Design Thinking etablieren: So verankern Sie Design Thinking im Unternehmen - bewährtes Vorgehensmodell, Erfahrungen, Fallbeispiele

Design Thinking etablieren: So verankern Sie Design Thinking im Unternehmen - bewährtes Vorgehensmodell, Erfahrungen, Fallbeispiele

by Jürgen Gehm
Design Thinking etablieren: So verankern Sie Design Thinking im Unternehmen - bewährtes Vorgehensmodell, Erfahrungen, Fallbeispiele

Design Thinking etablieren: So verankern Sie Design Thinking im Unternehmen - bewährtes Vorgehensmodell, Erfahrungen, Fallbeispiele

by Jürgen Gehm

eBook1. Aufl. 2022 (1. Aufl. 2022)

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Overview

Dieses Buch zeigt, wie Design Thinking holistisch in Organisationen implementiert und angewandt werden kann und schließt damit die vorhandene Lücke in der Design-Thinking-Literatur – inklusive zahlreicher Erfahrungen. Um Design Thinking (DT) ist in den letzten Jahren ein regelrechter Hype entstanden. In der Praxis verkommt DT mitunter als bloßes „Workshopvehikel“. Obwohl DT so leistungsstark ist, werden die Potentiale für das gesamte Unternehmen oft nicht ausgeschöpft. Der wichtigste Erfolgsfaktor für DT liegt also in seiner Anwendung und Implementierung. Jürgen Gehm zeigt in seinem Buch, wie diese erfolgreich gelingen kann. Dieses Buch liefert erprobte Werkzeuge zur Beantwortung folgender Fragen: Wie sieht eine Roadmap für die Einführung von DT aus? Welche Empfehlungen gibt es, den Ansatz an die Unternehmenskultur anzupassen? Welches sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen DT-Praxis? Last but not least: Wie kann die Transformation zu einer kundenzentrierten Organisation gelingen?
Aus dem Inhalt
  • Das ist Design Thinking – eine komprimierte Anleitung.
  • Neue Methoden und Konzepte wie CCO-Model, DTO-Matrix, DTO-Roadmap, die helfen, Design Thinking erfolgreich in Ihrer Organisation zu verankern.
  • Wie Sie mit Design Thinking Ihre Organisation und Produktangebote noch kundenzentrierter gestalten können.
  • So haben Unternehmen wie Bosch, Miele, Hugo Boss und SAP Design Thinking implementiert und nutzbar gemacht. 


Product Details

ISBN-13: 9783658372439
Publisher: Springer Gabler
Publication date: 10/28/2022
Sold by: Barnes & Noble
Format: eBook
File size: 25 MB
Note: This product may take a few minutes to download.
Language: German

About the Author

Jürgen Gehm ist ein Grenzgänger: Designer und Ökonom, Design Thinking Coach und Führungskraft, Start-up-Gründer und Konzernstratege. Als Anwalt der Nutzer ist es seine große Leidenschaft, bessere Lösungen für die Menschen zu finden.Er schloss den Diplomstudiengang Produktgestaltung in Dresden und Zürich mit Auszeichnung ab und hält einen Master of Business Administration an der ESB Business School. Als Designer hat er für namhafte Unternehmen mehr als 100 Innovationen von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt entwickelt. In einem internationalen Modekonzern etablierte er Design Thinking von der ersten Stunde an. Bei einem führenden Hersteller von Elektrowerkzeugen verantwortet er die User Experience und das Design.Für seine Arbeit wurde Jürgen Gehm seit 2004 mit mehr als 40 renommierten Designpreisen ausgezeichnet. Sein Wissen teilt er regelmäßig mit Vorträgen und Workshops zu Themen wie Digitale Transformation, Nutzerzentrierung und Design Thinking. Daneben hat Jürgen Gehm einen Lehrauftrag im Fach Entwurfslehre im Studiengang Technisches Design an der Hochschule Aalen.Heute unterstützt er Unternehmen dabei, Innovationen im Einklang mit der Marke und den Nutzern zu gestalten. Jürgen Gehm entwickelt Menschen, Organisationen und Produkte.

