Das Panzerregiment, (Reihe: Nur für Männer!),: oder wie mich Bücher zum ersten Mal retteten. Die zehnte E-Book Geschichte vom Tao oder von der Kraft des Guten
Die Reihe "Nur für Männer - Geschíchten vom Tao" erzählt wahre Geschichten aus unserem Leben. Alle diese Geschichten und Erfahrungen erscheinen unwirklich, sind aber genauso geschehen. Gekonnt vermischt der Autor dabei eigene Erkenntnisse mit alten Lebensweisheiten. So sind Geschichten entstanden, die den Leser inspirieren, tiefer über sein Leben nachzudenken. Die zehnte Geschichte erzählt von 18 Monaten Wehrdienst im 21. Panzerregiment der NVA (Nationalen Volksarmee) in Torgelow - Spechtberg (Vorpommern). Es sind dies die Jahre 1977 bis 1979 in der DDR. Dem Autor helfen in diesen 18 schweren Monaten des Soldatseins vor allem Bücher. Etliche damals junge Menschen sind in diesen vielen Wochen an drastischen Erlebnissen zerbrochen. Menschenführung kannten die NVA-Offiziere kaum. Oft wurde mit den Soldaten so umgegangen, als ob sie Dreck und nicht Mensch waren.
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Das Panzerregiment, (Reihe: Nur für Männer!),: oder wie mich Bücher zum ersten Mal retteten. Die zehnte E-Book Geschichte vom Tao oder von der Kraft des Guten
Die Reihe "Nur für Männer - Geschíchten vom Tao" erzählt wahre Geschichten aus unserem Leben. Alle diese Geschichten und Erfahrungen erscheinen unwirklich, sind aber genauso geschehen. Gekonnt vermischt der Autor dabei eigene Erkenntnisse mit alten Lebensweisheiten. So sind Geschichten entstanden, die den Leser inspirieren, tiefer über sein Leben nachzudenken. Die zehnte Geschichte erzählt von 18 Monaten Wehrdienst im 21. Panzerregiment der NVA (Nationalen Volksarmee) in Torgelow - Spechtberg (Vorpommern). Es sind dies die Jahre 1977 bis 1979 in der DDR. Dem Autor helfen in diesen 18 schweren Monaten des Soldatseins vor allem Bücher. Etliche damals junge Menschen sind in diesen vielen Wochen an drastischen Erlebnissen zerbrochen. Menschenführung kannten die NVA-Offiziere kaum. Oft wurde mit den Soldaten so umgegangen, als ob sie Dreck und nicht Mensch waren.
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Das Panzerregiment, (Reihe: Nur für Männer!),: oder wie mich Bücher zum ersten Mal retteten. Die zehnte E-Book Geschichte vom Tao oder von der Kraft des Guten

Das Panzerregiment, (Reihe: Nur für Männer!),: oder wie mich Bücher zum ersten Mal retteten. Die zehnte E-Book Geschichte vom Tao oder von der Kraft des Guten

by Frank Schütze
Das Panzerregiment, (Reihe: Nur für Männer!),: oder wie mich Bücher zum ersten Mal retteten. Die zehnte E-Book Geschichte vom Tao oder von der Kraft des Guten

Das Panzerregiment, (Reihe: Nur für Männer!),: oder wie mich Bücher zum ersten Mal retteten. Die zehnte E-Book Geschichte vom Tao oder von der Kraft des Guten

by Frank Schütze

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Overview

Die Reihe "Nur für Männer - Geschíchten vom Tao" erzählt wahre Geschichten aus unserem Leben. Alle diese Geschichten und Erfahrungen erscheinen unwirklich, sind aber genauso geschehen. Gekonnt vermischt der Autor dabei eigene Erkenntnisse mit alten Lebensweisheiten. So sind Geschichten entstanden, die den Leser inspirieren, tiefer über sein Leben nachzudenken. Die zehnte Geschichte erzählt von 18 Monaten Wehrdienst im 21. Panzerregiment der NVA (Nationalen Volksarmee) in Torgelow - Spechtberg (Vorpommern). Es sind dies die Jahre 1977 bis 1979 in der DDR. Dem Autor helfen in diesen 18 schweren Monaten des Soldatseins vor allem Bücher. Etliche damals junge Menschen sind in diesen vielen Wochen an drastischen Erlebnissen zerbrochen. Menschenführung kannten die NVA-Offiziere kaum. Oft wurde mit den Soldaten so umgegangen, als ob sie Dreck und nicht Mensch waren.

Product Details

ISBN-13: 9783934537712
Publisher: Agroplant
Publication date: 08/28/2013
Series: Nur für Männer! E-Book Geschichten vom Tao.
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 12
File size: 2 MB
Age Range: 15 - 18 Years
Language: German

Read an Excerpt

Am 1. November 1977 begann mein achtzehnmonatiger Dienst bei der Nationalen Volksarmee. Das war der Grundwehrdienst, den jeder gesunde männliche Einwohner der DDR ableisten musste. Es gab kein Entrinnen. Von der Möglichkeit der Verweigerung, d. h. dem Dienst ohne Waffe = Spatensoldat war damals in meinem Bekannten- oder Freundeskreis nichts bekannt. Darüber wurde überhaupt nicht geredet. Die NVA-Zeit musste eben sein. Klar wurde intern so einiges ganz offen erzählt, was da bei der sozialistischen Volksarmee so los war. Für sich selber hoffte man (auch ich) natürlich auf Glück. Es gab auch Kasernen und Objekte, wo es den jungen Wehrpflichtigen recht gut ging, z. B. im rückwärtigen Dienst. Ganz anders war das in den Kampfregimentern der NVA. In solch eins wurde ich einberufen. Das 21. Panzerregiment in Torgelow-Spechtberg sollte nun für viele Monate meine „Heimat“ werden. Im November 1977 gehörte ich damit zum ersten Mal zu den Verlierern meiner Generation. Was hatte ich als total unsportlicher Junge überhaupt in einem echten Kampfregiment zu suchen? Geprägt hatte mich 1964 (da war ich fünf Jahre alt) eine sehr schwere Krankheit - akutes Gelenkrheuma und danach jahrelang „Sportverbot“. Dadurch war ich vollkommen unsportlich geworden und musste froh sein, überhaupt laufen zu können. Dazu kam noch, dass ich überhaupt nicht bereit war, auf andere Menschen zu schießen.

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