Digitale Chemieindustrie: Anforderungen Chemie 4.0, Praxisbeispiele und Perspektiven
Digitale Chemieindustrie

Umfassend und praxisnah bietet dieses Buch alles Wissenswerte zum Thema Digitalisierung in der chemischen Industrie

Die chemische Industrie befindet sich derzeit in einem Wandel und steht vor zahlreichen Herausforderungen. Die Digitalisierung spielt dabei eine große Rolle. Sie ist nicht nur der Auslöser für Veränderungen, sondern eröffnet auch neue Wege und Möglichkeiten. Ob in digitalen Geschäftsmodellen, digitalen Prozessen oder für datenbasierte Entscheidungen - die Digitalisierung durchzieht alle Bereiche in der modernen chemischen Industrie.

Digitale Chemieindustrie: Anforderungen Chemie 4.0, Praxisbeispiele und Perspektiven bietet einen umfassenden Einblick in die Digitalisierung der chemischen Industrie. Nach einem Überblick über den Status Quo und die Entwicklung der digitalen Chemieindustrie werden zahlreiche Praxisbeispiele aus unterschiedlichen chemischen Unternehmen präsentiert. Abschließend werden Wege für eine erfolgreiche digitale Transformation aufgezeigt.

  • Ob Händler, Mittelständler, Konzerne oder Chemie-/Pharma-Standorte - an dem Thema Digitalisierung kommt keiner vorbei.
  • Geschrieben von führenden Fachleuten aus Industrie, Hochschule und Consulting - jede Sichtweise ist anders und bereichernd.
  • Umfassende Betrachtung der Digitalisierung in der chemischen Industrie - von digitalen Technologien über digitale Geschäftsmodelle bis hin zur digitalen Transformation.
  • Zahlreiche Fallbeispiele aus erster Hand und konkrete Lösungsansätze machen die Thematik für die Leser:innen greifbar.

Digitale Chemieindustrie: Anforderungen Chemie 4.0, Praxisbeispiele und Perspektiven ist ein unverzichtbarer Leitfaden für Projektteams und Führungskräfte in der chemisch-pharmazeutischen Industrie, alle Wissenschaftler:innen an Hochschulen sowie Unternehmensberater:innen und Referent:innen, die sich mit der Planung und Umsetzung von digitalen Prozessen in der Chemieindustrie auseinandersetzen.

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Digitale Chemieindustrie: Anforderungen Chemie 4.0, Praxisbeispiele und Perspektiven
Digitale Chemieindustrie

Umfassend und praxisnah bietet dieses Buch alles Wissenswerte zum Thema Digitalisierung in der chemischen Industrie

Die chemische Industrie befindet sich derzeit in einem Wandel und steht vor zahlreichen Herausforderungen. Die Digitalisierung spielt dabei eine große Rolle. Sie ist nicht nur der Auslöser für Veränderungen, sondern eröffnet auch neue Wege und Möglichkeiten. Ob in digitalen Geschäftsmodellen, digitalen Prozessen oder für datenbasierte Entscheidungen - die Digitalisierung durchzieht alle Bereiche in der modernen chemischen Industrie.

Digitale Chemieindustrie: Anforderungen Chemie 4.0, Praxisbeispiele und Perspektiven bietet einen umfassenden Einblick in die Digitalisierung der chemischen Industrie. Nach einem Überblick über den Status Quo und die Entwicklung der digitalen Chemieindustrie werden zahlreiche Praxisbeispiele aus unterschiedlichen chemischen Unternehmen präsentiert. Abschließend werden Wege für eine erfolgreiche digitale Transformation aufgezeigt.

  • Ob Händler, Mittelständler, Konzerne oder Chemie-/Pharma-Standorte - an dem Thema Digitalisierung kommt keiner vorbei.
  • Geschrieben von führenden Fachleuten aus Industrie, Hochschule und Consulting - jede Sichtweise ist anders und bereichernd.
  • Umfassende Betrachtung der Digitalisierung in der chemischen Industrie - von digitalen Technologien über digitale Geschäftsmodelle bis hin zur digitalen Transformation.
  • Zahlreiche Fallbeispiele aus erster Hand und konkrete Lösungsansätze machen die Thematik für die Leser:innen greifbar.

