Die hemmungslosen Sieben (Teil 6)

Die hemmungslosen Sieben (Teil 6)

by Benjamin Larus
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Overview

Benjamin staunt nicht schlecht, als Guido ihn vom Büro abholt und ihm einen klaren Wunsch von Sven, dem Ausrichter der legendären Jack-Off-Party, übermittelt: Er soll dem kernigen Typen schlichtweg mit seinem Hintern zu Diensten sein - warum aber erregt es unseren viel begehrten Abenteurer doppelt, dass sein Liebhaber dafür bezahlt werden soll?

Product Details

ISBN-13: 9783955273149
Publisher: Club der Sinne
Publication date: 02/11/2013
Series: Die hemmungslosen Sieben , #6
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 61
File size: 1 MB
Age Range: 16 Years
Language: German

Read an Excerpt

Es ging in der Tat mehr als beengt zu. Später musste ich daran denken, wie ich vor einigen Monaten ein paar Türen weiter Annika gebumst hatte - trotz ihrer rekordverdächtigen Oberweite hatte diese doch etwas weniger Platz in Anspruch genommen als mein Einsneunzig großer Hengst, zudem mussten wir beide uns dieses Kabuff auch noch mit Taschen, Schuhen und überladenen Kleiderbügeln teilen! Guidos starke Arme umschlossen mich wie ein Schraubstock, sein nackter, feuchter Körper presste sich so fest an mich, dass ich die beiden stahlharten Pakete seiner Brustmuskeln symmetrisch an meinen Schulterblättern schwellen fühlte. Atemlos versuchte ich, ihm den Kopf zuzuwenden, um mir endlich die leidenschaftlichen Küsse abzuholen, nach denen ich seit mindestens einer halben Stunde so sehnsüchtig lechzte. Mein toller Liebhaber kam mir gierig sabbernd entgegen, raubte mir die Luft, verletzte mich sogar leicht mit seinen Zähnen an der Oberlippe. Die Geilheit schien jedoch derart unkontrollierbar in ihm zu brennen, dass er keine Geduld mehr aufbringen konnte für gefühlvolle Zärtlichkeiten, und mochten sie auch animalisch verwildert daherkommen! Geradezu brutal warf er mich gegen die Zwischenwand - ein verräterisches Poltern wurde gedämpft durch unsere dort hängenden Kleider, und dankbar vergrub ich mein Gesicht in der nach Guido duftenden Wäsche, stöhnte hilflos in den weichen Stoff, während er mir hastig die Badehose herunterzerrte.

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