Die erschöpfte Arbeitswelt: Durch eine Kultur der Achtsamkeit zu mehr Energie, Kreativität, Wohlbefinden und Erfolg
Dass die physischen Energien eines Menschen begrenzt sind, scheint jedermann unmittelbar einsichtig. Dass dies auch für unsere psychischen Energien zutrifft - diese Erkenntnis setzt sich erst allmählich durch - oder wird zu oft verdrängt. Wenn der Kopf zum wichtigsten Organ für Arbeit und Gesundheit wird, werden wir unvermeidlich auch mit den Grenzen unserer psychischen Leistungsfähigkeit konfrontiert: mit unseren eigenen und mit den Grenzen unserer Kollegen, Vorgesetzten und Untergebenen. Wann genau diese Grenzen erreicht oder überschritten werden, ist alles andere als leicht erkennbar. Mit unserem Diskussionsbeitrag zur "Erschöpften Arbeitswelt" wollen wir auf den Wissensstand zu Prozessen psychischer Verausgabung und ihre Ursachen aufmerksam machen und Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung und zur Bewältigung ihrer Folgen darstellen. Die bisher vorliegenden Erkenntnisse sind, speziell was die deutsche Situation betrifft, alarmierend. Wenn hierzulande die beschwerdefreie Lebenserwartung - also die Lebenszeit, die wir frei von Krankheitssymptomen verbringen - weit unter der unserer Nachbarländer liegt, verringert dies nicht nur die Attraktivität unseres Standortes und den Erfolg unserer Unternehmen. Es wirft auch die Frage auf, was andere hier wohl besser machen und was wir tun müssen, um einem vorzeitigen, gesundheitlichen Verschleiß zu begegnen. Dabei müssen wir auch unsere gewohnten Denkmuster revidieren.
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Die erschöpfte Arbeitswelt: Durch eine Kultur der Achtsamkeit zu mehr Energie, Kreativität, Wohlbefinden und Erfolg
Dass die physischen Energien eines Menschen begrenzt sind, scheint jedermann unmittelbar einsichtig. Dass dies auch für unsere psychischen Energien zutrifft - diese Erkenntnis setzt sich erst allmählich durch - oder wird zu oft verdrängt. Wenn der Kopf zum wichtigsten Organ für Arbeit und Gesundheit wird, werden wir unvermeidlich auch mit den Grenzen unserer psychischen Leistungsfähigkeit konfrontiert: mit unseren eigenen und mit den Grenzen unserer Kollegen, Vorgesetzten und Untergebenen. Wann genau diese Grenzen erreicht oder überschritten werden, ist alles andere als leicht erkennbar. Mit unserem Diskussionsbeitrag zur "Erschöpften Arbeitswelt" wollen wir auf den Wissensstand zu Prozessen psychischer Verausgabung und ihre Ursachen aufmerksam machen und Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung und zur Bewältigung ihrer Folgen darstellen. Die bisher vorliegenden Erkenntnisse sind, speziell was die deutsche Situation betrifft, alarmierend. Wenn hierzulande die beschwerdefreie Lebenserwartung - also die Lebenszeit, die wir frei von Krankheitssymptomen verbringen - weit unter der unserer Nachbarländer liegt, verringert dies nicht nur die Attraktivität unseres Standortes und den Erfolg unserer Unternehmen. Es wirft auch die Frage auf, was andere hier wohl besser machen und was wir tun müssen, um einem vorzeitigen, gesundheitlichen Verschleiß zu begegnen. Dabei müssen wir auch unsere gewohnten Denkmuster revidieren.
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Die erschöpfte Arbeitswelt: Durch eine Kultur der Achtsamkeit zu mehr Energie, Kreativität, Wohlbefinden und Erfolg

Die erschöpfte Arbeitswelt: Durch eine Kultur der Achtsamkeit zu mehr Energie, Kreativität, Wohlbefinden und Erfolg

by Bernhard Badura, Mika Steinke
Die erschöpfte Arbeitswelt: Durch eine Kultur der Achtsamkeit zu mehr Energie, Kreativität, Wohlbefinden und Erfolg

Die erschöpfte Arbeitswelt: Durch eine Kultur der Achtsamkeit zu mehr Energie, Kreativität, Wohlbefinden und Erfolg

by Bernhard Badura, Mika Steinke

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Dass die physischen Energien eines Menschen begrenzt sind, scheint jedermann unmittelbar einsichtig. Dass dies auch für unsere psychischen Energien zutrifft - diese Erkenntnis setzt sich erst allmählich durch - oder wird zu oft verdrängt. Wenn der Kopf zum wichtigsten Organ für Arbeit und Gesundheit wird, werden wir unvermeidlich auch mit den Grenzen unserer psychischen Leistungsfähigkeit konfrontiert: mit unseren eigenen und mit den Grenzen unserer Kollegen, Vorgesetzten und Untergebenen. Wann genau diese Grenzen erreicht oder überschritten werden, ist alles andere als leicht erkennbar. Mit unserem Diskussionsbeitrag zur "Erschöpften Arbeitswelt" wollen wir auf den Wissensstand zu Prozessen psychischer Verausgabung und ihre Ursachen aufmerksam machen und Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung und zur Bewältigung ihrer Folgen darstellen. Die bisher vorliegenden Erkenntnisse sind, speziell was die deutsche Situation betrifft, alarmierend. Wenn hierzulande die beschwerdefreie Lebenserwartung - also die Lebenszeit, die wir frei von Krankheitssymptomen verbringen - weit unter der unserer Nachbarländer liegt, verringert dies nicht nur die Attraktivität unseres Standortes und den Erfolg unserer Unternehmen. Es wirft auch die Frage auf, was andere hier wohl besser machen und was wir tun müssen, um einem vorzeitigen, gesundheitlichen Verschleiß zu begegnen. Dabei müssen wir auch unsere gewohnten Denkmuster revidieren.

Product Details

ISBN-13: 9783867934640
Publisher: Verlag Bertelsmann Stiftung
Publication date: 06/30/2012
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 100
File size: 712 KB
Language: German
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