Digitale Chemieindustrie: Anforderungen Chemie 4.0, Praxisbeispiele und Perspektiven ist ein unverzichtbarer Leitfaden für Projektteams und Führungskräfte in der chemisch-pharmazeutischen Industrie, alle Wissenschaftler:innen an Hochschulen sowie Unternehmensberater:innen und Referent:innen, die sich mit der Planung und Umsetzung von digitalen Prozessen in der Chemieindustrie auseinandersetzen.

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Digitale Chemieindustrie: Anforderungen Chemie 4.0, Praxisbeispiele und Perspektiven

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by Carsten Suntrop (Editor)
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Digitale Chemieindustrie

Umfassend und praxisnah bietet dieses Buch alles Wissenswerte zum Thema Digitalisierung in der chemischen Industrie

Die chemische Industrie befindet sich derzeit in einem Wandel und steht vor zahlreichen Herausforderungen. Die Digitalisierung spielt dabei eine große Rolle. Sie ist nicht nur der Auslöser für Veränderungen, sondern eröffnet auch neue Wege und Möglichkeiten. Ob in digitalen Geschäftsmodellen, digitalen Prozessen oder für datenbasierte Entscheidungen - die Digitalisierung durchzieht alle Bereiche in der modernen chemischen Industrie.

Digitale Chemieindustrie: Anforderungen Chemie 4.0, Praxisbeispiele und Perspektiven bietet einen umfassenden Einblick in die Digitalisierung der chemischen Industrie. Nach einem Überblick über den Status Quo und die Entwicklung der digitalen Chemieindustrie werden zahlreiche Praxisbeispiele aus unterschiedlichen chemischen Unternehmen präsentiert. Abschließend werden Wege für eine erfolgreiche digitale Transformation aufgezeigt.

  • Ob Händler, Mittelständler, Konzerne oder Chemie-/Pharma-Standorte - an dem Thema Digitalisierung kommt keiner vorbei.
  • Geschrieben von führenden Fachleuten aus Industrie, Hochschule und Consulting - jede Sichtweise ist anders und bereichernd.
  • Umfassende Betrachtung der Digitalisierung in der chemischen Industrie - von digitalen Technologien über digitale Geschäftsmodelle bis hin zur digitalen Transformation.
  • Zahlreiche Fallbeispiele aus erster Hand und konkrete Lösungsansätze machen die Thematik für die Leser:innen greifbar.

Digitale Chemieindustrie: Anforderungen Chemie 4.0, Praxisbeispiele und Perspektiven ist ein unverzichtbarer Leitfaden für Projektteams und Führungskräfte in der chemisch-pharmazeutischen Industrie, alle Wissenschaftler:innen an Hochschulen sowie Unternehmensberater:innen und Referent:innen, die sich mit der Planung und Umsetzung von digitalen Prozessen in der Chemieindustrie auseinandersetzen.


Product Details

ISBN-13: 9783527835720
Publisher: Wiley
Publication date: 09/20/2022
Sold by: JOHN WILEY & SONS
Format: eBook
Pages: 432
File size: 9 MB
Language: German

About the Author

Carsten Suntrop ist Unternehmensberater, Inhaber der Managementberatung CMC2 GmbH und hat eine Professor für Unternehmensentwicklung. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind Strategieentwicklung und -umsetzung, Organisationsgestaltung und Digitalisierung für mittelständische und große Chemie-/Pharmaunternehmen sowie für Standort-Betreiber und Dienstleister der Chemie- und Pharmaindustrie. Er ist promovierter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und begleitet die chemisch-pharmazeutische Industrie seit über 25 Jahren in ihrer strukturellen, prozessualen und digitalen Entwicklung.

Prof. Dr. Carsten Suntrop ist Senior Expert und Inhaber der Managementberatung CMC² GmbH. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind Strategieentwicklung und -umsetzung, Organisationsgestaltung und Digitalisierung für produzierende mittelständische und große Chemie-/Pharmaunternehmen sowie für Standortbetreiber und -dienstleister der Chemie- und Pharmaindustrie. Er ist promovierter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und begleitet die chemisch-pharmazeutische Industrie seit über 25 Jahren in ihrer strukturellen, prozessualen und digitalen Entwicklung.

