Die vertragsrechtliche Gestaltung am Musiktheater unter Berücksichtigung freier Gastspielverträge und den tarifvertraglichen Absprachen NV Bühne und Haustarife
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Friedrichshafen, Veranstaltung: Theatervertragsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, wer überhaupt als Künstler gilt und insbesondere im Rahmen der Rechtsprechung und des Gesetzes als Künstler angesehen wird. Neben historischen Hintergründen über die Entstehung und Entwicklung der Vertragsverhältnisse mit und zwischen Künstlern und Theaterbetrieben verdeutlicht die Arbeit im Hauptteil dann die heute übliche vertragsrechtliche Gestaltungspraxis am Musiktheater unter Berücksichtigung freier Gastspielverträge und den tarifvertraglichen Absprachen NV Bühne und Haustarife. Künstlerverträge sind nicht selten ebenso vielfältig und einfallsreich wie die Kunst an sich. Aus diesem Grunde tun sich Künstler, Bühnenverbände, Theaterbetriebe und Tarifpartner sehr oft schwer damit, ihre Interessen vertraglich zu regeln beziehungsweise gefundene Regelungen im Einvernehmen anzuwenden. Dies wiederum ruft nicht selten die Arbeitsgerichte auf den Plan und zwingt sie dazu, Rechtsklarheit zu schaffen, wie dies außerdem an einigen BAG- und Schiedsgerichts-Urteilen ersichtlich wird. Damit liefert die Arbeit vorzugsweise einen umfassenden Überblick über das Vertragsrecht der Musiktheater und der dortigen Musikszene.

Jürgen Möcke ist ausgebildeter Konzert- u. Opernsänger und Schauspieler. Nach dem Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium führten ihn seine Gesangs- und Schauspielstudien nach Basel, Zürich und Berlin. Er ist in zahlreichen Konzert- und Opernproduktionen aufgetreten und international freischaffend tätig. Daneben wirkt er seit rund 25 Jahren erfolgreich als Gesangs-, Stimmbildungs- und Schauspiellehrer. Zur Förderung junger Gesangstalente hat er u. a. auch als "Vocal-Coach" bei Casting-Formaten mit der Sendeanstalt RTL vor und hinter der Kamera zusammengearbeitet. Jürgen Möcke hat außerdem Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br. studiert, ergänzend in Friedrichshafen Wirtschaftsrecht an der Diploma Hochschule Nordhessen. An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach (DHBW) hat er seit 2013 einen Lehrauftrag für Zivilrecht.
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Die vertragsrechtliche Gestaltung am Musiktheater unter Berücksichtigung freier Gastspielverträge und den tarifvertraglichen Absprachen NV Bühne und Haustarife
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Friedrichshafen, Veranstaltung: Theatervertragsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, wer überhaupt als Künstler gilt und insbesondere im Rahmen der Rechtsprechung und des Gesetzes als Künstler angesehen wird. Neben historischen Hintergründen über die Entstehung und Entwicklung der Vertragsverhältnisse mit und zwischen Künstlern und Theaterbetrieben verdeutlicht die Arbeit im Hauptteil dann die heute übliche vertragsrechtliche Gestaltungspraxis am Musiktheater unter Berücksichtigung freier Gastspielverträge und den tarifvertraglichen Absprachen NV Bühne und Haustarife. Künstlerverträge sind nicht selten ebenso vielfältig und einfallsreich wie die Kunst an sich. Aus diesem Grunde tun sich Künstler, Bühnenverbände, Theaterbetriebe und Tarifpartner sehr oft schwer damit, ihre Interessen vertraglich zu regeln beziehungsweise gefundene Regelungen im Einvernehmen anzuwenden. Dies wiederum ruft nicht selten die Arbeitsgerichte auf den Plan und zwingt sie dazu, Rechtsklarheit zu schaffen, wie dies außerdem an einigen BAG- und Schiedsgerichts-Urteilen ersichtlich wird. Damit liefert die Arbeit vorzugsweise einen umfassenden Überblick über das Vertragsrecht der Musiktheater und der dortigen Musikszene.

