Christenadel: Betrachtungen über Hoheslied 4,6 - 5,1
Mutter Eva betrachtet hier Verse aus dem Hohenlied Salomos (4, 6 - 5, 1). Sie deutet sie als Beschreibung der Liebe zwischen dem Einzelnen und dem Bräutigam Jesus Christus. Dem Leser begegnen tiefe Gedanken, die eine neue Einsicht in Gottes wunderbare Liebe schenken und die an Gottes Liebe aufzeigen, wie menschliche Liebe sein kann, wenn sie von Gott geprägt ist.
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Christenadel: Betrachtungen über Hoheslied 4,6 - 5,1
Mutter Eva betrachtet hier Verse aus dem Hohenlied Salomos (4, 6 - 5, 1). Sie deutet sie als Beschreibung der Liebe zwischen dem Einzelnen und dem Bräutigam Jesus Christus. Dem Leser begegnen tiefe Gedanken, die eine neue Einsicht in Gottes wunderbare Liebe schenken und die an Gottes Liebe aufzeigen, wie menschliche Liebe sein kann, wenn sie von Gott geprägt ist.
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Christenadel: Betrachtungen über Hoheslied 4,6 - 5,1

Christenadel: Betrachtungen über Hoheslied 4,6 - 5,1

by Eva von Tiele-Winckler
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by Eva von Tiele-Winckler

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Mutter Eva betrachtet hier Verse aus dem Hohenlied Salomos (4, 6 - 5, 1). Sie deutet sie als Beschreibung der Liebe zwischen dem Einzelnen und dem Bräutigam Jesus Christus. Dem Leser begegnen tiefe Gedanken, die eine neue Einsicht in Gottes wunderbare Liebe schenken und die an Gottes Liebe aufzeigen, wie menschliche Liebe sein kann, wenn sie von Gott geprägt ist.

Product Details

ISBN-13: 9783939075431
Publisher: Verlag Linea
Publication date: 11/14/2011
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 32
File size: 467 KB
Language: German

About the Author

Am 31. Oktober 1866 wurde Eva von Tiele-Winckler in Miechowitz/Oberschlesien im heutigen Polen als Tochter einer Adelsfamilie auf Schloss Miechowitz geboren. In Joh. 10 erkannte sie Jesus als den guten Hirten, der das Verlorene sucht. Dadurch kam ein Ziel in ihr Leben, das sie von nun an prägte: ein Leben der Liebe für andere! Auf einer Reise im Jahr 1885 lernte sie Bethel und Friedrich von Bodelschwingh kennen. Dort durfte sie die Krankenpflege erlernen. Zurück in Miechowitz machte sie Besuche in den Häusern des Dorfes um zu helfen, wo sie konnte. Ihr Vater schenkte ihr das erste Haus "Friedenshort" zu Weihnachten. Bodelschwingh regte Eva von Tiele-Winckler an, eine eigene Schwesternschaft zu gründen. Die kleine Arbeit in Miechowitz weitete sich schnell aus. Friedrich v. Bodelschwingh hatte nach einem längeren Aufenthalt Eva's in Bethel an einen Pfarrer geschrieben: "Schwester Eva ist für alle unsere Diakonissen, auch die ältesten unseres Hauses, wirklich ein Vorbild gewesen eines wahren und lebendigen Christentums und eines echten, fröhlichen Diakonissensinnes. Ich habe ein schöneres Vorbild auf Erden nicht gesehen." Alte Menschen und vor allem Kinder strömten in den Friedenshort, der auf 28 Häuser anwuchs. Dazu kamen 42 Kinderheimaten über ganz Deutschland verstreut. Die Anzahl der Schwestern erreichte eine Zahl von 800, die an vielen Einsatzorten dienten.
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