Table of Contents

Geleitwort XV

Vorwort XVII

Beitragsautoren XIX

Teil I Status quo und Entwicklung der digitalen Chemieindustrie 1

1 Chemie 4.0 – eine Standortbestimmung 3
Christian Bünger

1.1 Die digitale und zirkuläre Transformation in der Chemieund Pharmaindustrie 3

1.2 Nachhaltigkeit im Fokus 4

1.3 Die digitale Transformation ist in vollem Gange 5

1.4 Stand der Digitalisierung 6

1.5 Digitalisierung für die Chemie von morgen 8

1.5.1 Künstliche Intelligenz (KI) 9

1.5.2 Plattformökonomie und Direktvertrieb 9

1.5.3 3-D-Druck – Additive Fertigung 10

1.5.4 Datengetriebene und datenbasierte Geschäftsmodelle 10

1.5.5 Smart Contracts/programmierbares Geld 11

1.5.6 Digitale Technologien im Gesundheitswesen (E-Health) 11

1.6 Ohne Changemanagement geht es nicht 12

1.7 Digitalisierung bringt zirkuläre Wirtschaft voran 13

1.8 Ausblick: noch mehr Datenanalyse und Konnektivität 14

1.9 Digitale Transformation erfordert politischen Rückenwind 14

Literaturverzeichnis 15

2 Die Digitalisierung – riesige Chance und große Herausforderung für die Chemieindustrie 19
Clara Hiemer, Prof. Dr. Carsten Suntrop und Dr. Thomas Wagner

2.1 Bedeutung und Struktur der Chemieindustrie in Deutschland 19

2.2 Herausforderungen der Chemieindustrie 21

2.3 Besonderheiten der Chemieindustrie 24

2.4 Stand der Digitalisierung in der Chemieindustrie 25

2.5 Chancen der Digitalisierung in der Chemieindustrie 29

2.5.1 Ziel-Perspektive 31

2.5.2 Funktionale Perspektive 31

2.5.3 Prozessuale Perspektive 32

2.6 Digitale Chemie der Zukunft 33

2.7 Learnings aus eigenen Digitalisierungsprojekten und Schlussfolgerungen 37

Literaturverzeichnis 40

3 In der Digitalisierung ist die Größe für Chemieunternehmen nicht mehr entscheidend 45
Dr.-Ing. Frank Jenner

3.1 Einleitung 45

3.2 Warum der Wandel unausweichlich ist 46

3.2.1 Wie Wirtschaftsökosysteme funktionieren 47

3.2.2 Die Schrift an der Wand: Vorboten der Veränderung 49

3.2.3 Nahrungsergänzungsmittel als mögliches Beispiel für ein smartes Ökosystem 49

3.3 Drei künftige Arten von Geschäftsmodellen 50

3.3.1 Basisanbieter 51

3.3.2 Plattformanbieter 52

3.3.3 Partner im Ökosystem 55

3.4 Fallbeispiele für neue digitale Geschäftsmodelle 56

3.4.1 Repairfix (BASF Coatings) 57

3.4.2 trinamiX (BASF) 57

3.4.3 Connected Factory (Holcim) 58

3.5 Fahrplan zur Disruption 60

3.6 Fazit 61

Literaturverzeichnis 62

4 Digitale Optimierungshebel in der Polyolefin-Industrie 63
Dr. Stefan Gstettner, Christian Hoffmann, Dr. Christoph Michel, Philipp Sielfeld und Dr. Fabian Uhrich

4.1 Nachhaltiger und wirtschaftlicher – Anforderungen an die Petrochemie der Zukunft 63

4.2 Potenziale der Digitalisierung 64

4.3 Wirtschaftliche Quantifizierung des Anlagenbetriebs von Raffinerien und Crackern in Echtzeit 65

4.3.1 Die Kernfrage lautet: Wie kann der Betrieb in Echtzeit wirtschaftlich optimiert werden? 66

4.3.2 Eine digitale Lösung zur wirtschaftlichen Optimierung in Echtzeit 66

4.3.3 Neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten 67

4.3.4 Implementierung einer digitalen Lösung 68

4.3.5 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung 68

4.3.6 Nachhaltigkeit unterstützen 69

4.4 Optimierung der Produktionsplanung in der Polymerindustrie 70

4.4.1 Wie Polymerhersteller den Produktionsplanungsprozess innerhalb der Supply-Chain-Optimierung weiter verbessern können 70

