Das Viable System Model als Grundlage für Organisationsarchitektur
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Damit sich Unternehmen an ein dynamisches Umfeld anpassen können, muss die Organisationsstruktur flexibel sein. Das Potential für Flexibilität und Anpassung kann mit dem Begriff der Lebensfähigkeit umschrieben werden. Diese Fähigkeit ist ein wichtiger Erfolgsparameter beim Umgang mit Komplexität, jedoch kein integraler Bestandteil der vorherrschenden ökonomisch geprägten Organisationstheorie. Das Management kann mit herkömmlichen Methoden und Organisationsstrukturen den Herausforderungen des Unternehmens scheinbar nicht mehr begegnen. Im Mittelpunkt der systemtheoretisch-kybernetischen Managementlehre steht deshalb die Idee der Lebensfähigkeit. Die Erkenntnisse dieser Disziplin können herangezogen werden, um zu erläutern wie die Organisationsarchitektur von Unternehmen als Reaktion auf die Komplexitätsentwicklung effizient gestaltet werden kann. Das Viable System Model (VSM, dt. Model lebensfähiger Systeme) von Stafford Beer ist dem ähnlichen Modell Autpoiesis oder der Viability-Theorie als Grundlage dieser Arbeit vorzuziehen. Ein Vergleich zeigt, dass das VSM einen größeren Gültigkeitsbereich hat und genauer ist. Zunächst werden in Kapitel 2 die notwendigen theoretischen und begrifflichen Grundlagen vermittelt, bevor in Kapitel 3 das Viable System Model erklärt wird. Anschließend wird in Kapitel 4 das VSM auf Anwendungsmöglichkeiten im Projekt- und Prozessmanagement sowie auf Kritikpunkte untersucht.
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Das Viable System Model als Grundlage für Organisationsarchitektur
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Damit sich Unternehmen an ein dynamisches Umfeld anpassen können, muss die Organisationsstruktur flexibel sein. Das Potential für Flexibilität und Anpassung kann mit dem Begriff der Lebensfähigkeit umschrieben werden. Diese Fähigkeit ist ein wichtiger Erfolgsparameter beim Umgang mit Komplexität, jedoch kein integraler Bestandteil der vorherrschenden ökonomisch geprägten Organisationstheorie. Das Management kann mit herkömmlichen Methoden und Organisationsstrukturen den Herausforderungen des Unternehmens scheinbar nicht mehr begegnen. Im Mittelpunkt der systemtheoretisch-kybernetischen Managementlehre steht deshalb die Idee der Lebensfähigkeit. Die Erkenntnisse dieser Disziplin können herangezogen werden, um zu erläutern wie die Organisationsarchitektur von Unternehmen als Reaktion auf die Komplexitätsentwicklung effizient gestaltet werden kann. Das Viable System Model (VSM, dt. Model lebensfähiger Systeme) von Stafford Beer ist dem ähnlichen Modell Autpoiesis oder der Viability-Theorie als Grundlage dieser Arbeit vorzuziehen. Ein Vergleich zeigt, dass das VSM einen größeren Gültigkeitsbereich hat und genauer ist. Zunächst werden in Kapitel 2 die notwendigen theoretischen und begrifflichen Grundlagen vermittelt, bevor in Kapitel 3 das Viable System Model erklärt wird. Anschließend wird in Kapitel 4 das VSM auf Anwendungsmöglichkeiten im Projekt- und Prozessmanagement sowie auf Kritikpunkte untersucht.
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Das Viable System Model als Grundlage für Organisationsarchitektur

Das Viable System Model als Grundlage für Organisationsarchitektur

by Nico Haberkorn
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Damit sich Unternehmen an ein dynamisches Umfeld anpassen können, muss die Organisationsstruktur flexibel sein. Das Potential für Flexibilität und Anpassung kann mit dem Begriff der Lebensfähigkeit umschrieben werden. Diese Fähigkeit ist ein wichtiger Erfolgsparameter beim Umgang mit Komplexität, jedoch kein integraler Bestandteil der vorherrschenden ökonomisch geprägten Organisationstheorie. Das Management kann mit herkömmlichen Methoden und Organisationsstrukturen den Herausforderungen des Unternehmens scheinbar nicht mehr begegnen. Im Mittelpunkt der systemtheoretisch-kybernetischen Managementlehre steht deshalb die Idee der Lebensfähigkeit. Die Erkenntnisse dieser Disziplin können herangezogen werden, um zu erläutern wie die Organisationsarchitektur von Unternehmen als Reaktion auf die Komplexitätsentwicklung effizient gestaltet werden kann. Das Viable System Model (VSM, dt. Model lebensfähiger Systeme) von Stafford Beer ist dem ähnlichen Modell Autpoiesis oder der Viability-Theorie als Grundlage dieser Arbeit vorzuziehen. Ein Vergleich zeigt, dass das VSM einen größeren Gültigkeitsbereich hat und genauer ist. Zunächst werden in Kapitel 2 die notwendigen theoretischen und begrifflichen Grundlagen vermittelt, bevor in Kapitel 3 das Viable System Model erklärt wird. Anschließend wird in Kapitel 4 das VSM auf Anwendungsmöglichkeiten im Projekt- und Prozessmanagement sowie auf Kritikpunkte untersucht.

Product Details

ISBN-13: 9783668358607
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 01/01/2016
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 30
File size: 456 KB
Language: German
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