Brauchen wir ein Weltkartellamt? Internationale Wettbewerbspolitik im Zeitalter der Globalisierung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen (Lehrstuhl VWL), Veranstaltung: Seminar zur Internationalen Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Globalisierung schreitet die ökonomische, politische und gesellschaftliche Entwicklung, länderübergreifend, stark voran. Die Liberalisierung und Abschaffung vieler Handelsschranken ist stark ausgeprägt. Ziel dieser Liberalisierung ist es den Wettbewerb international, über die Grenzen hinaus zu fördern, um so die Wohlfahrt global zu steigern. Viele Unternehmen bilden länderübergreifende Strukturen. Sie verlagern bspw. Teile ihres Unternehmens in das Ausland. Des Weiteren ist die Globalisierung durch zahlreiche internationale Akquisitionen und Fusionen geprägt, wie beispielsweise die Fusion der beiden Automobilkonzerne Daimler Benz und Chrysler 1998. Diese Ausdehnung der internationalen Zusammenarbeit, bringt Risiken für den internationalen Wettbewerb mit sich. Die stark voranschreitenden supranationalen Verflechtungen vieler Unternehmen und die dadurch resultierenden Wettbewerbsbeeinträchtigungen, gleichzeitig die Gewissheit, dass es derzeit keine standardisierten und vollzugsberechtigten internationalen Wettbewerbsregeln gibt, eröffnet die Frage: Brauchen wir ein Weltkartellamt? Diese Hausarbeit wird sich auf die durch die Globalisierung ausgelösten Effekte auf den Wettbewerb konzentrieren und analysieren, ob die Durchsetzung eines Weltkartellamtes möglich und von Nutzen ist. Darüber hinaus werden weitere Strategien gegen internationale Wettbewerbsbeschränkungen erläutert, die möglicherweise die internationale Wettbewerbspolitik verbessern würden. Kapitel zwei gibt einen Überblick von wettbewerbsbeschränkenden Praktiken, um dem Leser ein besseres Verständnis über dieses komplexe Thema zu geben. Kapitel drei erläutert die Grundzüge des internationalen Wettbewerbs und zeigt die Möglichkeiten der internationalen Wettbewerbspolitik auf. Schließlich greift Kapitel Vier diese Möglichkeiten auf und veranschaulicht auf diesen Gedanken basierende Strategien, welche potentielle Lösungsmöglichkeiten internationaler Wettbewerbsprobleme sind.
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Brauchen wir ein Weltkartellamt? Internationale Wettbewerbspolitik im Zeitalter der Globalisierung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen (Lehrstuhl VWL), Veranstaltung: Seminar zur Internationalen Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Globalisierung schreitet die ökonomische, politische und gesellschaftliche Entwicklung, länderübergreifend, stark voran. Die Liberalisierung und Abschaffung vieler Handelsschranken ist stark ausgeprägt. Ziel dieser Liberalisierung ist es den Wettbewerb international, über die Grenzen hinaus zu fördern, um so die Wohlfahrt global zu steigern. Viele Unternehmen bilden länderübergreifende Strukturen. Sie verlagern bspw. Teile ihres Unternehmens in das Ausland. Des Weiteren ist die Globalisierung durch zahlreiche internationale Akquisitionen und Fusionen geprägt, wie beispielsweise die Fusion der beiden Automobilkonzerne Daimler Benz und Chrysler 1998. Diese Ausdehnung der internationalen Zusammenarbeit, bringt Risiken für den internationalen Wettbewerb mit sich. Die stark voranschreitenden supranationalen Verflechtungen vieler Unternehmen und die dadurch resultierenden Wettbewerbsbeeinträchtigungen, gleichzeitig die Gewissheit, dass es derzeit keine standardisierten und vollzugsberechtigten internationalen Wettbewerbsregeln gibt, eröffnet die Frage: Brauchen wir ein Weltkartellamt? Diese Hausarbeit wird sich auf die durch die Globalisierung ausgelösten Effekte auf den Wettbewerb konzentrieren und analysieren, ob die Durchsetzung eines Weltkartellamtes möglich und von Nutzen ist. Darüber hinaus werden weitere Strategien gegen internationale Wettbewerbsbeschränkungen erläutert, die möglicherweise die internationale Wettbewerbspolitik verbessern würden. Kapitel zwei gibt einen Überblick von wettbewerbsbeschränkenden Praktiken, um dem Leser ein besseres Verständnis über dieses komplexe Thema zu geben. Kapitel drei erläutert die Grundzüge des internationalen Wettbewerbs und zeigt die Möglichkeiten der internationalen Wettbewerbspolitik auf. Schließlich greift Kapitel Vier diese Möglichkeiten auf und veranschaulicht auf diesen Gedanken basierende Strategien, welche potentielle Lösungsmöglichkeiten internationaler Wettbewerbsprobleme sind.
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Brauchen wir ein Weltkartellamt? Internationale Wettbewerbspolitik im Zeitalter der Globalisierung

Brauchen wir ein Weltkartellamt? Internationale Wettbewerbspolitik im Zeitalter der Globalisierung

by Axel Brosey
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen (Lehrstuhl VWL), Veranstaltung: Seminar zur Internationalen Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Globalisierung schreitet die ökonomische, politische und gesellschaftliche Entwicklung, länderübergreifend, stark voran. Die Liberalisierung und Abschaffung vieler Handelsschranken ist stark ausgeprägt. Ziel dieser Liberalisierung ist es den Wettbewerb international, über die Grenzen hinaus zu fördern, um so die Wohlfahrt global zu steigern. Viele Unternehmen bilden länderübergreifende Strukturen. Sie verlagern bspw. Teile ihres Unternehmens in das Ausland. Des Weiteren ist die Globalisierung durch zahlreiche internationale Akquisitionen und Fusionen geprägt, wie beispielsweise die Fusion der beiden Automobilkonzerne Daimler Benz und Chrysler 1998. Diese Ausdehnung der internationalen Zusammenarbeit, bringt Risiken für den internationalen Wettbewerb mit sich. Die stark voranschreitenden supranationalen Verflechtungen vieler Unternehmen und die dadurch resultierenden Wettbewerbsbeeinträchtigungen, gleichzeitig die Gewissheit, dass es derzeit keine standardisierten und vollzugsberechtigten internationalen Wettbewerbsregeln gibt, eröffnet die Frage: Brauchen wir ein Weltkartellamt? Diese Hausarbeit wird sich auf die durch die Globalisierung ausgelösten Effekte auf den Wettbewerb konzentrieren und analysieren, ob die Durchsetzung eines Weltkartellamtes möglich und von Nutzen ist. Darüber hinaus werden weitere Strategien gegen internationale Wettbewerbsbeschränkungen erläutert, die möglicherweise die internationale Wettbewerbspolitik verbessern würden. Kapitel zwei gibt einen Überblick von wettbewerbsbeschränkenden Praktiken, um dem Leser ein besseres Verständnis über dieses komplexe Thema zu geben. Kapitel drei erläutert die Grundzüge des internationalen Wettbewerbs und zeigt die Möglichkeiten der internationalen Wettbewerbspolitik auf. Schließlich greift Kapitel Vier diese Möglichkeiten auf und veranschaulicht auf diesen Gedanken basierende Strategien, welche potentielle Lösungsmöglichkeiten internationaler Wettbewerbsprobleme sind.

Product Details

ISBN-13: 9783638297820
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 01/01/2004
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 21
File size: 268 KB
Language: German
From the B&N Reads Blog

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