Die Schädigung der Rasse (Illustrated)
Man wird nicht behaupten können, daß die jüdische Religion oder die in der jüdischen Masse fortlebenden Ideen rassenhygienischen Gefahren besonderen Vorschub geleistet hätten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts pflegten die deutschen Juden in ihrer überwiegenden Majorität die nationalreligiösen Vorschriften, die allzu bekannt sind, als daß man sie hier anführen müßte. Im übrigen bietet ein vor kurzem erschienenes Werk »Die Hygiene der Juden« einen bedeutsamen Überblick über die ganze hierein bezügliche Gesetzgebung.[1]

Die Konstatierung, daß jüdisches Milieu und Neomalthusianismus die grellsten Gegensätze bedeuten, muß deshalb zur Voraussetzung dienen, damit die in Späterem dargelegten Befunde um so schärfer zutage treten. Denn es lag sicher nicht in dem Reiz, den das Judentum als solches ausübte, wenn gerade die Juden zur äußersten Beschränkung ihres Nachwuchses schreiten. Nirgends in der Welt war die Familie bei allen Gliedern einer Rasse, die einen hohen kulturellen Standard of life einnahm, so stabilisiert und die Erzeugung eines ordentlichen, aber auch ziffernmäßig starken Nachwuchses so sehr als Ideal festgelegt als bei ihnen. Und es ist sicher keine bloße Behauptung, daß die Juden der Erhaltung ihrer Art enorme Opfer gebracht haben, daß sie für die Ehe, für Kinder und für ein Heim einen liebevollen Sinn besaßen. Es kann auch kaum in ihren biologischen Qualitäten liegen, wenn die durch viele Jahrhunderte hindurch ungeschwächte Zeugungsfähigkeit so urplötzlich zum Erlöschen neigt. Denn daß ihr völkisches Massiv nicht so stark geschwächt war, dafür zeugt die Kraft, mit der sie sich in Berlin bis auf unseren Tag auf allen Lebensgebieten durchzusetzen wußten.

Die meist aus dem Osten Preußens stammenden Kleinstadtjuden, haben sich rasch in Berlin emporzuarbeiten verstanden. Ich erinnere an ihre 68Arbeit an der Börse, in der Berliner Konfektion, in der Lederbranche, Schuhfabrikation usw. Namen wie Rathenau, des Gründers der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft, James Simon, des Baumwollenkönigs, Bleichröder und anderer entheben uns einer deutlicheren Illustration. Ebenso könnte der Beweis für ihre Energie, mit der sie sich im politischen Leben (Freisinn und Sozialdemokratie) wie auch in allen anderen Zweigen unserer Kultur, so in den akademischen Berufen durchzusetzen verstanden, erbracht werden.

Ihre körperliche Widerstandskraft spiegelt sich wohl am besten in der Sterblichkeits- und Krankheitsstatistik wieder, die absolut nicht den Beweis zuläßt, daß die Hauptmasse der Bevölkerung physisch zur vollen Entartung neigt. Deshalb wird ein Nachlassen ihrer Fruchtbarkeit weder auf die rein jüdischen Werte in ihren geistigen Vorstellungen, noch auf die jüdischen Präzeptoren ihres Blutes zu schreiben sein. Es ist nicht Zeugungsunfähigkeit, sondern Unlust und berechnender Wille, Resultate des Zeugens hintanzuhalten. Sie sind die Opfer der Verhältnisse, in die sie sich stürzten.
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Die Schädigung der Rasse (Illustrated)
Man wird nicht behaupten können, daß die jüdische Religion oder die in der jüdischen Masse fortlebenden Ideen rassenhygienischen Gefahren besonderen Vorschub geleistet hätten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts pflegten die deutschen Juden in ihrer überwiegenden Majorität die nationalreligiösen Vorschriften, die allzu bekannt sind, als daß man sie hier anführen müßte. Im übrigen bietet ein vor kurzem erschienenes Werk »Die Hygiene der Juden« einen bedeutsamen Überblick über die ganze hierein bezügliche Gesetzgebung.[1]

Die Konstatierung, daß jüdisches Milieu und Neomalthusianismus die grellsten Gegensätze bedeuten, muß deshalb zur Voraussetzung dienen, damit die in Späterem dargelegten Befunde um so schärfer zutage treten. Denn es lag sicher nicht in dem Reiz, den das Judentum als solches ausübte, wenn gerade die Juden zur äußersten Beschränkung ihres Nachwuchses schreiten. Nirgends in der Welt war die Familie bei allen Gliedern einer Rasse, die einen hohen kulturellen Standard of life einnahm, so stabilisiert und die Erzeugung eines ordentlichen, aber auch ziffernmäßig starken Nachwuchses so sehr als Ideal festgelegt als bei ihnen. Und es ist sicher keine bloße Behauptung, daß die Juden der Erhaltung ihrer Art enorme Opfer gebracht haben, daß sie für die Ehe, für Kinder und für ein Heim einen liebevollen Sinn besaßen. Es kann auch kaum in ihren biologischen Qualitäten liegen, wenn die durch viele Jahrhunderte hindurch ungeschwächte Zeugungsfähigkeit so urplötzlich zum Erlöschen neigt. Denn daß ihr völkisches Massiv nicht so stark geschwächt war, dafür zeugt die Kraft, mit der sie sich in Berlin bis auf unseren Tag auf allen Lebensgebieten durchzusetzen wußten.

