Die Arbeit am Langen Zügel: Vom Anfang bis zur Levade
Langzügelarbeit liegt im Trend. Dabei ist die Methode, Pferde unterstützend zur Arbeit im Sattel vom Boden aus auszubilden, Jahrhunderte alt. Die alten Meister wussten genau um ihren positiven Einfluss: Das Pferd verbessert sich unter dem Sattel als direktes Resultat der Arbeit am langen Zügel und umgekehrt. Der Grund: Der Ausbilder kann ihm bestimmte Dinge am langen Zügel besser erklären kann, während andere im Sattel effektiver behandelt werden können. Analog dazu verbessert sich der Reiter im Sattel als direktes Resultat der langen Zügelarbeit und umgekehrt, da er am langen Zügel das sehen kann, was er unter dem Sattel fühlt. Am langen Zügel hinter dem Pferd gehend, gewinnt man einen optischen Eindruck von Rücken und Hinterhand, Biegung und Gleichgewicht. Gleichzeitig fühlt man den ganzen Pferdekörper in der Hand. Sitzt man wieder auf dem Pferd, kann man dem Gefühl in Sitz, Schenkel und Zügel das optische Bild zuordnen, das man am langen Zügel gewonnen hat. Auf diese Weise befruchten sich beide Arbeitsweisen gegenseitig und der Reiter entwickelt dadurch eine vollständigere und zugleich differenziertere Fühlpalette. Doch diese Art des Trainings für Pferd und Reiter ist anspruchsvoll. Dr. Thomas Ritter, der sich seit über dreißig Jahren mit der klassischen Langzügelarbeit beschäftigt und zahlreiche Pferde bis zu Lektionen der Hohen Schule ausbildete, erklärt in seinem Buch genau, worauf es ankommt, welche Stolperfallen auf Einsteiger lauern und wie Reiter Schritt für Schritt die Arbeit am langen Zügel perfektionieren können. Ein Praxisbuch, das jederzeit griffbereit auf der Bande liegen sollte. Dann klappt es mit der Langzügelarbeit - vom einfachen Übergang bis hin zur Levade.
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Die Arbeit am Langen Zügel: Vom Anfang bis zur Levade
Langzügelarbeit liegt im Trend. Dabei ist die Methode, Pferde unterstützend zur Arbeit im Sattel vom Boden aus auszubilden, Jahrhunderte alt. Die alten Meister wussten genau um ihren positiven Einfluss: Das Pferd verbessert sich unter dem Sattel als direktes Resultat der Arbeit am langen Zügel und umgekehrt. Der Grund: Der Ausbilder kann ihm bestimmte Dinge am langen Zügel besser erklären kann, während andere im Sattel effektiver behandelt werden können. Analog dazu verbessert sich der Reiter im Sattel als direktes Resultat der langen Zügelarbeit und umgekehrt, da er am langen Zügel das sehen kann, was er unter dem Sattel fühlt. Am langen Zügel hinter dem Pferd gehend, gewinnt man einen optischen Eindruck von Rücken und Hinterhand, Biegung und Gleichgewicht. Gleichzeitig fühlt man den ganzen Pferdekörper in der Hand. Sitzt man wieder auf dem Pferd, kann man dem Gefühl in Sitz, Schenkel und Zügel das optische Bild zuordnen, das man am langen Zügel gewonnen hat. Auf diese Weise befruchten sich beide Arbeitsweisen gegenseitig und der Reiter entwickelt dadurch eine vollständigere und zugleich differenziertere Fühlpalette. Doch diese Art des Trainings für Pferd und Reiter ist anspruchsvoll. Dr. Thomas Ritter, der sich seit über dreißig Jahren mit der klassischen Langzügelarbeit beschäftigt und zahlreiche Pferde bis zu Lektionen der Hohen Schule ausbildete, erklärt in seinem Buch genau, worauf es ankommt, welche Stolperfallen auf Einsteiger lauern und wie Reiter Schritt für Schritt die Arbeit am langen Zügel perfektionieren können. Ein Praxisbuch, das jederzeit griffbereit auf der Bande liegen sollte. Dann klappt es mit der Langzügelarbeit - vom einfachen Übergang bis hin zur Levade.
17.99 In Stock
Die Arbeit am Langen Zügel: Vom Anfang bis zur Levade

