Das Unheimliche

Das Unheimliche

by Sigmund Freud
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by Sigmund Freud

Paperback

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Overview

"My Struggle" is a six-volume autobiographical series written by the Norwegian author Karl Ove Knausgård. The series, titled "Min Kamp" in Norwegian, was published between 2009 and 2011 and has been translated into numerous languages. Each volume in the series covers different periods and aspects of Knausgård's life. The series is known for its detailed and often unfiltered exploration of the author's life, experiences, and inner thoughts. It delves into a wide range of topics, from family and relationships to literature, art, and the challenges of being a writer and a parent. Knausgård's writing style is characterized by its raw and unadorned prose, making the reader feel as if they are privy to the author's most intimate thoughts and experiences. "My Struggle" has received both critical acclaim and controversy for its frank and unflinching portrayal of personal experiences, including difficult family relationships and personal struggles. Knausgård's work has been praised for its honesty and its ability to capture the complexities of human existence. The series has had a significant impact on contemporary literature and has been seen as a departure from traditional autobiographical writing, blurring the lines between fiction and memoir. It has also sparked discussions about the ethics of exposing one's personal life and the lives of others in such a public and detailed manner. In summary, "My Struggle" by Karl Ove Knausgård is a groundbreaking six-volume autobiographical series that offers a raw and unfiltered look into the author's life, thoughts, and experiences. It has garnered both praise and controversy for its honesty and its innovative approach to autobiographical writing.

Product Details

ISBN-13: 9783752325584
Publisher: Outlook Verlag
Publication date: 07/16/2020
Pages: 32
Product dimensions: 5.83(w) x 8.27(h) x 0.08(d)
Language: German

About the Author

About The Author
Das UnheimlicheSigmund Freud Das Unheimliche (englisch uncanny, französisch Inquiétant, l'inquiétante étrangeté) ist als Gefühl des Schreckhaften, Angst und Grauen Erregenden nicht auf den Bereich ästhetischer Erfahrung beschränkt, sondern beunruhigt den Menschen als verstörende Irritation nicht selten in alltäglichen Situationen. Ernst Jentsch erklärt das Gefühl des Unheimlichen durch intellektuelle Unsicherheit gegenüber Fremdem und Unvertrautem. Der typische Fall ist für ihn der Zweifel an der Beseeltheit eines anscheinend lebendigen Wesens und umgekehrt der Zweifel darüber, ob ein lebloser Gegenstand nicht etwa doch beseelt sei. In der Literatur kann das Gefühl des Unheimlichen, Jentsch zufolge, am sichersten dadurch hergestellt werden, dass der Autor den Leser darüber im Unklaren lässt, ob er in einer bestimmten Gestalt eine lebendige Person oder einen Automaten vor sich hat Jentsch verweist hierfür auf die Figur der belebt scheinenden Puppe Olimpia in E.T.A. Hoffmanns Erzählung Der Sandmann.Sigmund Freuds Essay Das Unheimliche blieb auch für die aktuelle Diskussion wegweisend, obwohl der Begründer der Psychoanalyse mit der ästhetischen Debatte über das Erhabene, Schreckliche, Hässliche und Groteske wohl kaum vertraut war.Gegen Jentsch wendet Freud ein, das Unheimliche sei nicht nur das Unvertraute, sondern zugleich das Vertraute - unheimlich ist für Freud das, was zugleich unvertraut und vertraut ist.Er begreift das Gefühl des Unheimlichen als eine bestimmte Form der Angst, und er führt diese Angst auf zwei Quellen zurück: auf die Wiederkehr des Verdrängten und auf die Wiederbelebung eines überwundenen Realitätsverständnisses.Eine verdrängte Vorstellung ist beispielsweise die Kastrationsphantasie. In Hoffmanns Erzählung Der Sandmann ruft das Herausreißen der Augen, Freud zufolge, die verdrängte Kastrationsvorstellung wach und erzeugt so das Gefühl des Unheimlichen.Ein überwundenes Realitätsverständnis ist beispielsweise die Überzeugung, bloßes Wünschen sei in der Lage, in der Wirklichkeit Veränderungen hervorzurufen. Dieser infantile Realitätsglaube wird nicht verdrängt, sondern überwunden, befindet sich danach also nicht im Zustand der "Verdrängung", sondern des "Überwundenseins". Falls sich Reste dieses Glaubens erhalten haben, kann er durch bestimmte Situationen scheinbar bestätigt werden und dies ruft das Gefühl des Unheimlichen hervor.
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