Die meist aus dem Osten Preußens stammenden Kleinstadtjuden, haben sich rasch in Berlin emporzuarbeiten verstanden. Ich erinnere an ihre 68Arbeit an der Börse, in der Berliner Konfektion, in der Lederbranche, Schuhfabrikation usw. Namen wie Rathenau, des Gründers der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft, James Simon, des Baumwollenkönigs, Bleichröder und anderer entheben uns einer deutlicheren Illustration. Ebenso könnte der Beweis für ihre Energie, mit der sie sich im politischen Leben (Freisinn und Sozialdemokratie) wie auch in allen anderen Zweigen unserer Kultur, so in den akademischen Berufen durchzusetzen verstanden, erbracht werden.

Ihre körperliche Widerstandskraft spiegelt sich wohl am besten in der Sterblichkeits- und Krankheitsstatistik wieder, die absolut nicht den Beweis zuläßt, daß die Hauptmasse der Bevölkerung physisch zur vollen Entartung neigt. Deshalb wird ein Nachlassen ihrer Fruchtbarkeit weder auf die rein jüdischen Werte in ihren geistigen Vorstellungen, noch auf die jüdischen Präzeptoren ihres Blutes zu schreiben sein. Es ist nicht Zeugungsunfähigkeit, sondern Unlust und berechnender Wille, Resultate des Zeugens hintanzuhalten. Sie sind die Opfer der Verhältnisse, in die sie sich stürzten.
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Die Schädigung der Rasse (Illustrated)

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by Felix A. Theilhaber
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Man wird nicht behaupten können, daß die jüdische Religion oder die in der jüdischen Masse fortlebenden Ideen rassenhygienischen Gefahren besonderen Vorschub geleistet hätten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts pflegten die deutschen Juden in ihrer überwiegenden Majorität die nationalreligiösen Vorschriften, die allzu bekannt sind, als daß man sie hier anführen müßte. Im übrigen bietet ein vor kurzem erschienenes Werk »Die Hygiene der Juden« einen bedeutsamen Überblick über die ganze hierein bezügliche Gesetzgebung.[1]

Die Konstatierung, daß jüdisches Milieu und Neomalthusianismus die grellsten Gegensätze bedeuten, muß deshalb zur Voraussetzung dienen, damit die in Späterem dargelegten Befunde um so schärfer zutage treten. Denn es lag sicher nicht in dem Reiz, den das Judentum als solches ausübte, wenn gerade die Juden zur äußersten Beschränkung ihres Nachwuchses schreiten. Nirgends in der Welt war die Familie bei allen Gliedern einer Rasse, die einen hohen kulturellen Standard of life einnahm, so stabilisiert und die Erzeugung eines ordentlichen, aber auch ziffernmäßig starken Nachwuchses so sehr als Ideal festgelegt als bei ihnen. Und es ist sicher keine bloße Behauptung, daß die Juden der Erhaltung ihrer Art enorme Opfer gebracht haben, daß sie für die Ehe, für Kinder und für ein Heim einen liebevollen Sinn besaßen. Es kann auch kaum in ihren biologischen Qualitäten liegen, wenn die durch viele Jahrhunderte hindurch ungeschwächte Zeugungsfähigkeit so urplötzlich zum Erlöschen neigt. Denn daß ihr völkisches Massiv nicht so stark geschwächt war, dafür zeugt die Kraft, mit der sie sich in Berlin bis auf unseren Tag auf allen Lebensgebieten durchzusetzen wußten.

Die meist aus dem Osten Preußens stammenden Kleinstadtjuden, haben sich rasch in Berlin emporzuarbeiten verstanden. Ich erinnere an ihre 68Arbeit an der Börse, in der Berliner Konfektion, in der Lederbranche, Schuhfabrikation usw. Namen wie Rathenau, des Gründers der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft, James Simon, des Baumwollenkönigs, Bleichröder und anderer entheben uns einer deutlicheren Illustration. Ebenso könnte der Beweis für ihre Energie, mit der sie sich im politischen Leben (Freisinn und Sozialdemokratie) wie auch in allen anderen Zweigen unserer Kultur, so in den akademischen Berufen durchzusetzen verstanden, erbracht werden.

Ihre körperliche Widerstandskraft spiegelt sich wohl am besten in der Sterblichkeits- und Krankheitsstatistik wieder, die absolut nicht den Beweis zuläßt, daß die Hauptmasse der Bevölkerung physisch zur vollen Entartung neigt. Deshalb wird ein Nachlassen ihrer Fruchtbarkeit weder auf die rein jüdischen Werte in ihren geistigen Vorstellungen, noch auf die jüdischen Präzeptoren ihres Blutes zu schreiben sein. Es ist nicht Zeugungsunfähigkeit, sondern Unlust und berechnender Wille, Resultate des Zeugens hintanzuhalten. Sie sind die Opfer der Verhältnisse, in die sie sich stürzten.

Product Details

BN ID: 2940148163138
Publisher: Lost Leaf Publications
Publication date: 01/07/2014
Sold by: Barnes & Noble
Format: eBook
File size: 406 KB
Language: German
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