Die Arbeit am Langen Zügel: Vom Anfang bis zur Levade

by Thomas Ritter
Die Arbeit am Langen Zügel: Vom Anfang bis zur Levade

Die Arbeit am Langen Zügel: Vom Anfang bis zur Levade

by Thomas Ritter

eBook

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Langzügelarbeit liegt im Trend. Dabei ist die Methode, Pferde unterstützend zur Arbeit im Sattel vom Boden aus auszubilden, Jahrhunderte alt. Die alten Meister wussten genau um ihren positiven Einfluss: Das Pferd verbessert sich unter dem Sattel als direktes Resultat der Arbeit am langen Zügel und umgekehrt. Der Grund: Der Ausbilder kann ihm bestimmte Dinge am langen Zügel besser erklären kann, während andere im Sattel effektiver behandelt werden können. Analog dazu verbessert sich der Reiter im Sattel als direktes Resultat der langen Zügelarbeit und umgekehrt, da er am langen Zügel das sehen kann, was er unter dem Sattel fühlt. Am langen Zügel hinter dem Pferd gehend, gewinnt man einen optischen Eindruck von Rücken und Hinterhand, Biegung und Gleichgewicht. Gleichzeitig fühlt man den ganzen Pferdekörper in der Hand. Sitzt man wieder auf dem Pferd, kann man dem Gefühl in Sitz, Schenkel und Zügel das optische Bild zuordnen, das man am langen Zügel gewonnen hat. Auf diese Weise befruchten sich beide Arbeitsweisen gegenseitig und der Reiter entwickelt dadurch eine vollständigere und zugleich differenziertere Fühlpalette. Doch diese Art des Trainings für Pferd und Reiter ist anspruchsvoll. Dr. Thomas Ritter, der sich seit über dreißig Jahren mit der klassischen Langzügelarbeit beschäftigt und zahlreiche Pferde bis zu Lektionen der Hohen Schule ausbildete, erklärt in seinem Buch genau, worauf es ankommt, welche Stolperfallen auf Einsteiger lauern und wie Reiter Schritt für Schritt die Arbeit am langen Zügel perfektionieren können. Ein Praxisbuch, das jederzeit griffbereit auf der Bande liegen sollte. Dann klappt es mit der Langzügelarbeit - vom einfachen Übergang bis hin zur Levade.

Product Details

ISBN-13: 9783840461958
Publisher: Cadmos Verlag
Publication date: 08/01/2014
Series: Ausbildung von Pferd und Reiter
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 144
File size: 11 MB
Note: This product may take a few minutes to download.
Language: German

About the Author

Neben seiner erfolgreichen Teilnahme im Turniersport bis zur höchsten Klasse bildete Dr. Thomas Ritter bereits zahlreiche Reiter und Pferde bis zur hohen Schule aus. Er beschäftigt sich insbesondere mit dem Zusammenhang zwischen Haltung, Gleichgewicht und Muskulatur sowie dem Einfluss, den die Dressurlektionen auf Muskelgruppen ausüben. In der Arbeit an der Hand, am langen Zügel sowie der Doppellongenarbeit und der Arbeit zwischen den Pilaren verfügt er über jahrelange Erfahrung. Seine Lehrmeister waren unter anderem Dorothee Baumann-Pellny, Thomas Faltejsek sowie Egon von Neindorff.

Table of Contents

Aus dem Inhalt: •Einleitung: Warum Langzügel? Vorteile, Gefahren, Problemgebiete •Wie Reiten und Langzügelarbeit einander ergänzen •Wie fängt man an? Von klassischer Handarbeit zum Langzügel •Vom Handwechsel bis hin zu höchsten Lektionen (bis zur Levade!)
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