Galeni vocum Hippocratis Glossarium / Galeno, Interpretazione delle parole difficili di Ippocrate: Testo, Traduzione e Note di Commento

by Lorenzo Perilli (Editor)

Overview

Galens Hippokratesglossar ist ein Werk von besonderem literarischem Charakter, das die Hippokratesexegese seit der Alexandrinerzeit fortsetzt. Von einer Vielzahl von Speziallexika, die im Umlauf waren, sind nur wenige Zitate erhalten. Da auch das Hippokratesglossar des Erotian aus der Zeit Neros nur in stark gekürzter Fassung erhalten blieb, ist das um ein Jahrhundert spätere Werk Galens das erste und einzige noch vollständige Werk dieser Art. Galen schöpft in reichem Maße aus den vorangehenden Lexika, und sein Werk, das von 28 Textzeugen überliefert ist, stellt das erste Beispiel einer konsequent durchgeführten Alphabetisierung dar. Von Galens lexikographischen Arbeiten ist das Glossar das einzige erhaltene Werk. Es gibt Aufschluss über seine Arbeitsweise, aber auch gelegentlich wichtige Hinweise für die Konstitution der Schriften des hippokratischen Oeuvre.

Product Details

ISBN-13:	9783110480726
Publisher:	De Gruyter
Publication date:	06/12/2017
Series:	Corpus Medicorum Graecorum , #5
Pages:	417
Product dimensions:	6.69(w) x 9.45(h) x (d)
Language:	Greek, Ancient (to 1453)
Age Range:	18 Years

About the Author

Lorenzo Perilli, Universityät Rom Tor Vergata, Rom, Italien.

Editorial Reviews

"Bref, ce n’est évidemment pas un livre à lire d’affilée, de a jusqué z ; c’est un livre à
méditer, une mine de réflexion, bien au-delà des pures ecdotique, édition, philologie,
histoire des textes, et j’en passe, malgré leur absolue nécessité. Des considérations très
médicales, et même des notions de philosophie scientifique toucheront les lecteurs de
toutes origines. On ne saurait trop remercier M. Perilli pour nous avoir permis un tel
face-à-face avec les mots, situation fascinante qui pose le problème d’une langue
scientifique internationale, qui, utilisée par tous comme une denrée de base, perdra sa
variété et son sel ; et ce recueil est un régal."
Danielle Gourevitch in: Bryn Mawr Classical Review 2019.05.22

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