Destinationsbildung und Destination Governance: Eine Modellentwicklung am Beispiel des Wassertourismus an Lahn und Aller
Die Aller, ein Nebenfluss der Weser in Norddeutschland, stellt ein interessantes Ziel für Wassersportler dar. Die Region ist jedoch als touristische Destination bislang nicht positioniert. Der Wassertourismus als wachsendes touristisches Segment könnte Erfolg versprechen. Die Arbeit untersucht, inwiefern sich Destination Governance – neben der in der Literatur diskutierten Funktion zur Steuerung komplexer Einheiten – auch zur Bildung einer neuen Destination eignet. Ausführlich widmet sich der Autor den verschiedenen Sichtweisen auf Destination Governance und erarbeitet eine umfassende eigene Definition. Das Lahntal dient mit seinen touristischen Netzwerken als Best Practice einer Fluss-Destination und als Referenz für die Entwicklung eines Modells der Destinationsbildung aus der Perspektive der Destination Governance. Die Praxistauglichkeit des Modells wird für den Wassertourismus entlang der Aller illustriert. Erstmals werden für diesen Fluss komprimiert Details zu wassertouristischerInfrastruktur, den entsprechenden Netzwerken und der Nachfragesicht präsentiert. Diese bilden die Basis für konkrete Handlungsempfehlungen zur Bildung der Destination Aller.
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Destinationsbildung und Destination Governance: Eine Modellentwicklung am Beispiel des Wassertourismus an Lahn und Aller
Die Aller, ein Nebenfluss der Weser in Norddeutschland, stellt ein interessantes Ziel für Wassersportler dar. Die Region ist jedoch als touristische Destination bislang nicht positioniert. Der Wassertourismus als wachsendes touristisches Segment könnte Erfolg versprechen. Die Arbeit untersucht, inwiefern sich Destination Governance – neben der in der Literatur diskutierten Funktion zur Steuerung komplexer Einheiten – auch zur Bildung einer neuen Destination eignet. Ausführlich widmet sich der Autor den verschiedenen Sichtweisen auf Destination Governance und erarbeitet eine umfassende eigene Definition. Das Lahntal dient mit seinen touristischen Netzwerken als Best Practice einer Fluss-Destination und als Referenz für die Entwicklung eines Modells der Destinationsbildung aus der Perspektive der Destination Governance. Die Praxistauglichkeit des Modells wird für den Wassertourismus entlang der Aller illustriert. Erstmals werden für diesen Fluss komprimiert Details zu wassertouristischerInfrastruktur, den entsprechenden Netzwerken und der Nachfragesicht präsentiert. Diese bilden die Basis für konkrete Handlungsempfehlungen zur Bildung der Destination Aller.
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Destinationsbildung und Destination Governance: Eine Modellentwicklung am Beispiel des Wassertourismus an Lahn und Aller

Destinationsbildung und Destination Governance: Eine Modellentwicklung am Beispiel des Wassertourismus an Lahn und Aller

by Steffen Spiegel
Destinationsbildung und Destination Governance: Eine Modellentwicklung am Beispiel des Wassertourismus an Lahn und Aller

Destinationsbildung und Destination Governance: Eine Modellentwicklung am Beispiel des Wassertourismus an Lahn und Aller

by Steffen Spiegel

Paperback(1. Aufl. 2022)

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Die Aller, ein Nebenfluss der Weser in Norddeutschland, stellt ein interessantes Ziel für Wassersportler dar. Die Region ist jedoch als touristische Destination bislang nicht positioniert. Der Wassertourismus als wachsendes touristisches Segment könnte Erfolg versprechen. Die Arbeit untersucht, inwiefern sich Destination Governance – neben der in der Literatur diskutierten Funktion zur Steuerung komplexer Einheiten – auch zur Bildung einer neuen Destination eignet. Ausführlich widmet sich der Autor den verschiedenen Sichtweisen auf Destination Governance und erarbeitet eine umfassende eigene Definition. Das Lahntal dient mit seinen touristischen Netzwerken als Best Practice einer Fluss-Destination und als Referenz für die Entwicklung eines Modells der Destinationsbildung aus der Perspektive der Destination Governance. Die Praxistauglichkeit des Modells wird für den Wassertourismus entlang der Aller illustriert. Erstmals werden für diesen Fluss komprimiert Details zu wassertouristischerInfrastruktur, den entsprechenden Netzwerken und der Nachfragesicht präsentiert. Diese bilden die Basis für konkrete Handlungsempfehlungen zur Bildung der Destination Aller.

Product Details

ISBN-13: 9783658389826
Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden
Publication date: 08/27/2022
Edition description: 1. Aufl. 2022
Pages: 371
Product dimensions: 5.83(w) x 8.27(h) x (d)
Language: German

About the Author

Der Autor
Steffen Spiegel verfügt über langjährige Erfahrung in der Kreuzfahrtbranche. Zudem lehrt er als Dozent an verschiedenen deutschen Fachhochschulen in tourismuswissenschaftlichen Studiengängen.

Table of Contents

„Alles Governance oder was?“.- Theoretischer Rahmen I: Governance.- Theoretischer Rahmen II: Von der Governance zur Destination Governance.- Ableitung von Hypothesen: Governance und die Bildung einer neuen Destination.- Theoretischer Rahmen III: Wassertourismus.- Fallbeispiel: Die Bildung wassertouristischer Netzwerke in der Destination Lahntal.- Modellentwicklung: Destinationsbildung aus der Perspektive der Destination Governance.- Praktische Anwendung des Modells: Die Aller als neue wassertouristische Destination?.- Fazit, Diskussion und Ausblick.
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