Die Leiden eines Chinesen in China: Die Verne-Reihe Nr. 22

Die Leiden eines Chinesen in China: Die Verne-Reihe Nr. 22

by Jules Verne
Die Leiden eines Chinesen in China: Die Verne-Reihe Nr. 22

Die Leiden eines Chinesen in China: Die Verne-Reihe Nr. 22

by Jules Verne

eBook

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Overview

Der Roman spielt in China am Ende des 19. Jahrhunderts. Erzählt wird die Geschichte des jungen, reichen Chinesen Kin-Fo, der das Leben als solches nicht zu schätzen weiß. Dank seines Reichtums musste er nie erfahren, was es bedeutet, glücklich oder unglücklich zu sein. Wohlhabend aber völlig antriebslos, lebt er in den Tag hinein, ab und zu durch allerlei Kurzweil zerstreut. Zu seinem direkten Umfeld zählt der im Hause lebenden Philosoph Wang, ein bekehrter, früher militanter Gegner des Kaisers. Um sich zu zerstreuen, wird ihm geraten zu heiraten.

Product Details

ISBN-13: 9783955015640
Publisher: andersseitig.de
Publication date: 10/14/2014
Series: Jules-Verne-Reihe
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 223
File size: 3 MB
Language: German

About the Author

About The Author

Widely regarded as the father of modern science fiction, Jules Verne (1828-1905) wrote more than seventy books and created hundreds of memorable characters. His most popular novel, Twenty Thousand Leagues Under the Sea, is not only a brilliant piece of scientific prophecy, but also a thrilling story with superb, subtle characterizations.

Date of Birth:

February 8, 1828

Date of Death:

March 24, 1905

Place of Birth:

Nantes, France

Place of Death:

Amiens, France

Education:

Nantes lycée and law studies in Paris

Table of Contents

Erstes Capitel. In dem der Charakter und die Nationalität der handelnden Personen nach und nach zu Tage treten. Zweites Capitel. In welchem Kin-Fo und der Philosoph Wang dem Leser etwas eingehender dargestellt werden. Drittes Capitel. In dem der Leser ohne Beschwerde eine Ueberblick über die Stadt Shang-Haï gewinnt. Viertes Capitel. In welchem Kin-Fo einen wichtigen Brief, freilich um acht Tage verspätet, erhält. Fünftes Capitel. In welchem Le-U einen Brief erhält, den sie wahrscheinlich lieber nicht erhalten hätte. Sechstes Capitel. Das dem Leser vielleicht Lust macht, einen Gang nach den Bureaux der "Hundertjährigen" zu machen. Siebentes Capitel. Das sehr traurig wäre, wenn es sich darin nicht um einige, dem Himmlichen Reiche eigenthümliche Sitten und Gebräuche handelte. Achtes Capitel. In dem Kin-Fo seinem Lehrer Wang einen ganz ernstlich gemeinten Vorschlag macht, den dieser ebenso ernsthaft aufnimmt. Neuntes Capitel. Dessen Schluß, so eigenthümlich er auch erscheinen mag, den Leser doch vielleicht nicht überraschen dürfte. Zehntes Capitel. In welchem Craig und Fry dem neuen Clienten der "Hundertjährigen" officiell vorgestellt werden. Elftes Capitel. In dem Kin-Fo zum berühmtesten Manne im ganzen Reiche der Mitte wird. Zwölftes Capitel. In dem Kin-Fo, seine beiden Akolythen und sein Diener planlos in die Welt hinausziehen. Dreizehntes Capitel. In welchem man die berühmte Posse "Von den fünf Wachen des Hundertjährigen" mit anhört. Vierzehntes Capitel. In dem der Leser vier Städte in Form einer einzigen und ohne alle Anstrengung druchwandern kann. Fünfzehntes Capitel. Das sicherlich für Kin-Fo, vielleicht auch für den Leser eine Ueberraschung enthält. Sechzehntes Capitel. In welchem Kin-Fo noch immer als Junggesell von Neuem in die Welt geht. Siebzehntes Capitel. In welchem der Handelswerth Kin-Fo's noch einmal in Frage gestellt wird. Fußnoten Achtzehntes Capitel. In dem Craig und Fry von ihrer Neugierde getrieben, den Raum der "Sam-Yep" besuchen. Neunzehntes Capitel. Das weder für Kapitän Yin noch für die Mannschaft der "Sam-Yep" glücklich endigt. Zwanzigstes Capitel. In dem man sehen wird, welchem Zufälligkeiten Leute ausgesetzt sind, die sich der Apparate des Kapitän Boyton bedienen. Fußnoten Einundzwanzigstes Capitel. In dem Craig und Fry den Mond mit größter Befriedigung aufgehen sehen. Fußnoten Zweiundzwanzigstes Capitel. Welches der Leser hätte selbst schreiben können, da es in kaum unerwarteter Weise endigt.
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