Table of Contents

Teil I – WHY1 Einleitung – Worum geht es in diesem Buch?1.1 Warum ein Buch über „Design Thinking etablieren“1.2 Defizite in der Wissenschaft und Praxis 1.3 Aufbau und Inhalt 1.4 Zum Mitnehmen
2 Herausforderungen etablierter Unternehmen – die Geschichte vom trägen Goliath 2.1 Digitale Disruption – Der träge Goliath2.2 Treiber digitaler Veränderungen – Warum ist Goliath gestorben?2.2.1 Exponentielle Entwicklungen2.2.2 Kombinatorik und das Auflösen von Branchengrenzen2.2.3 Netzwerkeffekte und Monopolbildung2.2.4 Disruptive Innovation2.3 Digitale Transformation – Auf dem Weg zum fitten Goliath2.4 Zum Mitnehmen
Teil II – WHAT3 Kundenzentrierung – der Kunde als Startpunkt3.1 Einleitung3.2 Entwicklung der Kundenorientierung3.3 Der Kunde im Zentrum – alles was zählt3.4 Konzepte der Kundenzentrierung 3.4.1 Customer Experience – die Summe aller Erlebnisse3.4.2 User Experience – Erlebnisse bei der Interaktion mit einem Produkt3.4.3 Co-Creation – kollaborative Entwicklung mit dem Kunden3.4.4 Customer Insights – das Wissen über die Kunden3.4.5 Human Centered Design – menschenzentrierte Gestaltung3.5 Messung der Kundenzentrierung3.5.1 Customer Centricity Score – die interne Messung3.5.2 Net Promoter Score – die Messung durch Kundenfeedback3.6 Zum Mitnehmen4 Design Thinking – der Weg zur Kundenzentrierung4.1 Einleitung4.2 Entwicklung von Design Thinking4.3 Begriffsbestimmung4.4 Die Kernelemente – Team, Raum, Prozess4.4.1 Multidisziplinäre Teams4.4.2 Variabler Raum4.4.3 Iteratives Vorgehen4.5 Vorgehensmodell4.5.1 Makroebene4.5.2 Mikroebene4.5.2.1 Verstehen4.5.2.2 Beobachten4.5.2.3 Standpunkt definieren4.5.2.4 Ideen finden4.5.2.5 Prototypen bauen4.5.2.6 Testen4.5.3 Weitere Vorgehensmodelle4.6 Denkhaltung4.7 Prozess, Denkhaltung&Kultur – Einführung in das „DTO Culture“ – Modell4.8 Abgrenzung zu Lean Startup und Scrum4.9 Zum Mitnehmen
Teil III – HOW5 Anwendung von Design Thinking in Organisationen – Goliath´s Hürden überwinden5.1 Einleitung5.2 Strategische Dimensionen der Anwendung von Design Thinking in Organisationen – Einführung der „DTO-Matrix“5.2.1 Aufbau der DTO-Matrix – die Kategorisierung von Anwendungsmöglichkeiten5.2.2 Toolset – Design Thinking als Ad-hoc-Werkzeugkasten5.2.3 Innovation-Kit – Design Thinking als integraler Bestandteil von Innovationsprozessen5.2.4 Incubator – Design Thinking in separaten Zellen der Organisation5.2.5 Gamechanger – Design Thinking als integraler Bestandteil des Unternehmens5.3 Design-Thinking-Projekte in Organisationen – Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten5.3.1 Initiierung und Planung5.3.1.1 Auftragsklärung5.3.1.2 Unternehmenspolitisches Gefüge5.3.2 Realisierung entlang des Design-Thinking-Prozesses5.3.2.1 Verstehen5.3.2.2 Beobachten5.3.2.3 Standpunkt definieren5.3.2.4 Ideen generieren5.3.2.5 Prototypen bauen5.3.2.6 Testen5.3.3 Projektabschluss und -transfer5.3.3.1 Transfer in die bestehende Projektlandschaft5.3.3.2 Reflektieren5.4 Fallstudien – Produkte, Erlebnisse und neue Services5.4.1 Die Neuerfindung des Kochfeldes5.4.2 Lösungen für Senioren in der Alten- und Tagespflege5.4.3 Co-Creation von faszinierenden Onlineshop-Experiences5.5 Zum Mitnehmen