Jürgen Möcke ist ausgebildeter Konzert- u. Opernsänger und Schauspieler. Nach dem Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium führten ihn seine Gesangs- und Schauspielstudien nach Basel, Zürich und Berlin. Er ist in zahlreichen Konzert- und Opernproduktionen aufgetreten und international freischaffend tätig. Daneben wirkt er seit rund 25 Jahren erfolgreich als Gesangs-, Stimmbildungs- und Schauspiellehrer. Zur Förderung junger Gesangstalente hat er u. a. auch als "Vocal-Coach" bei Casting-Formaten mit der Sendeanstalt RTL vor und hinter der Kamera zusammengearbeitet. Jürgen Möcke hat außerdem Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br. studiert, ergänzend in Friedrichshafen Wirtschaftsrecht an der Diploma Hochschule Nordhessen. An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach (DHBW) hat er seit 2013 einen Lehrauftrag für Zivilrecht.
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Die vertragsrechtliche Gestaltung am Musiktheater unter Berücksichtigung freier Gastspielverträge und den tarifvertraglichen Absprachen NV Bühne und Haustarife

Die vertragsrechtliche Gestaltung am Musiktheater unter Berücksichtigung freier Gastspielverträge und den tarifvertraglichen Absprachen NV Bühne und Haustarife

by Jürgen Möcke
Die vertragsrechtliche Gestaltung am Musiktheater unter Berücksichtigung freier Gastspielverträge und den tarifvertraglichen Absprachen NV Bühne und Haustarife

Die vertragsrechtliche Gestaltung am Musiktheater unter Berücksichtigung freier Gastspielverträge und den tarifvertraglichen Absprachen NV Bühne und Haustarife

by Jürgen Möcke

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Friedrichshafen, Veranstaltung: Theatervertragsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, wer überhaupt als Künstler gilt und insbesondere im Rahmen der Rechtsprechung und des Gesetzes als Künstler angesehen wird. Neben historischen Hintergründen über die Entstehung und Entwicklung der Vertragsverhältnisse mit und zwischen Künstlern und Theaterbetrieben verdeutlicht die Arbeit im Hauptteil dann die heute übliche vertragsrechtliche Gestaltungspraxis am Musiktheater unter Berücksichtigung freier Gastspielverträge und den tarifvertraglichen Absprachen NV Bühne und Haustarife. Künstlerverträge sind nicht selten ebenso vielfältig und einfallsreich wie die Kunst an sich. Aus diesem Grunde tun sich Künstler, Bühnenverbände, Theaterbetriebe und Tarifpartner sehr oft schwer damit, ihre Interessen vertraglich zu regeln beziehungsweise gefundene Regelungen im Einvernehmen anzuwenden. Dies wiederum ruft nicht selten die Arbeitsgerichte auf den Plan und zwingt sie dazu, Rechtsklarheit zu schaffen, wie dies außerdem an einigen BAG- und Schiedsgerichts-Urteilen ersichtlich wird. Damit liefert die Arbeit vorzugsweise einen umfassenden Überblick über das Vertragsrecht der Musiktheater und der dortigen Musikszene.

Jürgen Möcke ist ausgebildeter Konzert- u. Opernsänger und Schauspieler. Nach dem Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium führten ihn seine Gesangs- und Schauspielstudien nach Basel, Zürich und Berlin. Er ist in zahlreichen Konzert- und Opernproduktionen aufgetreten und international freischaffend tätig. Daneben wirkt er seit rund 25 Jahren erfolgreich als Gesangs-, Stimmbildungs- und Schauspiellehrer. Zur Förderung junger Gesangstalente hat er u. a. auch als "Vocal-Coach" bei Casting-Formaten mit der Sendeanstalt RTL vor und hinter der Kamera zusammengearbeitet. Jürgen Möcke hat außerdem Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br. studiert, ergänzend in Friedrichshafen Wirtschaftsrecht an der Diploma Hochschule Nordhessen. An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach (DHBW) hat er seit 2013 einen Lehrauftrag für Zivilrecht.

Product Details

ISBN-13: 9783656345275
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 01/01/2013
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 78
File size: 1 MB
Language: German

About the Author

Jürgen Möcke ist ausgebildeter Konzert- u. Opernsänger und Schauspieler. Nach seinem Abitur an einem Kaufmännischen Wirtschaftsgymnasium führten ihn seine Gesangs- und Schauspielstudien nach Basel, Zürich und Berlin. Hier studierte er unter anderem Schauspiel bei Gudrun Geyer und später bei Opernsänger Prof. Stefan Kramp und bei Kammersänger Prof. Francisco Araiza Gesang im Hauptfach. Er ist in zahlreichen Konzert- und Opernproduktionen aufgetreten und international freischaffend tätig. Daneben wirkt er seit rund 20 Jahren erfolgreich als Gesangs-, Stimmbildungs- und Schauspiellehrer sowie als Kommunikationstrainer und Sprecherzieher. Zur Förderung junger Gesangstalente hat er u. a. auch als "Vocal-Coach" bei Casting-Formaten mit der Sendeanstalt RTL vor und hinter der Kamera zusammengearbeitet. Jürgen Möcke hat außerdem in Freiburg i. Br. Rechtswissenschaft und in Friedrichshafen Wirtschaftsrecht studiert.
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