Corporate Transparency: Wie Unternehmen im Glashaus-Zeitalter Wettbewerbsvorteile erzielen
"Jedes unternehmerische Handeln ist öffentlich". Lidl bespitzelt, Siemens schmiert, die Deutsche Bahn hört ab. Was vor zehn Jahren kaum bis zur Devisionsabteilung drang, führt heute zu Medien-GAU, Rücktritten, Millionenstrafen und Verbraucherboykott. Das Glashaus-Axiom besagt: Jedes unternehmerische Handeln ist öffentlich. Unternehmen müssen sich daher bewusst werden, dass Offenheit unabdingbar für nachhaltigen Erfolg ist, und umgekehrt jede Form mangelnder Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit unabsehbare Folgen für das Unternehmen zeitigen kann. Die spektakulären Wirtschaftsskandale der vergangenen Jahre beweisen dies: Wer Transparenz nicht rechtzeitig freiwillig herstellt, wird gejagt, geächtet, angeprangert und ausgegrenzt. Und im Handumdrehen sinken Vertrauen, Reputation und Unternehmenswert. Dann ist auch der langfristige Erfolg in Gefahr. In "Corporate Transparency" zeigen unter anderem die Kommunikationsmanager von Adidas, HypoVereinsbank, McDonalds, SAP oder BASF, wie ihre Unternehmen aktiv mit dem Erfolgsfaktor Transparenz umgehen. Erweitert wird diese Perspektive durch praxisrelevante Beiträge von Kommunikationswissenschaftlern, Rechts- und Finanzexperten, die das brisante Thema aus verschiedensten Blickwinkeln betrachten. Corporate Transparency ist für alle Unternehmer und Kommunikationsfachleute ein unverzichtbarer Leitfaden, der helfen wird, als Unternehmen transparenter und damit erfolgreicher zu sein. Mit einem Geleitwort des Transparency International-Gründers Peter Eigen.
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Corporate Transparency: Wie Unternehmen im Glashaus-Zeitalter Wettbewerbsvorteile erzielen
"Jedes unternehmerische Handeln ist öffentlich". Lidl bespitzelt, Siemens schmiert, die Deutsche Bahn hört ab. Was vor zehn Jahren kaum bis zur Devisionsabteilung drang, führt heute zu Medien-GAU, Rücktritten, Millionenstrafen und Verbraucherboykott. Das Glashaus-Axiom besagt: Jedes unternehmerische Handeln ist öffentlich. Unternehmen müssen sich daher bewusst werden, dass Offenheit unabdingbar für nachhaltigen Erfolg ist, und umgekehrt jede Form mangelnder Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit unabsehbare Folgen für das Unternehmen zeitigen kann. Die spektakulären Wirtschaftsskandale der vergangenen Jahre beweisen dies: Wer Transparenz nicht rechtzeitig freiwillig herstellt, wird gejagt, geächtet, angeprangert und ausgegrenzt. Und im Handumdrehen sinken Vertrauen, Reputation und Unternehmenswert. Dann ist auch der langfristige Erfolg in Gefahr. In "Corporate Transparency" zeigen unter anderem die Kommunikationsmanager von Adidas, HypoVereinsbank, McDonalds, SAP oder BASF, wie ihre Unternehmen aktiv mit dem Erfolgsfaktor Transparenz umgehen. Erweitert wird diese Perspektive durch praxisrelevante Beiträge von Kommunikationswissenschaftlern, Rechts- und Finanzexperten, die das brisante Thema aus verschiedensten Blickwinkeln betrachten. Corporate Transparency ist für alle Unternehmer und Kommunikationsfachleute ein unverzichtbarer Leitfaden, der helfen wird, als Unternehmen transparenter und damit erfolgreicher zu sein. Mit einem Geleitwort des Transparency International-Gründers Peter Eigen.
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"Jedes unternehmerische Handeln ist öffentlich". Lidl bespitzelt, Siemens schmiert, die Deutsche Bahn hört ab. Was vor zehn Jahren kaum bis zur Devisionsabteilung drang, führt heute zu Medien-GAU, Rücktritten, Millionenstrafen und Verbraucherboykott. Das Glashaus-Axiom besagt: Jedes unternehmerische Handeln ist öffentlich. Unternehmen müssen sich daher bewusst werden, dass Offenheit unabdingbar für nachhaltigen Erfolg ist, und umgekehrt jede Form mangelnder Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit unabsehbare Folgen für das Unternehmen zeitigen kann. Die spektakulären Wirtschaftsskandale der vergangenen Jahre beweisen dies: Wer Transparenz nicht rechtzeitig freiwillig herstellt, wird gejagt, geächtet, angeprangert und ausgegrenzt. Und im Handumdrehen sinken Vertrauen, Reputation und Unternehmenswert. Dann ist auch der langfristige Erfolg in Gefahr. In "Corporate Transparency" zeigen unter anderem die Kommunikationsmanager von Adidas, HypoVereinsbank, McDonalds, SAP oder BASF, wie ihre Unternehmen aktiv mit dem Erfolgsfaktor Transparenz umgehen. Erweitert wird diese Perspektive durch praxisrelevante Beiträge von Kommunikationswissenschaftlern, Rechts- und Finanzexperten, die das brisante Thema aus verschiedensten Blickwinkeln betrachten. Corporate Transparency ist für alle Unternehmer und Kommunikationsfachleute ein unverzichtbarer Leitfaden, der helfen wird, als Unternehmen transparenter und damit erfolgreicher zu sein. Mit einem Geleitwort des Transparency International-Gründers Peter Eigen.

