheren Heimat. Seit seiner Kindheit interessierten ihn das Brauchtum und die Tradition in der über Jahrhunderte hinweg vom christlichen Glauben und dem Bauerntum geprägten fruchtbaren Gegend an den südlichen Ausläufen des Frankenjuras. Die harte Arbeit im Hof, Stall und auf den Fluren hat diesen ruhigen, besinnlichen aber auch fröhlichen Menschenschlag geprägt. Das zeigt sich noch immer in der Familientradition und den verschiedenen Dorf- und Vereinsfesten. Die Heimatverbundenheit ist ein nach wie vor prägendes Element der Dorf-gemeinschaft, trotz Industrialisierung, Internet, Handy und Computer. Ihr Credo lautet: "Lass die Welt sich globalisieren, do san mia dahoam."

Product Details

ISBN-13: 9783732362042
Publisher: tredition
Publication date: 11/23/2015
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 152
File size: 7 MB
Language: German

About the Author

Der Autor, Andreas Hirsch ist 1939 auf dem Goggerbauernhof in Eitensheim geboren und aufgewachsen. Er war immer Bürger seiner Heimatgemeinde. Über 30 Jahre widmete er sich der Geschichte, dem Brauchtum, dem Dialekt und der historischen Entwicklung seines Dorfes und seiner näheren Heimat. Seit seiner Kindheit interessierten ihn das Brauchtum und die Tradition in der über Jahrhunderte hinweg vom christlichen Glauben und dem Bauerntum geprägten fruchtbaren Gegend an den südlichen Ausläufen des Frankenjuras. Die harte Arbeit im Hof, Stall und auf den Fluren hat diesen ruhigen, besinnlichen aber auch fröhlichen Menschenschlag geprägt. Das zeigt sich noch immer in der Familientradition und den verschiedenen Dorf- und Vereinsfesten. Die Heimatverbundenheit ist ein nach wie vor prägendes Element der Dorf-gemeinschaft, trotz Industrialisierung, Internet, Handy und Computer. Ihr Credo lautet: "Lass die Welt sich globalisieren, do san mia dahoam."
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