4.4.2 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung 72

4.5 Erhöhung der Resilienz durch die Quantifizierung von S&OP-Szenarien 73

4.5.1 Die analytische szenariobasierte Synchronisation von Nachfrage und Angebot in der petrochemischen Industrie 73

4.6 Advanced Analytics zur Optimierung der Preissetzung bei Polyolefinen 76

4.6.1 Advanced Analytics zur Optimierung der Preissetzung 77

4.6.2 Grenzen eines datengetriebenen Preisfindungsverfahrens 78

4.6.3 Einbettung des Algorithmus in den Pricing-Prozess 79

4.7 Ausblick 79

5 Digitalisierung im Mittelstand der Chemieindustrie 81
Dr. Martin Schäfer, Prof. Dr. Carsten Suntrop, Dr. Martin Watzke und Ludz Wilkening

5.1 Der chemische Mittelstand 81

5.1.1 Wirtschaftskraft und Bedeutung 81

5.1.2 Charakter, Besonderheiten und Herausforderungen 82

5.1.3 Digitalisierung im chemischen Mittelstand 83

5.2 Stand der Dinge in der Digitalisierung mittelständischer Chemieunternehmen 83

5.2.1 Pragmatischer Mittelstand 83

5.2.2 Digitalisierungsgrad 85

5.3 Weg zum digitalen chemischen Mittelstand 87

5.3.1 Zielbilder des chemischen Mittelstandes 88

5.3.2 Maßnahmen und Digital-Programme 89

5.4 Chancen und Risiken der Digitalisierung im chemischen Mittelstand 91

5.4.1 Wissensmanagement und digitale Prozesse als Chancen 91

5.4.2 Sicherheit der Daten und Mitarbeiter-Überforderung als Risiken 93

5.5 Erfolgsfaktoren der Digitalisierung des chemischen Mittelstandes 95

5.5.1 Investition und Akzeptanz 95

5.5.2 Schnelligkeit und Umsetzungsqualität 96

5.5.3 Geschäftsführer – eine entscheidende Rolle 97

5.6 Ausblick und Fazit 97

Literaturverzeichnis 99

Teil II Praxisbeispiele Chemie 4.0 101

6 Digitalisierung der Customer Journey in der Bauchemie – MAPEI 103
Dr. Uwe Gruber, Anke Hattingh und Bernd Lesker

6.1 Bauchemie – Rahmenbedingungen und Anforderungen 103

6.2 Die Customer Journey in der Bauchemie 104

6.2.1 Der typische Kunde 105

6.2.2 Bedürfnisse von Kunden 106

6.2.3 Kontaktpunkte von Kunden 108

6.3 Herausforderung digitale Interaktion aus Sicht von Hersteller, Handel und Verarbeiter 110

6.3.1 Definition von Personas für die digitale Ansprache 110

6.3.2 Bedürfnisse realitätsnah erkennen 110

6.3.3 Entwicklung, Einführung und Pflege digitaler Medien und Tools 111

6.3.4 Beispiel Beschreibung Persona 112

6.4 Einsatz digitaler Medien und Tools in der Interaktion zwischen Hersteller, Handel und Verarbeiter 112

6.4.1 Kundenorientierte Ansprache 112

6.4.2 Verzahnung digitaler und physischer Touchpoints 113

6.4.3 Beispiel Hersteller-Produktlaunch 113

6.5 Einfluss der Digitalisierung auf die Customer Journey 115

6.5.1 Kaufverhalten, Dialog und Informationsflut 115

6.5.2 Herausforderungen und typische Fragestellungen 115

6.5.3 Die Customer Journey Map als Antwort auf viele Fragen 117

6.5.4 Customer-Journey-Strategie – intern und extern 118

6.6 Chancen und Risiken der Umsetzung 118

6.6.1 Veränderungen meistern 118

6.6.2 Crossmediale Kommunikation 119

6.6.3 Social-Media-Kanäle – das Risiko als Chance 120

6.6.4 Die Bedeutung von Statistiken digitaler Maßnahmen 121

6.6.5 Digitaler Ausbildungsstand und Know-how der Mitarbeiter 121

6.6.6 Digitale Unternehmensausrichtung und der Geschäftserfolg 122

6.7 Zusammenfassung, Ausblick und Learnings 122

Literaturverzeichnis 123

7 Innovationsmotor Digitalisierung: Wie TECTRION digitale Lösungen für die Instandhaltung der Zukunft entwickelt 125
Sascha Büttgen, Alexander Hoffmann, Marcel Roos und Dirk Wintersehl

