Aus dem Leben eines Taugenichts

Aus dem Leben eines Taugenichts

by Joseph von Eichendorff
Aus dem Leben eines Taugenichts

Aus dem Leben eines Taugenichts

by Joseph von Eichendorff

eBook

$3.99 

Available on Compatible NOOK devices, the free NOOK App and in My Digital Library.
WANT A NOOK?  Explore Now

Related collections and offers

LEND ME® See Details

Overview

Ein junger Müllerssohn wird von seinem Vater als Taugenichts beschimpft und in die Welt geschickt, damit er lernt, für sich selbst zu sorgen. Daraufhin zieht er mit seiner Geige, auf Gott vertrauend, in die Welt. Nachdem ihn zwei vornehme Damen im Reisewagen zu ihrem Schloss mitgenommen haben, findet er eine Anstellung als Gärtnerbursche, anschließend als Zolleinnehmer. Er verliebt sich in eine der beiden Damen, glaubt aber, sie sei eine Gräfin und daher für ihn unerreichbar. Daher macht er sich erneut auf die Reise und schließt sich zwei abenteuerlich anmutenden Gestalten an, die sich als Maler entpuppen und mit dem Taugenichts nach Italien ziehen. Er erhält einen Brief, von dem er glaubt, dass seine angebetete Gräfin ihn geschickt habe. Um sie zu finden, eilt er nach Rom. Ein deutscher Maler erklärt ihm, die Gesuchte sei in der Stadt - eine Verwechslung. Enttäuscht tritt der Taugenichts die Heimreise an. Er gelangt wieder auf das Schloss, wo sich alle Umstände aufklären. Die beiden angeblichen Maler sind ein Graf und seine inkognito reisende Geliebte; die heimlich geliebte Dame ist keine Gräfin, sondern eine Waise, die in der Obhut eines Grafen großgezogen wurde. Am Schluss heiratet die Dame den Taugenichts.

Product Details

ISBN-13: 9783730690062
Publisher: Anaconda Verlag
Publication date: 07/07/2013
Series: Große Klassiker zum kleinen Preis , #30
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 128
File size: 1 MB
Language: German

About the Author

Freiherr Joseph von Eichendorff, geboren 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, entstammte einer katholischen Adelsfamilie. Nach dem Besuch des katholischen Gymnasiums in Breslau begann er ein Jurastudium in Halle, das er in Heidelberg fortsetzte und 1812 in Wien abschloss. 1813-1815 nahm er an den Befreiungskriegen teil. Im Jahr darauf trat er in Breslau als Referendar in den preußischen Staatsdienst ein. 1821 wurde er katholischer Kirchen- und Schulrat in Danzig, und 1824 Oberpräsidialrat in Königsberg. 1831 übersiedelte er mit der Familie nach Berlin und war dort in verschiedenen Ministerien beschäftigt, bis er 1841 zum Geheimen Regierungsrat ernannt wurde. 1844 ging er in Pension. Am 26. November 1857 starb Eichendorff in Neisse. Seine von höchster Musikalität und Innigkeit geprägte Lyrik ist von zahlreichen Komponisten, insbesondere von Schuhmann und Hugo Wolf, vertont worden. Weltruhm hat auch seine Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« erlangt.
From the B&N Reads Blog

Customer Reviews