Product Details

ISBN-13: 9783899814583
Publisher: Frankfurter Allgemeine Buch
Publication date: 03/01/2010
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 246
File size: 1 MB
Language: German

About the Author

Volker Klenk, Dr., gründete 2003 zusammen mit Stephan Hoursch die Agentur Klenk & Hoursch Corporate Communications. Klenk beschäftigt sich schon seit einigen Jahren intensiv mit dem Thema Transparenz, veröffentlichte 2004 das Glashaus-Axiom und betreibt die Themenwebsite transparenz.net. Daniel J. Hanke ist Director bei Klenk & Hoursch. Gemeinsam mit Volker Klenk entwickelte er in den vergangenen Jahren diverse Kommunikationsstrategien zu Corporate Responsibility und Transparenz.

Table of Contents

Geleitwort Vorwort der Herausgeber I. Theorie Corporate Transparency: Erfolgreich Handeln im Glashaus Transparenz ist Mittel zum Zweck Definition Corporate Transparency Bedeutung Unternehmensreputation Hürde: Keine Reputation ohne Vertrauen Das Dilemma: Vertrauensverlust in Wirtschaft und Unternehmen Diskrepanzen sind Vertrauenskiller Für viele neu: Unternehmen sitzen im Glashaus Vertrauensbildender Erfolgsfaktor: Freiwillige Transparenz Anlässe für Einstieg in Transparenz Transparenz-Typologien Nutzen für Governance und Compliance Zusammenfassung Fußnoten Organisatorische Transparenz und Vertrauen Transparenz als gesellschaftlicher Megatrend? Transparenz als soziales Phänomen Definition und Begriffsgeschichte: Soziale und organisatorische Transparenz „Das Zeitalter der Transparenz“ Organisation und Transparenz Vertrauen und Transparenz: Transparenz als Vertrauensfaktor Fazit und Ausblick Fußnoten Transparenz ist der Anfang – Wirtschaftskriminalität wirksam bekämpfen Fußnoten Nicht ohne meine Werte Was sind Werte (wert)? Ohne Werte bleibt jede Wirkung zufällig Was steckt hinter dem Wertbegriff? Die hehren Werte und der profane Alltag Beispiel Bacardi Deutschland Vom Wert der Werte Voraussetzungen für Transparenz als Unternehmenswert Werteorientierte Führungskultur: Vertrauen und Fehlertoleranz Dialogorientierte Kommunikation: Jetzt auch noch mitreden Wirkungsfelder von Transparenz als Unternehmenswert Informationelle Transparenz Performative Transparenz Organisatorische Transparenz Transparenz als Unternehmenswert in der Praxis Transparenz kostet – Intransparenz erst recht Feuerprobe Praxis: Werte im Unternehmen leben Werte durch Wertschätzung aktivieren Ausblick Fußnoten Transparenz als Voraussetzung für erfolgreiche Krisenprävention und Compliance-Management Einleitung Transparenz und Unternehmen Stakeholder und Transparenz Unternehmenskontext und Transparenz Chaotischer Kontext Komplexer Kontext Komplizierter Kontext Einfacher Kontext Compliance-Managementsystem als Instrument zur Steuerung und Controlling von Unternehmenstransparenz Zusammenfassung und Ausblick Literatur Unternehmensberichterstattung von morgen:Transparenz als Voraussetzung für das Vertrauen des Kapitalmarktes Einleitung Beziehung zwischen Transparenz und Vertrauen –und was bewirkt das Vertrauen des Kapitalmarktes? Elemente der Unternehmensberichterstattung Handelsrechtliche Berichterstattungspflichten Publizitäts- und Verhaltensregelungen für börsennotierte Unternehmen Stärkung der Transparenz Grundsätze der Zulassungsfolgepflichten Folge von Verstößen Drohender Verlust des Investorenvertrauens Freiwillige Berichterstattung zur Erfüllung von Markterwartungen Der Geschäftsbericht als strategisches Element der Unternehmenskommunikation Wertorientierte Berichterstattung In vier Schritten zu mehr Vertrauen Der Geschäftsbericht von morgen Investor Relations und Erwartungsmanagement Schnittstelle zwischen Unternehmen und Kapitalmarkt Relevante