7.1 Einleitung 125

7.2 Digitale Innovationen bei TECTRION 127

7.3 Digital Maintenance bei TECTRION 130

7.4 Smarte Innovationslösungen dank dem Innovationsmotor Digitalisierung 135

Literaturverzeichnis 141

8 Digitale Transformation von Forschung und Entwicklung in der BASF 143
Dr. Stefan Dreher, Dr. Rainer Lemke, Prof. Klaus-Juergen Schleifer und Dr. Hergen Schultze

8.1 Einleitung 143

8.1.1 Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung und Entwicklung (FuE) 143

8.1.2 FuE der BASF in digitaler Transformation 144

8.2 Das digitale Labor der Zukunft 145

8.2.1 Effizientes und integriertes Labordatenmanagement 146

8.2.2 Automatisierte Laborarbeitsabläufe und Geräteanbindung 147

8.2.3 Erweiterte Mensch-Maschine-Interaktion im Labor 148

8.3 Wirkstoffe aus dem Cyberspace? 149

8.3.1 Eigenschaften von Wirkstoffen 149

8.3.2 Modellbasierte Berechnung der Bioverfügbarkeit 150

8.3.3 Modellbasierte Berechnung der Wirksamkeit 151

8.3.4 Modellbasierte Berechnung der unerwünschten Wirkungen 152

8.3.5 Wirtschaftliche Relevanz der digitalen Wirkstoffentwicklung 152

8.4 Autonome Forschungsmaschinen 153

8.4.1 Herausforderungen in der industriellen Materialentwicklung 154

8.4.2 Aktuelles Paradigma: die Probe 154

8.4.3 Treibende Kräfte: die Daten 154

8.4.4 Digitale Herangehensweisen: Simulationen und Statistik 156

8.4.5 Vision: künstliche Intelligenz ändert alles 157

8.4.6 Herausforderungen in der digitalen Materialentwicklung 157

8.5 Wichtige Erkenntnisse der bisherigen digitalen Transformation 158

8.6 Abkürzungsverzeichnis 159

Literaturverzeichnis 159

9 Der interdisziplinäre Lösungsansatz sichert die Value Proposition: Erfahrungen des ersten digitalen Zwillings bei der YNCORIS 161
Holger Mengel, Frank Schöggl und Michael Strack

