Feuchtoasen 3 Erotische Bekenntnisse: voll von sexueller Gier und Wollust ...

Feuchtoasen 3 Erotische Bekenntnisse: voll von sexueller Gier und Wollust ...

by Anna Lynn
Feuchtoasen 3 Erotische Bekenntnisse: voll von sexueller Gier und Wollust ...

Feuchtoasen 3 Erotische Bekenntnisse: voll von sexueller Gier und Wollust ...

by Anna Lynn

eBook1. Auflage (1. Auflage)

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Overview

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Anna Lynn berichtet ohne Pause aus ihrem wilden, erotischen Leben. Es ist voll von sexueller Gier, Wollust und wilden Sexpraktiken. Anna Lynn kann immer, will immer und macht es immer … Sex! Polizisten, Bodyguards, Ballonfahrer, Studenten, Bordellbesitzerinnen, Scheichs & Co. Alle müssen ran! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Product Details

ISBN-13: 9783862770076
Publisher: blue panther books
Publication date: 01/17/2012
Series: FeuchtOasen Roman , #3
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 192
File size: 322 KB
Language: German

About the Author

Anna Lynn liebt das Leben, nimmt es leicht und locker und ist ein fröhlicher Mensch. Annas Lieblingsfach in der Schule war Deutsch, ihre Aufsätze immer die besten. Sie wurde Redakteurin der Schulzeitung, verfasste aber auch Artikel für die heimische Presse. Mit einem Einser-Abitur in der Tasche studierte sie Journalismus und schrieb nebenbei frivole Bücher. Nach Abschluss ihres Studiums ging sie einige Jahre nach Boston und arbeitete dort als Journalistin. Annas Geschichten stecken voller Lebenslust, Sex und Erotik. Einige ihrer frivolen Bücher wurden inzwischen unter den Titeln "FeuchtOasen 1–4" und "Die geilen PapstTöchter" veröffentlicht.

Read an Excerpt

Leseproben: Mit todernster Miene öffnete Burt, mein Chauffeur, die Wagentür. Erst da bemerkte ich, dass wir schon zu Hause waren. Ich stieg aus und befahl ihm: "Kommen Sie mit!" Er schlich mir fast untertänig nach, öffnete meine Zimmertür und sah mich ratlos an. "Komm rein", herrschte ich ihn an. "Morgen beginnt für mich ein anderes Leben, fick mich noch ein letztes Mal, aber so hart und brutal wie möglich!" Ich zog mich aus, Burt tat das Gleiche. Sein riesiger Pimmel stand mir entgegen. Burt war völlig ratlos, wusste nicht, wie ihm geschah, ich aber auch nicht - ich stand völlig neben mir. Mit böser Miene ließ ich mich auf die Knie fallen und schrie: "Knall ihn rein! Fick mich, bis ich umfalle, aber feste!" Verzweifelt machte sich Burt über mich her, rammte mir sein Ding von hinten in meine zuckende Möse, dass es richtig wehtat. "Mach weiter so", wimmerte ich. "Du musst mir heute die Vögelei abgewöhnen. Rammel zu, so fest du kannst, und hör ja nicht auf!" Burt stieß zu. Ich jammerte vor mich hin. Ein Orgasmus ließ mich den Schmerz kurz vergessen, dann stieß er wieder zu und es brannte von neuem. Das ging immer hin und her. Ein weiterer Höhepunkt ließ meine wunde Fotze erzittern, dann fiel ich um. Burt lag völlig erschöpft neben mir. Sein stolzer, großer Penis hing kraftlos und lustlos an ihm herunter. Er stand auf, schlich ins Bad, ließ warmes Wasser ein, goss Rosenöl dazu, holte mich und hob mich vorsichtig in die Wanne. Ich atmete aus, lächelte ihn dankbar an. Er ging unter die Dusche. Als er zurückkam, fragte er, ob ich eine gute Salbe besäße, sein bester Freund sei ganz wund. "Natürlich habe ich eine da und sogar eine richtig gute. Morgen Abend kannst du deinen Freund wieder in schöne Muschis stecken. Übrigens, ich brauche auch ein bisschen Salbe. Ich bin wund wie ein Baby, das nicht rechtzeitig gewindelt wurde. Schau mal in den Spiegelschrank im Bad." Er brachte die Tube. "Leg dich im Bad auf die Massagebank, ich komme gleich", sagte ich und stieg aus der Wanne. Ich drückte Creme aus der Tube, nahm vorsichtig seinen schlaffen Schwanz in die Hand und massierte ihm Salbe ein. Er stöhnte. Trotzdem wurde sein Schwanz schon wieder etwas größer. "Bloß das nicht", jammerte er, "das tut schrecklich weh." "Jetzt steh auf. Ich bin dran", flüsterte ich und legte mich auf die Bank. Meine Schenkel öffneten sich leicht. Burt drückte auf die Tube. Ganz leicht und zärtlich, wie ich es nie von ihm erwartet hätte, salbte er meine Muschi ein. Es tat fast nicht weh, im Gegenteil. Ich hatte schon Angst, es ginge wieder los mit mir. Als er mit dem Eincremen fertig war, beugte er sich über mich und küsste mich ganz zärtlich auf den Mund, dann auf den Hals. Ich fühlte mich wie ein verliebtes junges Ding und erwiderte seine Küsse. "Komm, bleib hier, schlaf bei mir. Es ist so schön in deinen starken Armen", hauchte ich. "Leg dich auf den Bauch." Er zog mir das Nachthemd aus, küsste mich zart vom Hals bis in die Kniekehlen. Dann rieb er mich mit duftendem Massageöl ein und massierte mich, dass ich vor Wonne leise stöhnte, bevor ich wegdämmerte. Er legte sich zu mir, küsste noch einmal ganz zart meine Lippen. Schließlich schliefen wir ein.

Table of Contents

1. WiedersehensFick 2. Ein heißer Empfang 3. ZauberSalbe 4. SexSucht 5. AbschiedsFick 6. VögelGedanken 7. HurenLohn 8. WasserMassage 9. SexFreier Tag 10. TausendUndEine Nacht 11. MöchteGernFicker 12. Zu Hause fickt sich's am besten 13. LösungsVögelei 14. BarBekanntschaft 15. GruppenSex vom Feinsten 16. Knall ihn rein! 17. Die schönste aller Mösen 18. Auch Spanien hat geile Hengste 19. Die spanische LuftNummer 20. Meine Muschi ist heiß 21. SexTräume 22. Entspannte SexTage 23. Behutsame Vögelei 24. Miami SexFieber 25. Genug gevögelt! 26. VögelLaune [nur im Internet]
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