Instrumente und Kanäle Trends in der Berichterstattung Managementreporting als Basis für externe Berichterstattung Berichterstattung von morgen Zeitlicher Aspekt der Berichterstattung Inhaltliche Aspekte der Berichterstattung Vorausschauende Informationen Zusammenfassung Fußnoten II. Praxis Transparenz als Erfolgsfaktor in der Bankwirtschaft Einleitung Vertrauen in Banken Problem Imagebildung Dimensionen des Vertrauens Kein Zurück zum „Sparbuch-Banking“ Transparenz von Banken Das richtige Maß an Transparenz ist entscheidend Kontraproduktive Transparenz? Verhältnis zum Kunden ändert sich Transparenz und Vertrauen in der HypoVereinsbank Integrity Charter bildet das Wertekorsett der Bank Mitarbeiter als Vertrauensmanager Kundenzufriedenheit als Gradmesser des Unternehmenserfolgs Gesellschaftliche Verantwortung als Teil der Geschäftspolitik Unternehmenskommunikation als Abbild der Werteorientierung Fazit Vertrauen ist das schönste Kompliment Kampf um Moral und Ideal Die Kunst der angemessenen Kritik Zwischen Regeln und Kontrollen Substanz statt Modegag Mediale Trittbrettfahrer Offenheit statt kleinkariertem Denken Fußnoten Transparenz in der Konsumentenkommunikation Wie Kommunikation das Kerngeschäft beeinflusst Kommunikation gegenüber den Konsumenten Nährwertinformationen Qualitätsscout-Kampagne Regelmäßige Interaktion mit den Gästen als Teil des Transparenzgedankens Zusammenfassung Transparenz und Vertrauen als Basis für nachhaltigen Erfolg Transparenz im Dialog mit den Nachbarn Transparenz als immaterieller Vermögenswert Transparenz als oberste Führungsaufgabe Transparenz als Voraussetzung für Nachhaltigkeit Leitmedium BASF Bericht Umgang mit guten und weniger guten Nachrichten Transparenz rund um die Uhr: die Krisenkommunikation Komplexität reduzieren – Beispiel Ökoeffizienz-Analyse 3:1 für den Klimaschutz – Transparenz in der CO2-Bilanz Fußnoten Unternehmerische Transparenz herstellen mit modernen Mitteln Transparenz optimiert den Ressourceneinsatz Die Rolle der Kommunikation bei der Schaffung von Transparenz SAP als „Enabler“ von Transparenz SAP als „Exampler“ von Transparenz Das Zusammenspiel von Strategie und Technologie Mit der radikalen Transparenz des Webs leben lernen Selbst die Online-Reputation managen Negativ-Beispiel: Deutsche Bahn geht gegen Blogger vor Positiv-Beispiel: Mit Transparenz Sympathien gewinnen Twitter: Noch mehr Transparenz in der Echtzeitkommunikation Alle Hemmungen fallen im Big-Brother-Container Social Media Guidelines für Mitarbeiter E-Recruiting durch mehr Transparenz Ausblick 10 Tipps für das aktive Online Reputation Management eines Unternehmens Fußnoten Living with Translucency. Preparing for Transparency. Product Marketing: The Opacity System Corporate Marketing: The Translucency system Social Marketing: The Emerging Transparency System Social Markets need Social Communication Open door conversation Authentic collaboration Bottom-up change Social Communications and MPs’ Expenses Notes Trust and transparency:an opportunity for innovation and leadership The Triple Bottom Line Transparency at the core Consistent measures of accountability The integrated reporting model The trust deficit No place to hide Stakeholder engagement is the key Case study: Changing diabetes Transparency in policy development Case study: Business ethics Case study: Bioethics Case study: Human rights Rising expectations: Looking ahead Asking the right questions Notes Ohne Gesetze mehr Transparenz:Berichterstattung von Spendenorganisationen Transparenzpreis weist auf große Informationslücken hin Weiterer Optimierungsbedarf ist adressiert Fußnoten Die Autoren
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