9.1 Einleitung 161

9.2 Modernisierung bestehender Anlagen 163

9.3 Der digitale Zwilling, eine Innovation? 164

9.4 Die unterschiedlichen digitalen Zwillinge 165

9.4.1 Der Anlagen-Zwilling 165

9.4.2 Der Asset-Zwilling 165

9.4.3 Der Performance-Zwilling 166

9.4.4 Der Produktions-Zwilling 166

9.4.5 Kosten und Nutzen des digitalen Zwillings 167

9.5 Der digitale Zwilling bei YNCORIS ,,Kühlwassersystem im Chemiepark Hürth“ 168

9.6 Implementierungsvorgehen 171

9.6.1 Reifegradmodell als Rahmenwerk 171

9.6.2 Komplexität in Bezug auf Digital-Projekte 172

9.6.3 Mit Agilität und den richtigen Kompetenzen zum Ziel 172

9.7 Zusammenfassung und Fazit 174

10 Praktische künstliche Intelligenz – Digital Operational Excellence bei COVESTRO 177
Dr.-Ing. Pietro Valsecchi

10.1 Grundlagen von KI 177

10.1.1 Die innere Funktionsweise eines neuronalen Netzwerks und wie es lernt 178

10.1.2 Maschinelles Lernen und Deep Learning 179

10.2 Anwendungsbereiche für KI 180

10.2.1 KI-Methoden für APM und Predictive Maintenance 180

10.2.2 KI-Methoden für rotierende Maschinen 182

10.2.3 Komplexe Modelle in großen Parameterräumen 182

10.2.4 Supervised Algorithmen für einen Kompressor 184

10.2.5 Die versteckten Herausforderungen des Trainingsdatensatzes 186

10.2.6 Änderungen in der Konfiguration und Auslöser des erneuten Trainings 189

10.2.7 Das Blackbox-Problem 190

10.2.8 Das Vorhersagen von Fehlermodi 190

10.2.9 Schwingungsüberwachung und aggregierte Fehlerdatenbanken 191

10.2.10 Die Anwendung digitaler Zwillinge für das Training von KI 193

Literaturverzeichnis 194

11 Künstliche Intelligenz und datengetriebene Entscheidungsfindung im Chemiekonzern 195
Dr. Yves Gorat Stommel

11.1 Künstliche Intelligenz (KI) und ihre unternehmerische Relevanz 195

11.2 Die Relevanz von KI für das Chemieunternehmen 197

11.2.1 KI als Teil eines Arbeitsprozesses 198

11.2.2 Praxis-Beispiel 1: Neuproduktentwicklung im Formmassen-Bereich 198

11.2.3 KI als Teil oder Befähiger eines Produktes 199

11.2.4 Praxis-Beispiel 2: Digitaler Assistent für die Farb- und Lackindustrie 199

11.2.5 KI als Befähiger eines Geschäftsmodells 200

11.2.6 Praxis-Beispiel 3: Precision Livestock Farming (PLF) 200

11.2.7 Inkrementelle und disruptive Auswirkungen der KI 201

11.3 Von der Einzelanwendung zur konzernweiten Nutzung von Daten und KI 201

11.3.1 KI als Breitentechnologie und -kompetenz 201

11.3.2 Erfassung des momentanen Entwicklungsstandes und des Zielbildes 202

11.3.3 Eine konzernübergreifende Strategie für Datennutzung inklusive KI 203

11.3.4 KI für die Belegschaft, am Beispiel von Angeboten bei Evonik 205

11.4 Zusammenfassung 208

11.5 Abkürzungsverzeichnis 209

Literaturverzeichnis 209

12 WACKER Digital – Transformation eines traditionellen Chemieunternehmens zu einem datenbasierten Konzern 213
Nadine Baumgartl, Jörg Krey und Dirk Ramhorst