6 Unternehmenskultur – die richtige Umgebung für kundenzentrierte Innovation6.1 Einleitung6.2 Merkmale einer kundenzentrierten Unternehmenskultur6.2.1 Merkmale auf organisationaler Ebene6.2.2 Merkmale auf Gruppenebene6.2.3 Merkmale auf Individualebene6.3 Das Feedback von Design Thinking auf die Unternehmenskultur6.4 Zum Mitnehmen
7 Veränderung – das Unternehmen mit Design Thinking gestalten7.1 Einleitung7.2 Von der Angst und vom Scheitern7.2.1 Die Veränderung scheitert – die Gründe7.2.2 Emotionale Barrieren – die Sorgen der Mitarbeiter7.2.3 Emotionale Reaktionen der Mitarbeiter7.3 Modelle des Wandels 7.3.1 Kurt Lewin – der Pionier7.3.2 John P. Kotter – der Change-Papst7.3.3 Wilfried Krüger – ein Erbe von Kotter7.3.4 Peter Senge – Vater der lernenden Organisation7.4 Iteratives Lernen7.4.1 Chris Argyris&Donald Schön – organisationales Lernen7.4.2 Walter Deming – kontinuierliches Verbessern7.4.3 Roswita Königswieser – systemische Schleife7.5 Design Thinking als Transformationswerkzeug7.5.1 Überblick über „DT for Change“7.5.2 Das „richtige“ Problem identifizieren7.5.3 Ein eigenverantwortlich agierendes und diverses Change-Team formen7.5.4 Mit einer motivierenden Vision und Roadmap Orientierung geben7.5.5 Veränderungen über Projekte einleiten und Lernen fördern7.5.6 Authentisch und dialogorientiert kommunizieren7.5.7 Kurzfristig Erfolge erzielen und sichtbar machen7.5.8 Das Scheitern im Gesamten verhindern7.6 Zum Mitnehmen
8 Fallstudien – Beispiele einer erfolgreichen Implementierung8.1 Einleitung8.2 HUGO BOSS AG – durch das unternehmensweite „Design Thinking Champion“-Programm die Kundenzentrierung als strategischen Kern stärken8.2.1 Ausgangssituation8.2.2 Zielsetzung und Vorgehen8.2.3 Herausforderungen8.2.4 Resultate und aktueller Stand8.2.5 Erfolgsfaktoren8.3 Robert Bosch Power Tools GmbH – in „Purpose–Teams“ mit Design Thinking Elektrowerkzeuge für das digitale Zeitalter entwickeln8.3.1 Ausgangssituation8.3.2 Zielsetzung und Vorgehen8.3.3 Herausforderungen8.3.4 Resultate und aktueller Stand8.3.5 Erfolgsfaktoren8.4 Miele&Cie. KG – nutzerzentrierte Produktenwicklung durch die Implementierung von Design Thinking aus dem Design Center8.4.1 Ausgangssituation8.4.2 Zielsetzung und Vorgehen8.4.3 Herausforderungen8.4.4 Resultate und aktueller Stand8.4.5 Erfolgsfaktoren8.5 Zugrundeliegende Studie
9 SAP SE – Die Entstehung einer neuen Innovations- und Arbeitskultur9.1 Geschichte von Design Thinking bei SAP9.2 People, Process, Place, Leadership – Die Design-Thinking-Eckpfeiler9.2.1 PEOPLE 9.2.2 PROCESS9.2.3 PLACE9.2.4 LEADERSHIP9.3 Vielfalt in Ausbildung und Anwendung, Einigkeit beim Grundlegenden9.4 Der ungeplante Erfolgsfaktor: eine Community begeisterter Design Thinker9.4.1 Begeisterung erzeugt Bewegung9.4.2 Design Thinking ist “anders”9.4.3 Die Kunden lieben es!9.4.4 Wiederentdeckter Pioniergeist bei SAP9.4.5 Verstärker für Identifikation und Sinnhaftigkeit9.5 Erfolgsfaktoren und Ausblick
10 Die Transformation vom trägen zum fitten Goliath – Vier Werkzeuge als Zusammenfassung10.1 Die kundenzentrierte Organisation als Ziel – das „CCO – Model“10.2 Design Thinking pragmatisch einführen – die „DTO-Roadmap“10.3 Design Thinking anwenden – die „DTO-Matrix“10.4 Erfolgsfaktoren bei der Implementierung – die „DTO- Success Factors“10.5 Zum Mitnehmen
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