Die Bäume des Hochmuts

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Overview

Squire Vane lebt mit seiner Tochter auf einem Anwesen an der Steilküste von Cornwall. In einem Wäldchen zum Meer hin erheben sich drei Baumkronen des Pfauenbaums, der Sage nach sehr giftige, wenn nicht gar Menschen fressende Pflanzen. Der Squire, ein strikter Feind allen Aberglaubens und auch allen Glaubens, beschließt nach einer lebhaft en Diskussion mit mehr oder weniger willkommenen Frühstücksgästen – einem Arzt, einem Poeten, einem Anwalt sowie seiner Tochter –, die kommende Nacht unter den übel beleumdeten Bäumen zu verbringen, um dem unsinnigen Gerüchtespuk ein Ende zu setzen. Am nächsten Morgen ist er verschwunden, das heißt, nein, nicht ganz: sein Hut hängt noch oben in den Zweigen … Wie nun der Fall von den Beteiligten hin und her gewendet wird, wer von ihnen der Täter (oder die Täterin) gewesen sein könnte – spannender und hintergründiger lässt sich ein Who-done-it kaum denken. Der Plot Twist am Ende, ebenso übermütig wie gewagt, wird nur die enttäuschen, die partout auf mörderische Bäume oder Menschen nicht verzichten können.

Product Details

ISBN-13: 9783969991695
Publisher: Steidl, Gerhard Druckerei und Verlag
Publication date: 02/17/2023
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 128
File size: 397 KB
Language: German

About the Author

About The Author
Gilbert Keith Chesterton (1874–1936), geboren im Londoner Stadtteil Kensington, studierte nach seiner Schulzeit in St. Paul’s von 1892–1895 ebenfalls in London Malerei an der Slade School of Art. Als man ihn einlud, eine Reihe kunstkritischer Artikel zu schreiben, begann damit die Karriere eines der produktivsten und erfolgreichsten Schriftsteller aller Zeiten. »Der dicke Chesterton«, wie Thomas Mann ihn nannte, verfasste rund hundert Bücher, Beiträge für zweihundert weitere, Hunderte Gedichte, fünf Theaterstücke, fünf Romane und an die zweihundert Kurzgeschichten, darunter die berühmten Father Brown-Stories. In seinen zahlreichen Essays polemisierte er gegen Auswüchse des Kapitalismus und den Weltuntergangsglauben des Fin de Siècle. Bei allem Scharfsinn blieb Chesterton zeitlebens ein Träumer: so vergaß er manchmal, wohin er wollte, und schickte seiner Frau von entlegenen Orten Telegramme wie »Bin am Harborough-Markt. Wo sollte ich nochmal sein?«, worauf sie antwortete: »Zu Hause!«
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