12.1 Wacker Chemie AG: Partner, Impulsgeber und Innovator 213

12.2 Digitalisierung bei WACKER: das Programm WACKER Digital 214

12.2.1 Ein Programm als Katalysator 214

12.2.2 Digitalisierung als Chance und Herausforderung 214

12.2.3 Aufbau von WACKER Digital 215

12.2.4 Roadmaps, Ideengenerierung und Leuchtturmprojekte 216

12.2.5 Für innovative Ansätze begeistern: Agilität und Business Model Innovation (BMI) 216

12.3 WACKER Digital Frontend 217

12.3.1 Neues Portal für Kundenmarketing: Digital Market Communication 217

12.3.2 Am Puls der Kunden: Digital Commerce 218

12.4 Fallbeispiel digitales Kundenmanagement 218

12.4.1 Hohe Anforderungen: die Wahl des richtigen Systems 218

12.4.2 Einführung im Big Bang 219

12.4.3 Schnelle Angebotserstellung und digitales Preismanagement 219

12.4.4 Optimaler Kundenservice 219

12.5 WACKER Digital in Operations 220

12.5.1 Spezifische Themencluster entlang der Wertschöpfungskette 220

12.5.2 Fokus Produktivitätsmanagement 221

12.6 Fallbeispiel Advanced Process Control (APC) 221

12.6.1 APC – Prinzip und Vorteile 221

12.6.2 APC in der Anwendung 222

12.7 Fallbeispiel Logistik Control Tower (LCT): globale Logistikketten transparent machen 224

12.7.1 Projektstart und erste Ergebnisse 224

12.7.2 Klare Zielvorgabe und Ausbau des LCT 225

12.7.3 Was hat WACKER durch die Einführung des LCT erreicht? 225

12.8 Fallbeispiel Digital Worker – weg vom Papier, hin zu mobilen Anwendungen 226

12.8.1 Auf dem Weg zum papierlosen Unternehmen 227

12.8.2 Ziel: Produktivität, Sicherheit und Wissenstransfer optimieren 227

12.8.3 Mehrstufiger Projektaufbau 227

12.8.4 Die IT-Grundlagen schaffen 228

12.8.5 Überzeugungsarbeit leisten 228

12.9 WACKER Digital Foundation 229

12.9.1 Den digitalen Wandel begleiten: Transformation und Communication 229

12.9.2 Neue Formen der Zusammenarbeit: Digital Workplace 231

12.9.3 Die Basis muss stimmen: Prerequisites und Enabler 231

12.10 Fallbeispiel KI und Datenanalytik 232

12.10.1 Der Mensch muss die Vorarbeit leisten 232

12.10.2 KI in der Chemie: ausgezeichnete digitale Grundlagen 232

12.11 Fallbeispiel Silicon Valley Challenge (SVC): ein Blick über den Tellerrand 233

12.11.1 Hohe Resonanz und Kreativität 233

12.11.2 Vielversprechende Ideen 234

12.11.3 Neue Impulse im Unternehmen 234

12.12 Zusammenfassung und Fazit 235

12.12.1 Erfolgsfaktoren 235

12.12.2 Hürden, Herausforderungen, Lessons Learned 236

12.12.3 Sichtbare Erfolge: digital denken, erfolgreich bleiben 236

Teil III Digitale Transformation in der chemischen Industrie 239

13 Betriebliche Medienwerkstätten als Enabler der digitalen Transformation 241
Holger Hamann, Dr. Frank Hees, Prof. Dr. Ingrid Isenhardt und Dr. Nina Schiffeler

13.1 Einleitung: Konzept der Medienwerkstatt als medienkompetenzsteigernde Maßnahme 241

13.2 Ziel und Ausgestaltung der Medienwerkstatt 242

13.2.1 Station 1: Peer Learning Space 244

13.2.2 Station 2: (Online-)Wissensmanagement 244

13.2.3 Station 3: AR-Kollaboration 245

13.2.4 Station 4: AR-Instruktion 245

13.2.5 Station 5: VR-Umgebung 246

13.3 Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren zur Implementierung von Medienwerkstätten 247

