Empathy by Design: Untersuchung einer Empathie-geleiteten Reorganisation der Arbeitsweise
Empathie ist zum Modethema avanciert. Besonders im Bereich des Designs und des Managements wird sie zunehmend als professionelle Strategie und gleichzeitig moralische Kompetenz positioniert. Macht Empathie durch Design unsere Arbeitswelt also zu einem besseren Ort? Und was heißt es, Empathie programmatisch im Unternehmen einzuführen? Eva Köppen zeigt die überraschenden Effekte auf, die mit der Einführung von Empathie-geleiteten Arbeitsweisen wie Design Thinking einhergehen. Nicht nur mehr Freiräume, auch Frust, Dissonanzen sowie neue Kontrollstrukturen und Disziplinierungsformen sind die Konsequenzen. Die Autorin denkt die beiden Traditionen der Arbeits- und Emotionssoziologie zusammen, um die Bedeutung von Empathie als eines hoch aktuellen und kontrovers diskutierten Konzepts zu untersuchen. Durch eine Interviewstudie in einem IT-Unternehmen wird offenbart, welche Folgen Empathie-Anforderungen für Mitarbeiter und die Organisation haben. Dabei wird das aktuelle, positiv aufgeladene Bild von Empathie kritisch hinterfragt und die ambivalente Komplexität des Konstrukts aufgezeigt.
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Empathy by Design: Untersuchung einer Empathie-geleiteten Reorganisation der Arbeitsweise
Empathie ist zum Modethema avanciert. Besonders im Bereich des Designs und des Managements wird sie zunehmend als professionelle Strategie und gleichzeitig moralische Kompetenz positioniert. Macht Empathie durch Design unsere Arbeitswelt also zu einem besseren Ort? Und was heißt es, Empathie programmatisch im Unternehmen einzuführen? Eva Köppen zeigt die überraschenden Effekte auf, die mit der Einführung von Empathie-geleiteten Arbeitsweisen wie Design Thinking einhergehen. Nicht nur mehr Freiräume, auch Frust, Dissonanzen sowie neue Kontrollstrukturen und Disziplinierungsformen sind die Konsequenzen. Die Autorin denkt die beiden Traditionen der Arbeits- und Emotionssoziologie zusammen, um die Bedeutung von Empathie als eines hoch aktuellen und kontrovers diskutierten Konzepts zu untersuchen. Durch eine Interviewstudie in einem IT-Unternehmen wird offenbart, welche Folgen Empathie-Anforderungen für Mitarbeiter und die Organisation haben. Dabei wird das aktuelle, positiv aufgeladene Bild von Empathie kritisch hinterfragt und die ambivalente Komplexität des Konstrukts aufgezeigt.
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Empathy by Design: Untersuchung einer Empathie-geleiteten Reorganisation der Arbeitsweise

Empathy by Design: Untersuchung einer Empathie-geleiteten Reorganisation der Arbeitsweise

by Eva Köppen
Empathy by Design: Untersuchung einer Empathie-geleiteten Reorganisation der Arbeitsweise

Empathy by Design: Untersuchung einer Empathie-geleiteten Reorganisation der Arbeitsweise

by Eva Köppen

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Empathie ist zum Modethema avanciert. Besonders im Bereich des Designs und des Managements wird sie zunehmend als professionelle Strategie und gleichzeitig moralische Kompetenz positioniert. Macht Empathie durch Design unsere Arbeitswelt also zu einem besseren Ort? Und was heißt es, Empathie programmatisch im Unternehmen einzuführen? Eva Köppen zeigt die überraschenden Effekte auf, die mit der Einführung von Empathie-geleiteten Arbeitsweisen wie Design Thinking einhergehen. Nicht nur mehr Freiräume, auch Frust, Dissonanzen sowie neue Kontrollstrukturen und Disziplinierungsformen sind die Konsequenzen. Die Autorin denkt die beiden Traditionen der Arbeits- und Emotionssoziologie zusammen, um die Bedeutung von Empathie als eines hoch aktuellen und kontrovers diskutierten Konzepts zu untersuchen. Durch eine Interviewstudie in einem IT-Unternehmen wird offenbart, welche Folgen Empathie-Anforderungen für Mitarbeiter und die Organisation haben. Dabei wird das aktuelle, positiv aufgeladene Bild von Empathie kritisch hinterfragt und die ambivalente Komplexität des Konstrukts aufgezeigt.

Product Details

ISBN-13: 9783744510790
Publisher: Herbert von Halem Verlag
Publication date: 02/15/2016
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 286
File size: 643 KB
Language: German

About the Author

Eva Köppen hat am Fachbereich Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin promoviert. Für ihre Arbeit wurde sie mit einem Stipendium des Hasso-Plattner-Instituts ausgezeichnet.
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