Die Geschlechterdarstellung in der Sportberichterstattung: Eine empirische Analyse der Tageszeitung 'Die Welt'
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportpublizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tageszeitungen müssen sich im Wettbewerb mit der inter- und intramediären Konkurrenz behaupten. Diese Arbeit zeigt auf, dass die Bildkommunikation ein probates Mittel dazu darstellt. Aufgrund der oben angesprochenen hohen Relevanz der Medien hinsichtlich der Meinungsbildung, kommt den Medienmachern eine Mitverantwortlichkeit für die Darstellung gesellschaftlicher Entwicklungen zu. Ein Hauptaugenmerk der folgenden Untersuchungen liegt auf einem Teilbereich dieser Gestaltung von sozialen Werten: der Herstellung von Geschlechterdifferenzen durch eine spezifische Darstellung von Frauen- und Männersport. Oft wird der dem Sportjournalismus nachgesagt, sich durch eine monotone, auf Athleten fokussierte Berichterstattung an der Erhaltung traditioneller Geschlechterstereotype zu beteiligen und Athletinnen als eine Randerscheinung darzustellen. Durch vielfältige Gründe, wie etwa bessere Produktionsbedingungen, technischer Fortschritt, ökonomische Zwänge oder gesellschaftliche Rahmenbedingungen, lässt sich vermuten, dass sich die Sportbildberichterstattung der Welt im Untersuchungszeitraum von 1955 bis 2005 nachhaltig verändert hat. Inwiefern sich Veränderungen in formaler und inhaltlicher Hinsicht herausgestellt haben, untersucht die vorliegende Arbeit unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterdarstellung in der Sportbildberichterstattung der Welt.
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Die Geschlechterdarstellung in der Sportberichterstattung: Eine empirische Analyse der Tageszeitung 'Die Welt'
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportpublizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tageszeitungen müssen sich im Wettbewerb mit der inter- und intramediären Konkurrenz behaupten. Diese Arbeit zeigt auf, dass die Bildkommunikation ein probates Mittel dazu darstellt. Aufgrund der oben angesprochenen hohen Relevanz der Medien hinsichtlich der Meinungsbildung, kommt den Medienmachern eine Mitverantwortlichkeit für die Darstellung gesellschaftlicher Entwicklungen zu. Ein Hauptaugenmerk der folgenden Untersuchungen liegt auf einem Teilbereich dieser Gestaltung von sozialen Werten: der Herstellung von Geschlechterdifferenzen durch eine spezifische Darstellung von Frauen- und Männersport. Oft wird der dem Sportjournalismus nachgesagt, sich durch eine monotone, auf Athleten fokussierte Berichterstattung an der Erhaltung traditioneller Geschlechterstereotype zu beteiligen und Athletinnen als eine Randerscheinung darzustellen. Durch vielfältige Gründe, wie etwa bessere Produktionsbedingungen, technischer Fortschritt, ökonomische Zwänge oder gesellschaftliche Rahmenbedingungen, lässt sich vermuten, dass sich die Sportbildberichterstattung der Welt im Untersuchungszeitraum von 1955 bis 2005 nachhaltig verändert hat. Inwiefern sich Veränderungen in formaler und inhaltlicher Hinsicht herausgestellt haben, untersucht die vorliegende Arbeit unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterdarstellung in der Sportbildberichterstattung der Welt.
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Die Geschlechterdarstellung in der Sportberichterstattung: Eine empirische Analyse der Tageszeitung 'Die Welt'

Die Geschlechterdarstellung in der Sportberichterstattung: Eine empirische Analyse der Tageszeitung 'Die Welt'

by Torsten Adams
Die Geschlechterdarstellung in der Sportberichterstattung: Eine empirische Analyse der Tageszeitung 'Die Welt'

Die Geschlechterdarstellung in der Sportberichterstattung: Eine empirische Analyse der Tageszeitung 'Die Welt'

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportpublizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tageszeitungen müssen sich im Wettbewerb mit der inter- und intramediären Konkurrenz behaupten. Diese Arbeit zeigt auf, dass die Bildkommunikation ein probates Mittel dazu darstellt. Aufgrund der oben angesprochenen hohen Relevanz der Medien hinsichtlich der Meinungsbildung, kommt den Medienmachern eine Mitverantwortlichkeit für die Darstellung gesellschaftlicher Entwicklungen zu. Ein Hauptaugenmerk der folgenden Untersuchungen liegt auf einem Teilbereich dieser Gestaltung von sozialen Werten: der Herstellung von Geschlechterdifferenzen durch eine spezifische Darstellung von Frauen- und Männersport. Oft wird der dem Sportjournalismus nachgesagt, sich durch eine monotone, auf Athleten fokussierte Berichterstattung an der Erhaltung traditioneller Geschlechterstereotype zu beteiligen und Athletinnen als eine Randerscheinung darzustellen. Durch vielfältige Gründe, wie etwa bessere Produktionsbedingungen, technischer Fortschritt, ökonomische Zwänge oder gesellschaftliche Rahmenbedingungen, lässt sich vermuten, dass sich die Sportbildberichterstattung der Welt im Untersuchungszeitraum von 1955 bis 2005 nachhaltig verändert hat. Inwiefern sich Veränderungen in formaler und inhaltlicher Hinsicht herausgestellt haben, untersucht die vorliegende Arbeit unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterdarstellung in der Sportbildberichterstattung der Welt.

Product Details

ISBN-13: 9783640170340
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 01/01/2008
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 119
File size: 4 MB
Language: German
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