Die großen Western Nr. 239: Die großen Western 239
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Sie kommen. Ray Ellis weiß es, er hat den ganzen Abend mit ihrem Erscheinen gerechnet. Durch das Glas hat er sie gesehen und gewußt, daß sie sich unbeobachtet fühlten. Nun sind sie hier. Sie haben sein Nachtcamp erreicht und schleichen sich heran. Ein ehrlicher Mann würde sich melden, heranreiten, außerhalb des Feuerscheins halten. Und dann rufen, ob er zum Feuer kommen darf. Die beiden Halunken werden nicht rufen. Einen Moment denkt Ellis an Cliftons Geschichte, die sich verteufelt ähnlich abgespielt haben muß. Es waren auch zwei Männer, einer hatte ein Messer, der andere ein Gewehr. Als sie Cliftons Lagerplatz verließen, fehlte Cliftons Pferd, der Packesel und seine gesamte Ausrüstung. Außerdem hatte Clifton eine Beule am Kopf. Die Banditen hatten ihn im Schlaf überrascht. Das Feuer flackert, der leichte Nachtwind bläst in die Zweige. Neben dem Feuer steht ein Pferd, keine drei Yards weiter liegt ein Mann unter der Decke. Sein rechter Stiefel ist zu sehen. Der Mann hat den Hut auf den Kopf gestülpt. Ray Ellis blinzelt. Mondlicht liegt auf der kleinen Lichtung im Buschland. Sie können nicht herankriechen, der Mond muß erst verschwinden. Sie haben ihn in der Zange und kriechen von zwei Seiten auf das Feuer zu. Ihr Plan ist einfach. Der Wind, der hier weht, bringt die Büsche zum Rauschen, die Zweige zum Erzittern. Geräusche werden verschluckt. Narr, denkt Ellis, als der erste der beiden Burschen rechts von ihm unter einem Busch durchkriecht. Du kommst nahe, genug, wie? Ray Ellis packt den Revolver fester, der erste Bandit wird gleich am Pferd sein. Der
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Die großen Western Nr. 239: Die großen Western 239
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Sie kommen. Ray Ellis weiß es, er hat den ganzen Abend mit ihrem Erscheinen gerechnet. Durch das Glas hat er sie gesehen und gewußt, daß sie sich unbeobachtet fühlten. Nun sind sie hier. Sie haben sein Nachtcamp erreicht und schleichen sich heran. Ein ehrlicher Mann würde sich melden, heranreiten, außerhalb des Feuerscheins halten. Und dann rufen, ob er zum Feuer kommen darf. Die beiden Halunken werden nicht rufen. Einen Moment denkt Ellis an Cliftons Geschichte, die sich verteufelt ähnlich abgespielt haben muß. Es waren auch zwei Männer, einer hatte ein Messer, der andere ein Gewehr. Als sie Cliftons Lagerplatz verließen, fehlte Cliftons Pferd, der Packesel und seine gesamte Ausrüstung. Außerdem hatte Clifton eine Beule am Kopf. Die Banditen hatten ihn im Schlaf überrascht. Das Feuer flackert, der leichte Nachtwind bläst in die Zweige. Neben dem Feuer steht ein Pferd, keine drei Yards weiter liegt ein Mann unter der Decke. Sein rechter Stiefel ist zu sehen. Der Mann hat den Hut auf den Kopf gestülpt. Ray Ellis blinzelt. Mondlicht liegt auf der kleinen Lichtung im Buschland. Sie können nicht herankriechen, der Mond muß erst verschwinden. Sie haben ihn in der Zange und kriechen von zwei Seiten auf das Feuer zu. Ihr Plan ist einfach. Der Wind, der hier weht, bringt die Büsche zum Rauschen, die Zweige zum Erzittern. Geräusche werden verschluckt. Narr, denkt Ellis, als der erste der beiden Burschen rechts von ihm unter einem Busch durchkriecht. Du kommst nahe, genug, wie? Ray Ellis packt den Revolver fester, der erste Bandit wird gleich am Pferd sein. Der
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by G.F. Barner
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Sie kommen. Ray Ellis weiß es, er hat den ganzen Abend mit ihrem Erscheinen gerechnet. Durch das Glas hat er sie gesehen und gewußt, daß sie sich unbeobachtet fühlten. Nun sind sie hier. Sie haben sein Nachtcamp erreicht und schleichen sich heran. Ein ehrlicher Mann würde sich melden, heranreiten, außerhalb des Feuerscheins halten. Und dann rufen, ob er zum Feuer kommen darf. Die beiden Halunken werden nicht rufen. Einen Moment denkt Ellis an Cliftons Geschichte, die sich verteufelt ähnlich abgespielt haben muß. Es waren auch zwei Männer, einer hatte ein Messer, der andere ein Gewehr. Als sie Cliftons Lagerplatz verließen, fehlte Cliftons Pferd, der Packesel und seine gesamte Ausrüstung. Außerdem hatte Clifton eine Beule am Kopf. Die Banditen hatten ihn im Schlaf überrascht. Das Feuer flackert, der leichte Nachtwind bläst in die Zweige. Neben dem Feuer steht ein Pferd, keine drei Yards weiter liegt ein Mann unter der Decke. Sein rechter Stiefel ist zu sehen. Der Mann hat den Hut auf den Kopf gestülpt. Ray Ellis blinzelt. Mondlicht liegt auf der kleinen Lichtung im Buschland. Sie können nicht herankriechen, der Mond muß erst verschwinden. Sie haben ihn in der Zange und kriechen von zwei Seiten auf das Feuer zu. Ihr Plan ist einfach. Der Wind, der hier weht, bringt die Büsche zum Rauschen, die Zweige zum Erzittern. Geräusche werden verschluckt. Narr, denkt Ellis, als der erste der beiden Burschen rechts von ihm unter einem Busch durchkriecht. Du kommst nahe, genug, wie? Ray Ellis packt den Revolver fester, der erste Bandit wird gleich am Pferd sein. Der

Product Details

ISBN-13: 9783740927219
Publisher: Kelter Media
Publication date: 03/13/2018
Series: Die großen Western , #239
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 100
File size: 298 KB
Language: German

About the Author

Er ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie Torlans letzter Ritt, Sturm über Montana und ganz besonders Revolver-Jane. Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie U. S. Marines und Dominique, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
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