13.4 Darstellung konkreter Use Cases aus vor- und nachgelagerten Industrien 249

13.5 Lessons Learned zur Implementierung und Nutzen von Medienwerkstätten 251

13.6 Ableitung von Empfehlungen und Transferpotenzialen für Unternehmen der chemischen Industrie 254

13.7 Fazit und Ausblick 255

Literaturverzeichnis 256

14 Agile Teams als organisatorische Innovation beim Betrieb chemischer Anlagen 257
Gerhard Kullmann

14.1 Der Wandel als Treiber der Innovation 257

14.2 Leitideen für Agiles Arbeiten in der Praxis 259

14.2.1 Transparenz 260

14.2.2 Zeitnahes Feedback 261

14.2.3 Selbstorganisation 262

14.2.4 Kundenverbindung 262

14.2.5 Sprint Goals 264

14.2.6 Commitment 264

14.2.7 Fokussierung 265

14.3 Die praktische Anwendung 266

14.3.1 Ausgangssituation 266

14.3.2 Die agilen Anlagenteams – das Konzept 267

14.3.3 Regelkommunikation in den agilen Teams 268

14.3.4 Agil arbeiten wird agil eingeführt 269

14.4 Die Effekte des Agilen Arbeitens 270

14.5 Ausblick und Fazit 271

15 SAP SE – mit IT zum intelligenten Chemieunternehmen 273
Christian Boos und Dr. Marko Lange

15.1 Eine traditionelle Industrie wird digital 273

15.2 Die neuen technischen Möglichkeiten moderner betriebswirtschaftlicher Anwendungssoftware 275

15.3 Softwareanwendungsbeispiele für Industrie 4.0 in der chemischen Industrie 277

15.3.1 IT-Bausteine für das digitale Chemieunternehmen 277

15.3.2 Das intelligente Labor 279

15.3.3 Die digitale Fabrik 279

15.3.4 Adaptive Logistik 280

15.3.5 Moderne Kundeninteraktion 280

15.3.6 Integration von Front- und Backoffice 281

15.4 Digitalisierung als Schlüssel zum Erfolg für mehr Nachhaltigkeit in Chemieunternehmen 282

15.4.1 Transparenz erzeugen 284

15.4.2 Potenziale erkennen und bewerten 286

15.4.3 Optimierung durchführen 286

15.4.4 Mit Blockchain die Nachhaltigkeit von Rohmaterialien transparent machen 287

15.4.5 Geschäftsanalytik und maschinelles Lernen als Treiber der innerbetrieblichen Nachhaltigkeit 287

15.4.6 Nachhaltiges Finanzmanagement 288

15.4.7 QuartaVista – ein datengetriebener Ansatz, um Anreize für ein nachhaltiges Handeln zu schaffen und zu belohnen 288

15.5 Mögliche Umsetzungsschritte 289

Literaturverzeichnis 290

16 Digitalisierung ist kompliziert. Die Transformation dorthin aber hochkomplex 293
Michael Meinecke und Andreas Rechel

16.1 Einführung in die Systemtheorie 293

16.2 Besonderheiten der digitalen Transformation 296

16.3 Digitale Transformation der chemischen Industrie 298

16.4 Tipps zum Gelingen von Transformationsprozessen 300

16.5 Persönliche Standortbestimmung 305

Literaturverzeichnis 306

17 Zusammenarbeit mit Start-ups als Innovationstreiber für die chemische Industrie 307
Dr. Frank Funke, Stefan Kohl und Marco R. Majer

17.1 Einleitung: Notwendigkeit externer Innovation 307

17.2 Gründe für die Zusammenarbeit mit Start-ups 309

17.3 Herausforderungen bei der Zusammenarbeit mit Start-ups 309

17.4 Mögliche Formen zur Zusammenarbeit mit Start-ups 311

17.5 Digitalisierung als Katalysator für die Zusammenarbeit mit Start-ups 314

17.6 Besonderheiten mittelständischer Unternehmen 316

17.7 Intermediäre zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen 317

17.8 Learnings und Handlungsempfehlungen 318

17.9 Fazit und Ausblick 320

Literaturverzeichnis 321

18 Erfolgreich durch digitale Netzwerk-Kompetenz: Praxis-Tipps für Aufbau und Pflege digitaler Netzwerke 323
Dr. Holger Bengs und Tobias Kirchhoff

18.1 Netzwerken ist unsere neue Lebensversicherung 323

18.1.1 Fallstudie 1: informelles digitales Netzwerken 325

18.2 Vorteile des digitalen Netzwerkens 325

18.3 Individuelle und organisatorische Kompetenzen 326

18.4 Tipps zum persönlichen digitalen Netzwerken 327

18.4.1 Fallstudie 2: disziplinenübergreifende Fachdiskussionen 328

18.5 Neue Formate zur Zusammenarbeit 329

18.5.1 Fallstudie 3: kooperative Wertschöpfung 330

18.6 Zukunftsperspektiven der digitalen Zusammenarbeit in Netzwerken 331

18.7 Hilfreiche Entscheidungsfragen für digitales Netzwerken 333

18.8 Netzwerke für die Digitalisierung 334

18.9 Customer Relationship Management (CRM) – digitale Organisation von Netzwerken 336

18.10 Fazit 336

Literaturverzeichnis 337

19 Fokus in der Umsetzung durch ein digitales Zielbild 339
Clara Hiemer, Prof. Dr. Carsten Suntrop und Dr. Thomas Wagner

19.1 Bedeutung und Struktur des digitalen Zielbilds 339

19.2 Voraussetzungen für das digitale Zielbild 343

19.2.1 Trends in der Chemie und Digitalisierung 343

19.2.2 Externe Lösungen der Digitalisierung 343

19.3 Interne Ideen zur Digitalisierung 348

19.4 Digitaler Zweck 350

19.5 Entwicklung digitaler Ziele 354

19.6 Digitalisierungs-Roadmap 357

19.7 Digitalisierungs-Enabler 360

19.8 Digitale Organisation 366

19.9 Fazit: Zusammenfassung, Learnings und Ausblick 372

Literaturverzeichnis 373

Autorenverzeichnis 375

Stichwortverzeichnis 391

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